»Bianca
Lady_Pink und ich haben eine Geschichte, zumindest ein Anfang von einer Geschichte geschrieben.
Wir würden gerne eure Meinung für den Anfang haben. Hoffe sie gefällt euch.
Es geht auf jedenfall noch weiter und wenn sie euch gefällt, schreibe ich es auch hier rein XD
GRuß Bianca und Lili
______________________
1.Kapitel
„Um 15.00Uhr im Stall, ja?“ rief die 14Jährige Corina zu Melissa als sich ihre Wege nach der Schule trennten. „Okay, dann bis später, Ciao!“ antwortete Melissa und verschwand in dem Haus ihrer Eltern. Melissa war ein 14Jähriges Mädchen, hatte lange blonde Locken, die sie meist offen trug, nur wenn sie zum reiten ging, machte sie sich ein Pferdeschwanz. Sie hatte ein eigenes Pony, eine kleine Schimmelstute namens Joventa. Auch ihre Freundin Corina hatte ein Pferd, deshalb ein Pferd weil Corina mit 1,75m ziemlich groß für ihr alter ist. Chantal, so hieß ihr Pech schwarzes Pferd, das sie schon seit 2 Jahren hatte. Obwohl Corina und Melissa ziemlich Verschieden waren, waren sie die besten Freunde.
„Wo willst du denn jetzt schon wieder hin, Corina?“ „Mama, du weißt doch dass ich fast jeden Nachmittag in den Stall gehe!“ antwortete Corina genervt. „Nicht in diesem Ton, mein Fräulein und was ist mit der Schule?“ fragte Corinas Mutter weiter. Diese Frage wurde ihrer Mutter nicht mehr beantwortet, denn Corina hatte die Tür schon zu geknallt. Corina schnappte sich ihr Fahrrad und fuhr auf dem schnellsten Weg in den Stall. Zum Glück waren es nur wenige Minuten zum Stall. Als sie im Stall ankam waren alle schlechten Gedanken wieder vergessen und sie fühlte sich wie in ihrer zweiten Heimat. „Hi Corina, ich habe Joventa schon rausgeholt, holst du Chantal, ich dachte wir könnten mal wieder ausreiten gehen.“ Rief ihr Melissa vom Anbindeplatz zu, die schon dabei war ihr Pony zu putzen. „Okay, machen wir, zum Waldsee?“ antwortete Corina. Diese Frage musste Melissa nicht beantworten. Der Waldsee war ihr Lieblingsplatz. Dort konnten sie total abschalten und über alles reden. Im Schritt ritten sie los zum Waldsee. „Endlich, unsere Lieblings Galoppstrecke!“ sagte Melissa und ein Augenkontakt genügte, sie preschten im Renngalopp los und kamen nach 15min. am Waldsee an. Corina und Melissa sattelten die Pferde ab und ließen sie in Ruhe grasen, die beiden Mädchen wussten das ihre Pferde nicht abhauen würde, denn sie waren hier fast täglich. Sie selber ließen sich im Gras nieder. „Wusstest du schon von dem aus der 9.Klasse, der soll scheinbar total verknallt in mich sein!“ meinte Melissa mit einem Lächeln. „Aber du wirst doch nicht etwa??“ „Ach was, nein, wenn ich mit jedem Jungen was Anfangen würde, der in mich verknallt ist, hätte ich ja genauso viele Jungen wie Unterhosen und du weißt ja wie es in meinem Kleiderschrank aussieht!“ Beide lehnten sich lachend zurück ins Gras. „Ach mir würde schon einer reichen, aber mit meiner Figur kann man das eh knicken! Ich bin riesig, flach wie ein Brett und habe lange schwarze Spaghetti Haare, wie kann ich da nur was abkriegen?“ sagte Corina seufzend. „Ach komm, früher oder später bekommst auch du einen ab! Ich kann ja auch nichts dafür dass die Jungs bei mir Schlange stehen!“ erwiderte Melissa aufmunternd. „Ach das kann man immer sagen wenn man nicht in dieser Situation steckt.“ Sagte Corina traurig und somit war das Thema erledigt. „Gott sei dank sind bald Ferien ich kann die Lehrer echt nicht mehr ertragen!“ meinte Melissa ärgerlich. „Ja aber irgendwie freue ich mich auch auf nächste Woche, wir bekommen wahrscheinlich eine neue in die Klasse.“ Erwiderte Corina doch Melissa ging nicht weiter drauf ein. „ Komm lass uns zurück reiten, ich habe meiner Mum gesagt dass ich um 18.00Uhr wieder zu Hause bin.“ Meinte Corina. Sie sattelten die Pferde wieder auf und ritten los. „Joventa mach mal langsam, du kommst schon früh genug nach Hause!“ rief sie zu ihrem Pony genervt. Auf dem Heimweg wurde Chantal plötzlich ungeduldig und fing an zu tänzeln. In dem Moment huschte ein Hase aus dem Gebüsch und dann langen Chantals nerven blank. Sie machte auf dem Absatz kehrt und preschte über ein Acker. Corina ging in den leichten Sitz und versuchte sie zu beruhigen doch das interessierte Chantal in diesem Moment überhaupt nicht, sie fing an zu buckeln und Corina konnte sich nicht mehr halten und fiel hinunter in den Acker. Nach einer weile kam Melissa hinterher galoppiert. Sie saß ab und kümmerte sich um ihre Freundin. „Ist dir was passiert, ich habe versucht dir so schnell wie möglich hinter her zu galoppieren, aber ich habe dich nicht gleich gefunden, hast du eigentlich arge Schmerzen?“ fragte sie besorgt. „Ja, mein Bein, ich kann es nicht mehr bewegen und mein Kopf, er dröhnt und tut weh!“ antwortete Corina schmerzhaft. Melissa schnappte sich ihr Hand und rief Carsten an, der Besitzer des Stalls und schilderte Carsten die Situation.
