msflecky
Hmmm....jetzt^^
Am nächsten Tag war Freitag, meine Mum hatte gesagt ich solle mich schonen und erst Montag wieder zur Schule gehen. Also schlief ich bis um 11 und wankte erst gegen halb 12 ins Bad um mich frisch zu machen. Mein Blick fiel in den Spiegel, ich sah mich an.
Liebe ich Simon? Liebe ich Alex? Liebe ich mich?
Ein früherer Lehrer hatte einmal gesagt das wir nur fähig sind jemanden zu lieben, wenn wir uns lieben, Selbsthass verachten. Doch ich war mir oft nicht sicher, denn alzu oft gab es nur eine Person die ich hasste: Mich.
Nach einiger Zeit löste ich mich von meinem Spiegelbild und ging in mein Zimmer, schlüpfte in eine hellblaue Turnhose und ein T-shirt in gleicher Farbe und wanderte zum Küchentisch. Mein Dad war natürlich nicht da, meine Mum ebenfalls nicht. Also aß ich in Gedanken und alleine, ging dann zum Telefon. Doch natürlich nahm niemand meiner Friends ab, die waren ja alle in der Schule.
Dann fiel mir Alex ein, der ja nicht mehr zu Schule ging und rief diesen an. Er meldetete sich sofort, versprach vorbei zu kommen.
Erfreut legte ich auf, machte mir schnell einen Zopf und wartete auf Alexs eintreffen. Erstaunlich schnell hörte ich das Klingeln an der Tür, ging hin und öffnete sie. Doch dort stand nicht Alex!
Am nächsten Tag war Freitag, meine Mum hatte gesagt ich solle mich schonen und erst Montag wieder zur Schule gehen. Also schlief ich bis um 11 und wankte erst gegen halb 12 ins Bad um mich frisch zu machen. Mein Blick fiel in den Spiegel, ich sah mich an.
Liebe ich Simon? Liebe ich Alex? Liebe ich mich?
Ein früherer Lehrer hatte einmal gesagt das wir nur fähig sind jemanden zu lieben, wenn wir uns lieben, Selbsthass verachten. Doch ich war mir oft nicht sicher, denn alzu oft gab es nur eine Person die ich hasste: Mich.
Nach einiger Zeit löste ich mich von meinem Spiegelbild und ging in mein Zimmer, schlüpfte in eine hellblaue Turnhose und ein T-shirt in gleicher Farbe und wanderte zum Küchentisch. Mein Dad war natürlich nicht da, meine Mum ebenfalls nicht. Also aß ich in Gedanken und alleine, ging dann zum Telefon. Doch natürlich nahm niemand meiner Friends ab, die waren ja alle in der Schule.
Dann fiel mir Alex ein, der ja nicht mehr zu Schule ging und rief diesen an. Er meldetete sich sofort, versprach vorbei zu kommen.
Erfreut legte ich auf, machte mir schnell einen Zopf und wartete auf Alexs eintreffen. Erstaunlich schnell hörte ich das Klingeln an der Tür, ging hin und öffnete sie. Doch dort stand nicht Alex!