hafi05
Hi, ich habe auch mal versucht eine Geschichte zu schreiben. Für diesen Teil habe ich ca. 25 Minuten gebraucht. Es ist meine erste etwas ernsthafte Geschichte, und ich bin halt noch ein Anfänger und aschreibe nicht sehr gut. Trotzdem habe ich aus langweiloe angefangen eine Geschichte zus chreiben, und möchte sie wenn sie euch gefällt auch fertigf schreiben. der Anfang ist sehr langweilig, und ich habe bis jetzt nur diesen Teil geschrieben. Ich biutte um viele Comments, viel Kritik und Lob.
Ein Traumurlaub und ein Galopp am Strand
„Miriam, beeil dich wir müssen zum Flughafen, unser Flugzeug geht bald“, rief meine Mutter durchs Haus. „Jaja, ich bin gleich fertig“ schrie ich zurück. Ich schminkte mich noch schnell fertig, packte die Schminke in meinen einen Koffer und schleppte meine 3 vollen Koffer und meinen Rucksack nach unten. Ich hatte meinen ganzen Kleiderschrank, 2 volle Schminkkoffer, 3 Sonnenbrillen, 1 Reithose und Reitstiefel, und noch viel mehr eingepackt. In einer knappen Stunde würde ich im Flieger nach Spanien sitzen. Meine Familie, und ich machen jetzt mal 2 Wochen Urlaub in Spanien am Strand. Da wir nicht unbedingt knapp bei Kasse sind, übernachten wir in einem 4**** Hotel. Ein 5 ***** Hotel wäre nichts für uns, da meine kleine Schwester und mein kleiner Bruder sich unmöglich benehmen. Vor 2 Tagen war mein 14. Geburtstag. „Ach Miriam, was willst du mit soviel Gepäck“, regte sich mein Vater auf. „Lass sie doch, in dem Alter braucht man eben seine ganze Schminke und so“, sagte meine Mutter. Ich war meiner Mutter sehr dankbar für die Verteidigung, denn auf einen Streit mit meinem Vater wegen meinem vielem Gepäck hatte ich echt keine Lust. Mein 7 Jähriger kleiner Bruder hatte gerade mal einen Koffer und einen Rucksack, meine 9 Jährige kleine Schwester ebenso. Meine Eltern hatten jeweils 2 volle Koffer und einen Rucksack. Ich steckte mein Handy in die Tasche, zog mir meine Schuhe an, und setzte meine Sonnenbrille auf den Kopf, und da klingelte schon die Haustür. „Das ist bestimmt unser Taxi“, sagte meine Mutter mehr oder weniger aufgeregt. „Ich denke nur noch schnell alles durch“, sagte sie. „Also: Der Hund ist bei der Oma, die Katzen werden versorgt, Tante Anne hat den Haustürschlüssel, die 2 Pferde werden von Andrea gepflegt und bewegt, alles in Ordnung“. „Meine Mutter ist echt unmöglich“, dachte ich mir. Mein Vater hatte mittlerweile die Haustüre geöffnet, der Taxifahrer packte die Koffer ins Taxi, und wir stiegen ein. Schon ging der erste streit los. „Ich sitze ganz hinten in der Mitte“, sagte meine kleine Schwester Sabrina. „Nein, da sitze ich“ brüllte mein kleiner Bruder Fabian los. „Ruhe Kinder!“, sagte mein Vater. „Dann sitzt eben keiner in der Mitte.“ Es war ruhig, mein Vater hatte jeden an einen Platz gesetzt und es ging los. Wir brauchten ein großes Taxi, denn wir sind mit dem Fahrer ja 6 Leute und in einem normalen Taxi haben nur 5 Leute Platz. Ich setzte mir meinen Kopfhörer auf, drehte meinen Mp-3 Player auf und nach 30 Minuten kamen wir am Flughafen an. Wir gingen zum Kontrollschalter, gaben unser Gepäck ab, wurden durchsucht und warteten auf unseren Flieger. Unser Gepäck wurde dann schon mal im Flugzeug verstaut, und es kam ein Aufruf: „Alle Gäste des Flugs 39 nach Spanien/Madrid bitte zum Flugzeug. Der Flug geht in 15 Minuten, um 13.15 Uhr“, hallte es aus den Lautsprechern. Meinen Rucksack, indem sich mein Handy, mein Geld, ein Teil meiner Schminke und mein Buch befand hatte ich nach der Sicherheitskontrolle behalten. Genauso wie die anderen ihre Rucksäcke behalten hatten. Mein Handy schaltete ich noch aus, und dann stiegen wir in das Flugzeug ein. Ich setzte mich neben meine Mama ans Fenster. Es waren 3 er Sitzreihen. Wir flogen in einer guten Klasse. Man hatte einen Fernseher, einen Kopfhörer aus dem komische Musik kam und es lief alle 10 Minuten eine