Er rief einen Krankenwagen und benachrichtigte die Eltern von Corina.
Kurze Zeit später standen die Eltern von Corina neben ihrem Krankenbett. Der Arzt kam hinein und erzählten den Eltern was sie hatte. „Sie hatte eine leichte Gehirnerschütterung und ein stark gestauchtes Bein!“ Der Arzt verließ das Zimmer und lies sie alleine.
Melissa hatte Chantal bereits eingefangen und war schon wieder auf dem Hof. Sie machte die Pferde fertig und fuhr kurz darauf mit Carsten ins Krankenhaus. „Ich habe Chantal sicher wieder in den Stall zurück gebracht, ihr ist nichts passiert!“ beruhigte Melissa erst einmal ihre Freundin, die sich große Sorgen um ihr Pferd gemacht hatte. „Puh, Gott sei dank ist nichts passiert. Weißt du wie lange ich nicht in die Schule kann? Geschweige denn in den Stall? Ich komme morgen erst wieder aus dem Krankenhaus raus, dann muss ich 2 Wochen liegen wegen der Gehirnerschütterung. Du musst dich solange um Chantal kümmern, bitte!“ erzählte Corina traurig. „Klar mach ich, du kannst auf mich zählen!“ versicherte ihr Melissa. Sie ging zu Corina und umarmte sie kurz. „Ich muss jetzt wieder nach Hause. Bye. Auf Wiedersehen Herr und Frau Stegel. Carsten kommst du?? Bringst du mich nach Hause?“ „Klar mach ich, gute Besserung Corina, das wird schon wieder. Auf Wiedersehen.“ Verabschiedete sich Carsten von allen.
2. Kapitel
Das Wochenende verging wie im Fluge. Melissa kümmerte sich um beide Pferde und am Sonntag hatte sie Corina besucht.
Jetzt begann wieder die Schule. Melissa saß ganz alleine, da Corina noch nicht wieder in die Schule konnte. „Guten Morgen Frau Liebberger.“ Dröhnte die Klasse als die Lehrerin die Klasse betrat. „Guten Morgen 8b, ich möchte euch jemand vorstellen, das ist Janine sie wird nun in eure Klasse kommen! Du kannst dich neben Melissa setzen, dort ist zur Zeit ein platz frei.“ Sagte Frau Liebberger und zeigte auf den Platz neben Melissa. Melissa suchte ein paar Stifte zusammen die sich auf dem Nebentisch verirrt hatten und nahm ihre Jacke von dem Stuhl neben ihr.
Janine war sehr groß und äußerst hübsch. Sie hatte braune Schulterlange Haare, trug enge Jeans und ein Bauchfreies Top. „Hi, ich bin Janine.“ Sagte die Neue freundlich. „Ja das war ja nicht zu überhören, du wurdest uns ja gerade vorgestellt. Warum kommst du eigentlich 3 Wochen vor den Ferien noch in eine neue Klasse?“ sagte Melissa patzig. „Hey, du musst ja nicht gleich so unfreundlich werden. Ich war davor im neben Ort auf der Schule, ich hatte einige Probleme mit den Lehrern, da bin ich des öffteren ausgeflippt. Kurz gesagt, sie haben mich von der Schule geworfen.“
Wir sind noch net weiter gekommen mit dem 2 Kapitel haben erst gestern Abend mit der Geschichte angefangen.
