Fiepmatz
Sodele...diese ist zwar auch nicht fertig, aber sie ist mein ganzer stolz! Weil nur ein Kapitel über 3 Seiten geht!
Sie hat aber noch keine Überschrift, und ich weiß noch nicht so genau um was es überhaupt geht, aber ich hab einfach schonmal angefangen!^^ Auf Anfrage schreibe ich auch weiter!
Der Teil ist jetzt nicht sonderlich gut, aber bitte trotzdem Komment abgeben!
1.Kapitel
Louis war ein klein bis mittelgroßer, blonder, 11-jähriger Junge. Er ging in die 5. Klasse und war eher ein humorvoller, jedoch durchschnittlicher Schüler. Er liebte das Chaos und war seiner Schlampigkeit nutzlos ausgesetzt. In der Sport war er auch nicht der Beste, aber auch nicht der Schlechteste. Louis war nicht unbedingt einer der beliebtesten Schüler, aber trotzdem fand er viele Freunde!
Eines schönen Herbst morgens stand Louis auf, zog seine Pantoffeln an und begann seinen alltäglichen Plan, den er ausführen musste um auch ja pünktlich in die Schule zu kommen, was eigentlich selten passierte. Wie jeden stink normalen Morgen kam dann seine Mutter hereingeplatzt und hielt ihm eine Standpauke, die er inzwischen schon auswendig konnte: „ Ja Mama, ich beeile mich mit dem Zähne putzen, mache keine Katzenwäsche, ziehe mir frische Unterwäsche an und kämme mir ordentlich meine Haare!“ „Und...“ „Ach ja, genau, ich packe meinen Ranzen und vergesse auch keine Bücher oder Hefte! Zufrieden?“ Louis grinste, doch seine Mutter war so früh am morgen noch nicht zum Scherzen aufgelegt und nickte ihm nur kurz zu. Der 11-jährige Junge beendete seinen ersten Abschnitt des Tages mit einem großen Seufzer. Als er in die Küche kam um zu frühstücken und sich ein bisschen Ruhe vor dem Tag, den er noch vor sich hatte, zu gönnen, kam ihm auch schon sein Hund Leo entgegen, sprang ihn an und hinterließ zwei tapsige kleine, jedoch sehr schmutzige Pfotenabdrücke. Louis kümmerte das weniger, doch als ihm seine Mutter einen flüchtigen Blick zuwarf meckerte sie auch schon los: „Mensch, Louis, bemerkst du das denn nicht, oder hast du einfach keine Lust?“ Noch bevor er den Mund überhaupt einen Zentimeter offen hatte, plapperte sie auch schon weiter: „Und du, Leo, du brauchst gar nicht so zu gucken, los, ab in dein Körbchen und sieh zu, das du deine Pfoten sauber bekommst!“ „ Mum, er ist ein Welpe, wie soll er sich da selbst die Pfoten sauber machen, und auch sonst wäre das ziemlich unmöglich!“, gelang es ihm dann doch zu sagen. Das aber ließ seine Mutter nicht auf sich sitzen, sie stellte sich ihm gegenüber und fing schon wieder an: „Das ist doch jetzt auch Nebensache, das Wichtigste ist, dass du dich jetzt erst einmal umziehst. Dann komm endlich und iss dein Frühstück.“ Also, ging Louis wieder in sein Zimmer und zog sich um, als er auf die Uhr sah, erschrak er und rannte zurück in die Küche. Auf dem Weg versuchte er seine Pantoffeln von seinen Füßen loszuwerden. Am Ziel angekommen, verschlang er hastig sein Frühstück, zog sich Jacke und Stiefel an und hoffte die Türklinke noch ohne eine Rede seiner Mutter zu erreichen, was er, soweit er gezählt hatte, erst einmal geschafft hatte, doch dafür musste er sich alles auf dem Weg zum Auto und auf der Fahrt anhören. Auch dieses Mal schaffte er es nicht und seine Mutter packte ihn von hinten an der Schulter und fing an: „Also, mein kleiner Louis“, Louis stöhnte „gehe nie mit Fremden mit, nehme nichts von Fremden an, melde dich, pass‘ auf deine Sachen auf, iss dein Pausenbrot und lass‘ dich auf keinen Fall wieder von diesen bösen Jungs aus der 8. ärgern! Also, mach‘s gut, und beeil‘ dich! Der Bus kommt in einer Minute!“ Louis‘ Augen wurden groß, er gab seiner Mutter noch einen Kuss und rannte los. Ein paar Meter vor der Haltestelle sah er gerade noch seinen Bus davon brausen. Er seufzte und lief eilend zur Bahnhaltestelle, die nur zehn Minuten von dem Haus seines Freundes entfernt war. Dieses aber, war wiederum zehn Minuten von der Bushaltestelle entfernt. Jeden Morgen rechnete Louis dann das Ergebnis aus. Zehn Minuten zu Toni, zehn Minuten zur Bahn, zehn Minuten mit der Bahn zur Schule, das machen.....mmmh..... 30 Minuten. Mit dem Bus wären es allerdings nur 15 Minuten und 5 Minuten bis zum Unterricht, also verpasse ich den Unterricht wieder einmal um 10 Minuten. Und 10 Minuten reichen locker für einen mindesten 200. Klassenbuch Eintrag! Und auch wie jedes Mal beruhigte er sich mit den Worten Nobody is perfect

Der Teil ist jetzt nicht sonderlich gut, aber bitte trotzdem Komment abgeben!