Stiurdes vorbei kam und fragte ob man Hunger oder Durst hat. Neben meiner Mutter saß meine kleine Schwester Sabrina. Mein Vater saß unserer reihe gegenüber alleine mit meinem Bruder. Wir mussten 6 Stunden fliegen. Nach dem Flug, in Spanien/Madrid angekommen, holten wir unser Gepäck ab und warteten auf das Taxi. Als es da war stigen wir ein, das Gepäck wurde verstaut und nach 10 Minuten kamen wir beim Hotel an. Es war wunderbar!!! „Wow, was für ein Hotel“, dachte ich mir. Es hatte einen großen Pool, 3 Whirlpools, 1 Sauna, und noch viel mehr. Unser Hotel war am Stadtrand von Madrid, und daneben war der Strand. Es gab auch Pferde zu mieten. Wir gingen erstmal rauf in unsere Zimmer. Jeder hatte ein eigenes Zimmer. Zwischen unseren 5 Zimmern waren Türen, de es eine Familienwohnung sozusagen war. Jeder hatte einen kleinen Balkon und wir alle teilten uns 2 Wohnzimmer, 3 Bäder mit Dusche, und Badewanne mit Whirlpool- Effekt. Außerdem noch ein wunderschönes Aufenthaltszimmer. „Der Urlaub wird wunderschön“, dachte ich mir. Wir packten erstmal alle aus, und gingen nach unten. Wir hatten unsere Zimmer im 2. Stock, und von den Balkonen aus kann man direkt das Meer und den Strand sehen. Als wir das Hotel besichtigt hatten gingen die anderen wieder auf ihre Zimmer. Ich ging ein bisschen draußen am Strand spazieren. Während ich so rumschlenderte, schaute ich nicht wo ich hin ging und stieß mit einem Jungen, etwa in meinem Alter zusammen. „Oh, sorry“, sagte er. „Macht nichts, war meine Schuld, ich hätte besser hinsehen sollen wo ich hin gehe“, antwortete ich. Er war wunderschön. Seine mittellangen braunen Haare, seine braunen Augen, und erst sein Gesicht. „Ein Traumtyp“, dachte ich mir. „Ich heiße Simon, und du? Bist du auch im Hotel Salvatore a tribande?“, fragte er mich. „Ähm, ehrlich gesagt habe ich mir den Namen von meinem Hotel nicht gemerkt, aber es ist das da drüben Ich heiße Miriam“, sagte ich und merkte, dass ich rot anlief. Ich deutete auf das Hotel in dem ich war. „Na dann sehen wir uns ja noch“, sagte er. „Ich muss weiter, bis dann.“ „Ok, bis dann“, antwortete ich und ging weiter. Nach einiger Zeit drehte ich um und ging zum Hotel zurück.
Lg Steffi
Ein Traumurlaub und ein Galopp am Strand
„Miriam, beeil dich wir müssen zum Flughafen, unser Flugzeug geht bald“, rief meine Mutter durchs Haus. „Jaja, ich bin gleich fertig“ schrie ich zurück. Ich schminkte mich noch schnell fertig, packte die Schminke in meinen einen Koffer und schleppte meine 3 vollen Koffer und meinen Rucksack nach unten. Ich hatte meinen ganzen Kleiderschrank, 2 volle Schminkkoffer, 3 Sonnenbrillen, 1 Reithose und Reitstiefel, und noch viel mehr eingepackt. In einer knappen Stunde würde ich im Flieger nach Spanien sitzen. Meine Familie, und ich machen jetzt mal 2 Wochen Urlaub in Spanien am Strand. Da wir nicht unbedingt knapp bei Kasse sind, übernachten wir in einem 4**** Hotel. Ein 5 ***** Hotel wäre nichts für uns, da meine kleine Schwester und mein kleiner Bruder sich unmöglich benehmen. Vor 2 Tagen war mein 14. Geburtstag. „Ach Miriam, was willst du mit soviel Gepäck“, regte sich mein Vater auf. „Lass sie doch, in dem Alter braucht man eben seine ganze Schminke und so“, sagte meine Mutter. Ich war meiner Mutter sehr dankbar für die Verteidigung, denn auf einen Streit mit meinem Vater wegen meinem vielem Gepäck hatte ich echt keine Lust. Mein 7 Jähriger kleiner Bruder hatte gerade mal einen Koffer und einen Rucksack, meine 9 Jährige kleine Schwester ebenso. Meine Eltern hatten jeweils 2 volle Koffer und einen Rucksack. Ich steckte mein Handy in die Tasche, zog mir meine Schuhe an, und setzte meine Sonnenbrille auf den Kopf, und da klingelte schon die Haustür. „Das ist bestimmt unser Taxi“, sagte meine Mutter mehr oder weniger aufgeregt. „Ich denke nur noch schnell alles durch“, sagte sie. „Also: Der Hund ist bei der Oma, die Katzen werden versorgt, Tante Anne hat den Haustürschlüssel, die 2 Pferde werden von Andrea gepflegt und bewegt, alles in Ordnung“. „Meine Mutter ist echt unmöglich“, dachte ich mir. Mein Vater hatte mittlerweile die Haustüre geöffnet, der Taxifahrer packte die Koffer ins Taxi, und wir stiegen ein. Schon ging der erste streit los. „Ich sitze ganz hinten in der Mitte“, sagte meine kleine Schwester Sabrina. „Nein, da sitze ich“ brüllte mein kleiner Bruder Fabian los. „Ruhe Kinder!