msflecky
Danke Mimi
Ich hätte net gedacht das sie euch gefällt^^
Nach dem Essen räumte ich die Teller in die Spülmaschine, ging nach oben. Doch als ich die Schritte auf der Treppe hörte, bereute ich eben diese Handlung schon wieder. Ich überlegte kurz, hastete dann an meinen Schreibtisch und zog irgendein Heft heraus, schrieb etwas belangloses auf.
Meine Mutter betrat das Zimmer, genervt seufzte ich auf. "Mum, ich mache Hausaufgaben!" Sie sha mich kritisch an, kam zum Schriebtisch und grapschte nach dem Heft, welches ich sofort wegzog.
"Gib das her!" Doch ich gab es ihr nicht. "Mum!" rief ich, sprang auf. Sie riss es mir weg, sah auf das was ich geschrieben hatte, lies es laut vor.
"Simon,
wo bist du?
Ich vermisse dich so sehr,
doch...Weiter bist du mit deinen Hausaufgaben wohl nicht gekommen? Was soll der Blödsinn?" Sie knallte mir das Heft wieder auf den Tisch.
"Radier das aus, und dann mach deine richtigen Hausaufgaben und nicht so einen Schmarn!" sagte sie noch kopfschüttelnd, musterte mich kurz. Ich erhoffte mir ein bisschen mütterliche Besorgniss über meinen Text, doch sie sah mich nur böse an und verlies das Zimmer wieder.
Ich seufzte, packte das Heft ein.
Und jetzt?, fragte ich mich. Meine Hausaufgaben machte ich nicht mehr, sah darin keinen Sinn.
Leise seufzte ich auf, zog mir meine Schuhe wieder an und ging leise und vorsichtig aus meinem Zimmer, lief die Treppe herab und ging nach draußen. Dort lief ich erstmal zur Straße hin, folgte dieser dann bis ich in der Innenstadt war. Ein paar Münzen klapperten in meiner Tasche, für einen Milchkaffee würde das wohl noch reichen.
Ich sah mich um, ging in ein kleines Cafe. Die Luft war stickig, ich hustete. Dann sah ich mich um und sah einen kleinen freien Tisch. Schnell ging ich dorthin und setzte mich, wartete auf eine Bedienung.
Gelangweilt beobachtete ich die anderen Gästet, doch es waren beinahe alles alte Frauen und ein paar Gehetzte Männer in Anzügen.
Ich sah wieder auf, stutzte. Die Bedienung war gekommen, aber ich konnte nichts sagen.
Wow! Wer ist der Kerl?
Mir fiel förmlich die Kinnlade runter, ich starrte ihn an. "Ähh...was möchtest du bestellen?" fragte er unsicher, wich einen Schritt zurück. Ich starrte ihn noch kurz an, fing mich dann. "Äh...einen Milchkaffee...oder so..." Und deine Handynummer! ´, fügte ich gedanklich hinzu. Doch er brachte mir nur den Kaffee, ging wieder.
Gedankenverloren an ihn, dessen blonde haare verspielt über die blauen Augen fielen, trank ich die Tasse aus. Ich bezahlte, wollte eigentlich noch etwas sagen doch er ging einfach und lies mich alleine zurück und so ging ich niedergeschlagen nach Hause.

Nach dem Essen räumte ich die Teller in die Spülmaschine, ging nach oben. Doch als ich die Schritte auf der Treppe hörte, bereute ich eben diese Handlung schon wieder. Ich überlegte kurz, hastete dann an meinen Schreibtisch und zog irgendein Heft heraus, schrieb etwas belangloses auf.
Meine Mutter betrat das Zimmer, genervt seufzte ich auf. "Mum, ich mache Hausaufgaben!" Sie sha mich kritisch an, kam zum Schriebtisch und grapschte nach dem Heft, welches ich sofort wegzog.
"Gib das her!" Doch ich gab es ihr nicht. "Mum!" rief ich, sprang auf. Sie riss es mir weg, sah auf das was ich geschrieben hatte, lies es laut vor.
"Simon,
wo bist du?
Ich vermisse dich so sehr,
doch...Weiter bist du mit deinen Hausaufgaben wohl nicht gekommen? Was soll der Blödsinn?" Sie knallte mir das Heft wieder auf den Tisch.
"Radier das aus, und dann mach deine richtigen Hausaufgaben und nicht so einen Schmarn!" sagte sie noch kopfschüttelnd, musterte mich kurz. Ich erhoffte mir ein bisschen mütterliche Besorgniss über meinen Text, doch sie sah mich nur böse an und verlies das Zimmer wieder.
Ich seufzte, packte das Heft ein.
Und jetzt?, fragte ich mich. Meine Hausaufgaben machte ich nicht mehr, sah darin keinen Sinn.
Leise seufzte ich auf, zog mir meine Schuhe wieder an und ging leise und vorsichtig aus meinem Zimmer, lief die Treppe herab und ging nach draußen. Dort lief ich erstmal zur Straße hin, folgte dieser dann bis ich in der Innenstadt war. Ein paar Münzen klapperten in meiner Tasche, für einen Milchkaffee würde das wohl noch reichen.
Ich sah mich um, ging in ein kleines Cafe. Die Luft war stickig, ich hustete. Dann sah ich mich um und sah einen kleinen freien Tisch. Schnell ging ich dorthin und setzte mich, wartete auf eine Bedienung.
Gelangweilt beobachtete ich die anderen Gästet, doch es waren beinahe alles alte Frauen und ein paar Gehetzte Männer in Anzügen.
Ich sah wieder auf, stutzte. Die Bedienung war gekommen, aber ich konnte nichts sagen.
Wow! Wer ist der Kerl?
Mir fiel förmlich die Kinnlade runter, ich starrte ihn an. "Ähh...was möchtest du bestellen?" fragte er unsicher, wich einen Schritt zurück. Ich starrte ihn noch kurz an, fing mich dann. "Äh...einen Milchkaffee...oder so..." Und deine Handynummer! ´, fügte ich gedanklich hinzu. Doch er brachte mir nur den Kaffee, ging wieder.
Gedankenverloren an ihn, dessen blonde haare verspielt über die blauen Augen fielen, trank ich die Tasse aus. Ich bezahlte, wollte eigentlich noch etwas sagen doch er ging einfach und lies mich alleine zurück und so ging ich niedergeschlagen nach Hause.