Sunnyglade
Da ich meine Anti-Kriegsstory für unpassend befand, sie hier auszustellen, entschied ich mir für meine andere Geschichte. Ihr bekommt Infos und den Abschnitt des ersten Kapitels und sagt mir dann einfach, ob ich weiter schreiben soll.
Träume in Donegal
Geschichtsart: Pferde- und Liebesgeschichte, teils mit Krimi
Ort: Die Geschichte spielt in Donegal, einem der schönsten Ecken Irlands, wer genau schauen möchte darf nach Ardara suchen
Hauptpersonen: Kelly [16], Keith [17], Anna Maria [13], Lilly Cathleen [14]
Weiitere Informationen: Irish Hunter nennen sich die Pferde auf denen meine Figuren in der Geschichte reiten. Damals gezüchtete Jagtpferde, sind sie heute Freizeitpferde mit einem guten Springtalent.[/I]
*****
1. Kapitel
Die Sonne ging bereits unter und färbte das Meer in den verschiedensten Rottönen. Kelly ließ sich neben Keith nieder, der eine Decke oberhalb der Dünen ausgebreitet hatte. „Wie romantisch!“, meinte sie fast im gleichen Moment, da sie einen Piknickkorb entdeckte. Keith schlang einen Arm um ihre Taille und stimmte ein in das Lachen von Kelly.
Sein Lachen… Immer wieder sah sie ihn, wie er dabei die Augen leicht zusammen kniff und die kleinen Grübchen um seinen Mund…
Seufzend ließ sie sich aus dem Sattel gleiten und war sich klar, dass sie es wohl nie vergessen würde und bis Keith aus Deutschland wieder kommen würde zu ihr nach Irland, würden noch so viele Momente voll Traurigkeit vor ihr stehen, dass sie am liebsten den nächsten Flieger nach Berlin nehmen würde. Doch sie hatte ihm versprochen, nicht zu kommen.
Fenja schlug mit dem Kopf als sich ein kleiner Vogel knapp hinter ihre Ohren setzte. Er zwitscherte empört auf als Fenja nicht aufhörte, mit ihrem Kopf zu schlagen. Die braun-rote Mähne der Irish Hunter Stute flog dabei zu allen Himmelrichtungen und als sich der Vogel verzogen hatte, lag sie ihr Kreuz und Quer über dem Hals, dass Kelly lachen musste.
„Ja, ich weiß…“, meinte sie als Fenja sie ansah als wollte sie ihr sagen, dass sie gar nicht so lachen bräuchte. Entschuldigend strich sie ihr über das fuchsfarbene Fell und lockerte den Sattel um zwei Löcher. „Nun komm aber.“ Kelly lief langsam neben der Stute her hinunter zum Strand, dessen Meer genauso Rot war wie an diesen einem Abend bevor Keith nach Deutschland geflogen war.
„Du kannst dich doch sicher auch noch daran erinnern, nicht?“
Ihr Blick fing den von Fenja auf, die ihren Kopf zu ihr gedreht hatte. Auch sie schien Keith zu vermissen, oder zumindest die Leckerlis die er Fenja immer mitbrachte. Die Vorstellung, wie Keith und Fenja auf den Hügeligen Weiden in der Nähe von Ardara spielten.
Als sie Richtung Norden blickte sah sie die Lichter von Ardara, in dessen Nähe sie wohnte. Wenn sie sich bald auf den Rückweg machen würde, könnte sie noch pünktlich zum Abendessen kommen, was sie aber nun stark bezweifelte da die Sonne fast untergegangen war. Da die Zeit nun wohl nicht mehr drängte, da Kelly so oder so zu spät kommen würde, warf sie ihr rotes Haar zurück und genoss den kühlen Meereswind.
Träume in Donegal
Geschichtsart: Pferde- und Liebesgeschichte, teils mit Krimi
Ort: Die Geschichte spielt in Donegal, einem der schönsten Ecken Irlands, wer genau schauen möchte darf nach Ardara suchen
Hauptpersonen: Kelly [16], Keith [17], Anna Maria [13], Lilly Cathleen [14]
Weiitere Informationen: Irish Hunter nennen sich die Pferde auf denen meine Figuren in der Geschichte reiten. Damals gezüchtete Jagtpferde, sind sie heute Freizeitpferde mit einem guten Springtalent.[/I]
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1. Kapitel
Die Sonne ging bereits unter und färbte das Meer in den verschiedensten Rottönen. Kelly ließ sich neben Keith nieder, der eine Decke oberhalb der Dünen ausgebreitet hatte. „Wie romantisch!“, meinte sie fast im gleichen Moment, da sie einen Piknickkorb entdeckte. Keith schlang einen Arm um ihre Taille und stimmte ein in das Lachen von Kelly.
Sein Lachen… Immer wieder sah sie ihn, wie er dabei die Augen leicht zusammen kniff und die kleinen Grübchen um seinen Mund…
Seufzend ließ sie sich aus dem Sattel gleiten und war sich klar, dass sie es wohl nie vergessen würde und bis Keith aus Deutschland wieder kommen würde zu ihr nach Irland, würden noch so viele Momente voll Traurigkeit vor ihr stehen, dass sie am liebsten den nächsten Flieger nach Berlin nehmen würde. Doch sie hatte ihm versprochen, nicht zu kommen.
Fenja schlug mit dem Kopf als sich ein kleiner Vogel knapp hinter ihre Ohren setzte. Er zwitscherte empört auf als Fenja nicht aufhörte, mit ihrem Kopf zu schlagen. Die braun-rote Mähne der Irish Hunter Stute flog dabei zu allen Himmelrichtungen und als sich der Vogel verzogen hatte, lag sie ihr Kreuz und Quer über dem Hals, dass Kelly lachen musste.
„Ja, ich weiß…“, meinte sie als Fenja sie ansah als wollte sie ihr sagen, dass sie gar nicht so lachen bräuchte. Entschuldigend strich sie ihr über das fuchsfarbene Fell und lockerte den Sattel um zwei Löcher. „Nun komm aber.“ Kelly lief langsam neben der Stute her hinunter zum Strand, dessen Meer genauso Rot war wie an diesen einem Abend bevor Keith nach Deutschland geflogen war.
„Du kannst dich doch sicher auch noch daran erinnern, nicht?“
Ihr Blick fing den von Fenja auf, die ihren Kopf zu ihr gedreht hatte. Auch sie schien Keith zu vermissen, oder zumindest die Leckerlis die er Fenja immer mitbrachte. Die Vorstellung, wie Keith und Fenja auf den Hügeligen Weiden in der Nähe von Ardara spielten.
Als sie Richtung Norden blickte sah sie die Lichter von Ardara, in dessen Nähe sie wohnte. Wenn sie sich bald auf den Rückweg machen würde, könnte sie noch pünktlich zum Abendessen kommen, was sie aber nun stark bezweifelte da die Sonne fast untergegangen war. Da die Zeit nun wohl nicht mehr drängte, da Kelly so oder so zu spät kommen würde, warf sie ihr rotes Haar zurück und genoss den kühlen Meereswind.