“, sagte mein Vater. „Dann sitzt eben keiner in der Mitte.“ Es war ruhig, mein Vater hatte jeden an einen Platz gesetzt und es ging los. Wir brauchten ein großes Taxi, denn wir sind mit dem Fahrer ja 6 Leute und in einem normalen Taxi haben nur 5 Leute Platz. Ich setzte mir meinen Kopfhörer auf, drehte meinen Mp-3 Player auf und nach 30 Minuten kamen wir am Flughafen an. Wir gingen zum Kontrollschalter, gaben unser Gepäck ab, wurden durchsucht und warteten auf unseren Flieger. Unser Gepäck wurde dann schon mal im Flugzeug verstaut, und es kam ein Aufruf: „Alle Gäste des Flugs 39 nach Spanien/Madrid bitte zum Flugzeug. Der Flug geht in 15 Minuten, um 13.15 Uhr“, hallte es aus den Lautsprechern. Meinen Rucksack, indem sich mein Handy, mein Geld, ein Teil meiner Schminke und mein Buch befand hatte ich nach der Sicherheitskontrolle behalten. Genauso wie die anderen ihre Rucksäcke behalten hatten. Mein Handy schaltete ich noch aus, und dann stiegen wir in das Flugzeug ein. Ich setzte mich neben meine Mama ans Fenster. Es waren 3 er Sitzreihen. Wir flogen in einer guten Klasse. Man hatte einen Fernseher, einen Kopfhörer aus dem komische Musik kam und es lief alle 10 Minuten eine Stiurdes vorbei kam und fragte ob man Hunger oder Durst hat. Neben meiner Mutter saß meine kleine Schwester Sabrina. Mein Vater saß unserer reihe gegenüber alleine mit meinem Bruder. Wir mussten 6 Stunden fliegen. Nach dem Flug, in Spanien/Madrid angekommen, holten wir unser Gepäck ab und warteten auf das Taxi. Als es da war stigen wir ein, das Gepäck wurde verstaut und nach 10 Minuten kamen wir beim Hotel an. Es war wunderbar!!! „Wow, was für ein Hotel“, dachte ich mir. Es hatte einen großen Pool, 3 Whirlpools, 1 Sauna, und noch viel mehr. Unser Hotel war am Stadtrand von Madrid, und daneben war der Strand. Es gab auch Pferde zu mieten. Wir gingen erstmal rauf in unsere Zimmer. Jeder hatte ein eigenes Zimmer. Zwischen unseren 5 Zimmern waren Türen, de es eine Familienwohnung sozusagen war. Jeder hatte einen kleinen Balkon und wir alle teilten uns 2 Wohnzimmer, 3 Bäder mit Dusche, und Badewanne mit Whirlpool- Effekt. Außerdem noch ein wunderschönes Aufenthaltszimmer. „Der Urlaub wird wunderschön“, dachte ich mir. Wir packten erstmal alle aus, und gingen nach unten. Wir hatten unsere Zimmer im 2. Stock, und von den Balkonen aus kann man direkt das Meer und den Strand sehen. Als wir das Hotel besichtigt hatten gingen die anderen wieder auf ihre Zimmer. Ich ging ein bisschen draußen am Strand spazieren. Während ich so rumschlenderte, schaute ich nicht wo ich hin ging und stieß mit einem Jungen, etwa in meinem Alter zusammen. „Oh, sorry“, sagte er. „Macht nichts, war meine Schuld, ich hätte besser hinsehen sollen wo ich hin gehe“, antwortete ich. Er war wunderschön. Seine mittellangen braunen Haare, seine braunen Augen, und erst sein Gesicht. „Ein Traumtyp“, dachte ich mir. „Ich heiße Simon, und du? Bist du auch im Hotel Salvatore a tribande?“, fragte er mich. „Ähm, ehrlich gesagt habe ich mir den Namen von meinem Hotel nicht gemerkt, aber es ist das da drüben Ich heiße Miriam“, sagte ich und merkte, dass ich rot anlief. Ich deutete auf das Hotel in dem ich war. „Na dann sehen wir uns ja noch“, sagte er. „Ich muss weiter, bis dann.“ „Ok, bis dann“, antwortete ich und ging weiter. Nach einiger Zeit drehte ich um und ging zum Hotel zurück.
Lg Steffi