Wir würden gerne eure Meinung für den Anfang haben. Hoffe sie gefällt euch.
Es geht auf jedenfall noch weiter und wenn sie euch gefällt, schreibe ich es auch hier rein XD
GRuß Bianca und Lili
______________________
1.Kapitel
„Um 15.00Uhr im Stall, ja?“ rief die 14Jährige Corina zu Melissa als sich ihre Wege nach der Schule trennten. „Okay, dann bis später, Ciao!“ antwortete Melissa und verschwand in dem Haus ihrer Eltern. Melissa war ein 14Jähriges Mädchen, hatte lange blonde Locken, die sie meist offen trug, nur wenn sie zum reiten ging, machte sie sich ein Pferdeschwanz. Sie hatte ein eigenes Pony, eine kleine Schimmelstute namens Joventa. Auch ihre Freundin Corina hatte ein Pferd, deshalb ein Pferd weil Corina mit 1,75m ziemlich groß für ihr alter ist. Chantal, so hieß ihr Pech schwarzes Pferd, das sie schon seit 2 Jahren hatte. Obwohl Corina und Melissa ziemlich Verschieden waren, waren sie die besten Freunde.
„Wo willst du denn jetzt schon wieder hin, Corina?“ „Mama, du weißt doch dass ich fast jeden Nachmittag in den Stall gehe!“ antwortete Corina genervt. „Nicht in diesem Ton, mein Fräulein und was ist mit der Schule?“ fragte Corinas Mutter weiter. Diese Frage wurde ihrer Mutter nicht mehr beantwortet, denn Corina hatte die Tür schon zu geknallt. Corina schnappte sich ihr Fahrrad und fuhr auf dem schnellsten Weg in den Stall. Zum Glück waren es nur wenige Minuten zum Stall. Als sie im Stall ankam waren alle schlechten Gedanken wieder vergessen und sie fühlte sich wie in ihrer zweiten Heimat. „Hi Corina, ich habe Joventa schon rausgeholt, holst du Chantal, ich dachte wir könnten mal wieder ausreiten gehen.“ Rief ihr Melissa vom Anbindeplatz zu, die schon dabei war ihr Pony zu putzen. „Okay, machen wir, zum Waldsee?“ antwortete Corina. Diese Frage musste Melissa nicht beantworten. Der Waldsee war ihr Lieblingsplatz. Dort konnten sie total abschalten und über alles reden. Im Schritt ritten sie los zum Waldsee. „Endlich, unsere Lieblings Galoppstrecke!“ sagte Melissa und ein Augenkontakt genügte, sie preschten im Renngalopp los und kamen nach 15min. am Waldsee an. Corina und Melissa sattelten die Pferde ab und ließen sie in Ruhe grasen, die beiden Mädchen wussten das ihre Pferde nicht abhauen würde, denn sie waren hier fast täglich. Sie selber ließen sich im Gras nieder. „Wusstest du schon von dem aus der 9.Klasse, der soll scheinbar total verknallt in mich sein!“ meinte Melissa mit einem Lächeln. „Aber du wirst doch nicht etwa??“ „Ach was, nein, wenn ich mit jedem Jungen was Anfangen würde, der in mich verknallt ist, hätte ich ja genauso viele Jungen wie Unterhosen und du weißt ja wie es in meinem Kleiderschrank aussieht!“ Beide lehnten sich lachend zurück ins Gras. „Ach mir würde schon einer reichen, aber mit meiner Figur kann man das eh knicken! Ich bin riesig, flach wie ein Brett und habe lange schwarze Spaghetti Haare, wie kann ich da nur was abkriegen?“ sagte Corina seufzend. „Ach komm, früher oder später bekommst auch du einen ab! Ich kann ja auch nichts dafür dass die Jungs bei mir Schlange stehen!“ erwiderte Melissa aufmunternd. „Ach das kann man immer sagen wenn man nicht in dieser Situation steckt.“ Sagte Corina traurig und somit war das Thema erledigt. „Gott sei dank sind bald Ferien ich kann die Lehrer echt nicht mehr ertragen!“ meinte Melissa ärgerlich. „Ja aber irgendwie freue ich mich auch auf nächste Woche, wir bekommen wahrscheinlich eine neue in die Klasse.“ Erwiderte Corina doch Melissa ging nicht weiter drauf ein. „ Komm lass uns zurück reiten, ich habe meiner Mum gesagt dass ich um 18.00Uhr wieder zu Hause bin.“ Meinte Corina. Sie sattelten die Pferde wieder auf und ritten los. „Joventa mach mal langsam, du kommst schon früh genug nach Hause!“ rief sie zu ihrem Pony genervt. Auf dem Heimweg wurde Chantal plötzlich ungeduldig und fing an zu tänzeln. In dem Moment huschte ein Hase aus dem Gebüsch und dann langen Chantals nerven blank. Sie machte auf dem Absatz kehrt und preschte über ein Acker. Corina ging in den leichten Sitz und versuchte sie zu beruhigen doch das interessierte Chantal in diesem Moment überhaupt nicht, sie fing an zu buckeln und Corina konnte sich nicht mehr halten und fiel hinunter in den Acker. Nach einer weile kam Melissa hinterher galoppiert. Sie saß ab und kümmerte sich um ihre Freundin. „Ist dir was passiert, ich habe versucht dir so schnell wie möglich hinter her zu galoppieren, aber ich habe dich nicht gleich gefunden, hast du eigentlich arge Schmerzen?“ fragte sie besorgt. „Ja, mein Bein, ich kann es nicht mehr bewegen und mein Kopf, er dröhnt und tut weh!“ antwortete Corina schmerzhaft. Melissa schnappte sich ihr Hand und rief Carsten an, der Besitzer des Stalls und schilderte Carsten die Situation.
