msflecky
Sooo, komplett überarbeitet und neu aufgelegt: Der "letzte" neue teil von gestern (?) Nati, habs geändert, hab jetzt den Grund geändert...
Am nächsten Tag stand ich wie gewohnt auf, tat alles wie im Trott und verlies dann das Haus um in die Schule zu gehen. Meine Gedanken kreisten um den Anruf, die liebevolle, so gewohnte und so liebgewonnene Stimme von Simon.
Langsam schlenderte ich in Richtung Schule, blieb immer wieder stehen, setzte mich auf Bänke oder lehnte mich an Mauern. Auf diese Weise brauchte ich für den sonst 20 Minütigen Schulweg beinahe eine Stunde.
Ich wusste das ich zu spät kommen würde, war lange nach dem Klingeln endlich vor der Schule angekommen als ich ihn sah. "Simon!" rief ich halblaut, konnte nicht anders sondern eilte zu ihm und spürte das sich meine Augen sofort mit Tränen füllten. "Wein nicht, Kleine..." murmelte er leise, schloß mich in seine warmen Arme. "Die ganze Sache tut mir so schrecklich leid, es gab Probleme...Meine Sippschaft in Irland lebt ziemlich abgeschieden, und irgendwie ist einer von denen krank geworden, wie das so ist, da waren sie alle krank und wir mussten rüber um ihnen zu helfen. Es war alles so plötzlich, und dort gibt es kein Handynetz, Post auch nicht, so konnte ich dir nicht bescheid geben. Jede einzelne Sekunde habe ich dich vermisst, bitte glaub mich!" erklärte er mir leise, küsste mich sanft auf die Stirn.
"Simon..." sagte ich nur wieder, drückte mich an seinen warmen Körper.
Ich sah kurz zum Schulgebäude, konnte es aber nicht ertragen jetzt eingesperrt, ohne Simon, zu sein und so nahm ich seine Hand, zog ihn leicht daran um ihm verständlich zu machen das wir gehen sollten, so weit weg wie möglich. Er verstand sehr schnell, nickte kurz und ging dann mit mir.
Wir schlugen die Richtung Wald ein, wollten nicht in die Stadt da uns da hätte jemand sehen können, der zur Schule gehörte. Der Weg in den Wald war nicht lang und bald ging ich durch den Wald den ich so liebte, mit dem Jungen den ich so liebte.
Doch bald kamen wir an den Tunnel aus Bäumen entlang an der ich Alex getroffen hatte und ich wurde blass, sagte schnell:"Es ist spät, ich muss heim!" Sofort riss mich los, lief nach Hause.
Verdammt, was mache ich jetzt?, dachte ich, war bald wieder auf der Straße die zu meinem Zuhause führte. Kaum kam ich durch die Tür hörte ich die vertraute Stimme meiner Mutter. "Was machst du denn schon hier? Du hast doch noch Schule?" fragte sie mich, sah mich an. Doch ich murmelte nur ein:"Ist ausgefallen..." Und lief nach oben.
Verzweifelt saß ich nun auf meinem bett, starrte an die Wand. Ich liebte Simon schon seid ich kannte, hasste jede Sekunde in der ich von ihm getrennt war. Doch sobald ich mit Alex zusammen war dachte ich nicht mehr an Simon, vergaß, verdrängte ihn aus meinem Kopf.
Alex oder Simon? Er oder er? Ich weiß es nicht!
Leise seufzte ich auf, legte mich richtig hin und sah an die Decke.
Es klopfte an meiner Tür, meine Ma betrat langsam das Zimmer. Ich kannte sie gar nicht so, so zaghaft. "Kleine? Hier..ein Brief! Der steckte ihm Briefkasten, steht dein Name drauf."
Am nächsten Tag stand ich wie gewohnt auf, tat alles wie im Trott und verlies dann das Haus um in die Schule zu gehen. Meine Gedanken kreisten um den Anruf, die liebevolle, so gewohnte und so liebgewonnene Stimme von Simon.
Langsam schlenderte ich in Richtung Schule, blieb immer wieder stehen, setzte mich auf Bänke oder lehnte mich an Mauern. Auf diese Weise brauchte ich für den sonst 20 Minütigen Schulweg beinahe eine Stunde.
Ich wusste das ich zu spät kommen würde, war lange nach dem Klingeln endlich vor der Schule angekommen als ich ihn sah. "Simon!" rief ich halblaut, konnte nicht anders sondern eilte zu ihm und spürte das sich meine Augen sofort mit Tränen füllten. "Wein nicht, Kleine..." murmelte er leise, schloß mich in seine warmen Arme. "Die ganze Sache tut mir so schrecklich leid, es gab Probleme...Meine Sippschaft in Irland lebt ziemlich abgeschieden, und irgendwie ist einer von denen krank geworden, wie das so ist, da waren sie alle krank und wir mussten rüber um ihnen zu helfen. Es war alles so plötzlich, und dort gibt es kein Handynetz, Post auch nicht, so konnte ich dir nicht bescheid geben. Jede einzelne Sekunde habe ich dich vermisst, bitte glaub mich!" erklärte er mir leise, küsste mich sanft auf die Stirn.
"Simon..." sagte ich nur wieder, drückte mich an seinen warmen Körper.
Ich sah kurz zum Schulgebäude, konnte es aber nicht ertragen jetzt eingesperrt, ohne Simon, zu sein und so nahm ich seine Hand, zog ihn leicht daran um ihm verständlich zu machen das wir gehen sollten, so weit weg wie möglich. Er verstand sehr schnell, nickte kurz und ging dann mit mir.
Wir schlugen die Richtung Wald ein, wollten nicht in die Stadt da uns da hätte jemand sehen können, der zur Schule gehörte. Der Weg in den Wald war nicht lang und bald ging ich durch den Wald den ich so liebte, mit dem Jungen den ich so liebte.
Doch bald kamen wir an den Tunnel aus Bäumen entlang an der ich Alex getroffen hatte und ich wurde blass, sagte schnell:"Es ist spät, ich muss heim!" Sofort riss mich los, lief nach Hause.
Verdammt, was mache ich jetzt?, dachte ich, war bald wieder auf der Straße die zu meinem Zuhause führte. Kaum kam ich durch die Tür hörte ich die vertraute Stimme meiner Mutter. "Was machst du denn schon hier? Du hast doch noch Schule?" fragte sie mich, sah mich an. Doch ich murmelte nur ein:"Ist ausgefallen..." Und lief nach oben.
Verzweifelt saß ich nun auf meinem bett, starrte an die Wand. Ich liebte Simon schon seid ich kannte, hasste jede Sekunde in der ich von ihm getrennt war. Doch sobald ich mit Alex zusammen war dachte ich nicht mehr an Simon, vergaß, verdrängte ihn aus meinem Kopf.
Alex oder Simon? Er oder er? Ich weiß es nicht!
Leise seufzte ich auf, legte mich richtig hin und sah an die Decke.
Es klopfte an meiner Tür, meine Ma betrat langsam das Zimmer. Ich kannte sie gar nicht so, so zaghaft. "Kleine? Hier..ein Brief! Der steckte ihm Briefkasten, steht dein Name drauf."