1.Kapitel
Louis war ein klein bis mittelgroßer, blonder, 11-jähriger Junge. Er ging in die 5. Klasse und war eher ein humorvoller, jedoch durchschnittlicher Schüler. Er liebte das Chaos und war seiner Schlampigkeit nutzlos ausgesetzt. In der Sport war er auch nicht der Beste, aber auch nicht der Schlechteste. Louis war nicht unbedingt einer der beliebtesten Schüler, aber trotzdem fand er viele Freunde!
Eines schönen Herbst morgens stand Louis auf, zog seine Pantoffeln an und begann seinen alltäglichen Plan, den er ausführen musste um auch ja pünktlich in die Schule zu kommen, was eigentlich selten passierte. Wie jeden stink normalen Morgen kam dann seine Mutter hereingeplatzt und hielt ihm eine Standpauke, die er inzwischen schon auswendig konnte: „ Ja Mama, ich beeile mich mit dem Zähne putzen, mache keine Katzenwäsche, ziehe mir frische Unterwäsche an und kämme mir ordentlich meine Haare!“ „Und...“ „Ach ja, genau, ich packe meinen Ranzen und vergesse auch keine Bücher oder Hefte! Zufrieden?“ Louis grinste, doch seine Mutter war so früh am morgen noch nicht zum Scherzen aufgelegt und nickte ihm nur kurz zu. Der 11-jährige Junge beendete seinen ersten Abschnitt des Tages mit einem großen Seufzer. Als er in die Küche kam um zu frühstücken und sich ein bisschen Ruhe vor dem Tag, den er noch vor sich hatte, zu gönnen, kam ihm auch schon sein Hund Leo entgegen, sprang ihn an und hinterließ zwei tapsige kleine, jedoch sehr schmutzige Pfotenabdrücke. Louis kümmerte das weniger, doch als ihm seine Mutter einen flüchtigen Blick zuwarf meckerte sie auch schon los: „Mensch, Louis, bemerkst du das denn nicht, oder hast du einfach keine Lust?“ Noch bevor er den Mund überhaupt einen Zentimeter offen hatte, plapperte sie auch schon weiter: „Und du, Leo, du brauchst gar nicht so zu gucken, los, ab in dein Körbchen und sieh zu, das du deine Pfoten sauber bekommst!“ „ Mum, er ist ein Welpe, wie soll er sich da selbst die Pfoten sauber machen, und auch sonst wäre das ziemlich unmöglich!“, gelang es ihm dann doch zu sagen. Das aber ließ seine Mutter nicht auf sich sitzen, sie stellte sich ihm gegenüber und fing schon wieder an: „Das ist doch jetzt auch Nebensache, das Wichtigste ist, dass du dich jetzt erst einmal umziehst. Dann komm endlich und iss dein Frühstück.“ Also, ging Louis wieder in sein Zimmer und zog sich um, als er auf die Uhr sah, erschrak er und rannte zurück in die Küche. Auf dem Weg versuchte er seine Pantoffeln von seinen Füßen loszuwerden. Am Ziel angekommen, verschlang er hastig sein Frühstück, zog sich Jacke und Stiefel an und hoffte die Türklinke noch ohne eine Rede seiner Mutter zu erreichen, was er, soweit er gezählt hatte, erst einmal geschafft hatte, doch dafür musste er sich alles auf dem Weg zum Auto und auf der Fahrt anhören. Auch dieses Mal schaffte er es nicht und seine Mutter packte ihn von hinten an der Schulter und fing an: „Also, mein kleiner Louis“, Louis stöhnte „gehe nie mit Fremden mit, nehme nichts von Fremden an, melde dich, pass‘ auf deine Sachen auf, iss dein Pausenbrot und lass‘ dich auf keinen Fall wieder von diesen bösen Jungs aus der 8. ärgern! Also, mach‘s gut, und beeil‘ dich! Der Bus kommt in einer Minute!“ Louis‘ Augen wurden groß, er gab seiner Mutter noch einen Kuss und rannte los. Ein paar Meter vor der Haltestelle sah er gerade noch seinen Bus davon brausen. Er seufzte und lief eilend zur Bahnhaltestelle, die nur zehn Minuten von dem Haus seines Freundes entfernt war. Dieses aber, war wiederum zehn Minuten von der Bushaltestelle entfernt. Jeden Morgen rechnete Louis dann das Ergebnis aus. Zehn Minuten zu Toni, zehn Minuten zur Bahn, zehn Minuten mit der Bahn zur Schule, das machen.....mmmh..... 30 Minuten. Mit dem Bus wären es allerdings nur 15 Minuten und 5 Minuten bis zum Unterricht, also verpasse ich den Unterricht wieder einmal um 10 Minuten. Und 10 Minuten reichen locker für einen mindesten 200. Klassenbuch Eintrag! Und auch wie jedes Mal beruhigte er sich mit den Worten Nobody is perfect