Er rief einen Krankenwagen und benachrichtigte die Eltern von Corina.
Kurze Zeit später standen die Eltern von Corina neben ihrem Krankenbett. Der Arzt kam hinein und erzählten den Eltern was sie hatte. „Sie hatte eine leichte Gehirnerschütterung und ein stark gestauchtes Bein!“ Der Arzt verließ das Zimmer und lies sie alleine.
Melissa hatte Chantal bereits eingefangen und war schon wieder auf dem Hof. Sie machte die Pferde fertig und fuhr kurz darauf mit Carsten ins Krankenhaus. „Ich habe Chantal sicher wieder in den Stall zurück gebracht, ihr ist nichts passiert!“ beruhigte Melissa erst einmal ihre Freundin, die sich große Sorgen um ihr Pferd gemacht hatte. „Puh, Gott sei dank ist nichts passiert. Weißt du wie lange ich nicht in die Schule kann? Geschweige denn in den Stall? Ich komme morgen erst wieder aus dem Krankenhaus raus, dann muss ich 2 Wochen liegen wegen der Gehirnerschütterung. Du musst dich solange um Chantal kümmern, bitte!“ erzählte Corina traurig. „Klar mach ich, du kannst auf mich zählen!“ versicherte ihr Melissa. Sie ging zu Corina und umarmte sie kurz. „Ich muss jetzt wieder nach Hause. Bye. Auf Wiedersehen Herr und Frau Stegel. Carsten kommst du?? Bringst du mich nach Hause?“ „Klar mach ich, gute Besserung Corina, das wird schon wieder. Auf Wiedersehen.“ Verabschiedete sich Carsten von allen.
2. Kapitel
Das Wochenende verging wie im Fluge. Melissa kümmerte sich um beide Pferde und am Sonntag hatte sie Corina besucht.
Jetzt begann wieder die Schule. Melissa saß ganz alleine, da Corina noch nicht wieder in die Schule konnte. „Guten Morgen Frau Liebberger.“ Dröhnte die Klasse als die Lehrerin die Klasse betrat. „Guten Morgen 8b, ich möchte euch jemand vorstellen, das ist Janine sie wird nun in eure Klasse kommen! Du kannst dich neben Melissa setzen, dort ist zur Zeit ein platz frei.“ Sagte Frau Liebberger und zeigte auf den Platz neben Melissa. Melissa suchte ein paar Stifte zusammen die sich auf dem Nebentisch verirrt hatten und nahm ihre Jacke von dem Stuhl neben ihr.
Janine war sehr groß und äußerst hübsch. Sie hatte braune Schulterlange Haare, trug enge Jeans und ein Bauchfreies Top. „Hi, ich bin Janine.“ Sagte die Neue freundlich. „Ja das war ja nicht zu überhören, du wurdest uns ja gerade vorgestellt. Warum kommst du eigentlich 3 Wochen vor den Ferien noch in eine neue Klasse?“ sagte Melissa patzig. „Hey, du musst ja nicht gleich so unfreundlich werden. Ich war davor im neben Ort auf der Schule, ich hatte einige Probleme mit den Lehrern, da bin ich des öffteren ausgeflippt. Kurz gesagt, sie haben mich von der Schule geworfen.“
Wir sind noch net weiter gekommen mit dem 2 Kapitel haben erst gestern Abend mit der Geschichte angefangen.