lautlos
Zitat: |
Original von Erdbeer-Pony
Spannend und gleichzeitig traurig.
Nur eins will mir nicht in den Kopf gehen. Würde es ihre Claudia sein, würde sie doch Chris schon kennen oder nicht? Schließlich wird sie schon mal bei Claudia gewesen sein wo auch Chris zu Hause war? |
das kommt heute abend im nächsten teil
kleencaromaus
Die Geschichte ist toll, mir sind auch grad ein paar Tränen gekommen.... freu mich schon auf den nächsten Teil
kleinesEtwas =)
Joa, hoffentlich ist für dich abends schon um 18 uhr?! *gg* schreib schnell weitaaa voll geil
LG Kyra
lautlos
ein kleiner, winziger Teil, muss dann noch lernen:
Chris war wirklich Claudias Bruder? Wie oft war sie bei ihr gewesen und hatte keinen Bruder gesehen? Plötzlich gingen ihr ein paar Geisteslämpchen auf und es fiel ihr wie Schuppen von den Augen. Claudias Bruder war ja zwei Jahre in Amerika gewesen. Es gab damals so eine Geschichte und wegen der war er nach Amerika gegangen, ich glaube es war Kanada.
Fassungslos starrte ich auf Shadow und rief sie zu mir. Sie ertrug die Tränen und das immer wieder heftige Gedrücke geduldig.
Ich riess mich dann auch wieder zusammen und warf Shadow ein Stöckchen. So ein Idiot, so ein linker Hund. Was hatte der nur für ein dreckiges Spiel gespielt?
Gegen drei läutete es dann an der Haustür und ich erwartete den ersten Bewerber für Hope.
lautlos
hmm..weiß momentan leider nicht weiter...ladehemmung...
lautlos
ja würd ich gern...geht aber ganz schlecht bis gar nicht^^
kleinesEtwas =)
ach komm shcon, über die ferientage wird dir noch was einfallen ne

wir zählen auf dich... deine story ist einfahc nur geil also schnell was einfallen lassen
Gruß Kyra
Nadyju
Also...
Die Geschichte find ich ja so wirklich schön, aber unrealistisch, da eine normale und auch die meisten integrativen Schulen zum einen völligen behindertenundgerecht gestaltet sind.
(Keine Möglichkeit in andere Stockwerke zukommen (bis auf einen Lehrpersonalaufzug, der auch in solchen Fällen für Schüler nicht freigegeben wird), keine Behindertentoiletten (wir alle kennen die engen Schulkabinen, jetzt stelle man sich mal vor, dort mit einem Rollstuhl und evtl. mit dem Toilettendienst).. mehr folgt, muss jetzt nur zum Babysitten
kleinesEtwas =)
aslo ich find die story deswegen nicht unrealistisch, abwohl ich da kein komentar abgeben kann, bei uns gibt es weder behindertentoiletten noch einen lehrpersonalaufzug ^^
Lg Kyra
lautlos
Zitat: |
Original von Nadyju
Also...
Die Geschichte find ich ja so wirklich schön, aber unrealistisch, da eine normale und auch die meisten integrativen Schulen zum einen völligen behindertenundgerecht gestaltet sind.
(Keine Möglichkeit in andere Stockwerke zukommen (bis auf einen Lehrpersonalaufzug, der auch in solchen Fällen für Schüler nicht freigegeben wird), keine Behindertentoiletten (wir alle kennen die engen Schulkabinen, jetzt stelle man sich mal vor, dort mit einem Rollstuhl und evtl. mit dem Toilettendienst).. mehr folgt, muss jetzt nur zum Babysitten |
hey,
also bei uns gibt es einen rollstuhlfahrer und der kurvt im ersten sowie im obersten stockwerk rum, auch gibts ebei uns toiletten, also kein problem
gleich gehts weiter
lautlos
um chris zu vergessen tat ich viel, mir war noch immer nicht klar, dass er für mich ein verräter, ich war tatsähclich so naiv, dass ich auf ihn reinfiel...
Ablenkung tat mir gut. Das spürte auch Shadow und deswegen unternahmen wir viel. Bei unseren Spaziergängen vermeideten wir den Park und gingen lieber auf die Feldwege, die zwar recht holprig waren, aber dafür konnte ich Shadow so richtig toben lassen. Auch hatten wir uns für eine Hundeschule eingetragen, die zusammen mit Behinderten die Hunde ausbildete.
Anfangs dachten wir, dass andere schon viel weiter waren, aber im Gegenteil. Shadow konnte neben mir schon gut an der Leine gehen, auch war sie nicht wasserscheu. Aber das beste an der Hundeschule war, ich war dort unter Leuten, die genauso waren wie ich. Behindert, an den Rollstuhl gefesslt. Ich fühlte mich hier von Anfang an wohl, auch weil eine der Ausbilder selber im Rollstuhl saß.
Mir fiel besonders ein Mädchen mit schwarzen, langen Locken auf. Zuerst dachte ich nur: Wow, solche Haare will ich auch. Auch das freche NAsenpiercing passten wunderbar zu dem hübschen Gesicht. Zuerst lächelte ich nur zaghaft rüber, als aber dann Shadow rüber zu Verenas Labradorhündin lief, musste ich wohl oder übel zu ihr rüber und meinen Ausreißer abholen.
Sie lachte als sie sah, wie Shadow tappsig wie sich noch wahr, beim rumtollen überschlug. Ich stellte mich neben sie und sah mit ihr den Hunden zu...
lautlos
sofort....
Verena war charakterlich ganz anders als ich, aber dennoch..war sie das gleiche wie ich...
Von da an sahen wir uns jeden zweiten Tag in der Schule, auch wenn es darum ging, Teams zu bilden, machten wir zusammen mit.`
Nach etwa 2 Wochen, hatte ich mich von Chris abgelenkt und eine Freundin gefunden. Wenn man behindert ist, sieht man erst, wie es einem hilft, eine Freundin zu haben. Man war nicht allein, den Verena konnte am besten nachvollziehen, wie es war behindert zu sein.
Ich wusste zwar nicht, warum sie nicht mehr laufen konnte, aber irgendwann wird sie es mir von selber erzählen.
Endlich besuchte ich Verena mit Shadow bei hr zu Hause. Ihr Zimmer war groß, aber trotzdem etwas kahl. WIr fingen dann auch gleich an, Pläne zu schmieden und verabredeten uns am nächsten Tag im Park...
Die Spannung steigt^^
lautlos
Im Park wollte ich ihr meinen Entenweiher zeigen. Auch sie war begeistert und sah wie ich gebannt den Kindern beim spielen zu, die uns zwar anfangs seltsam ansahen, uns dann aber akzeptierten.
Als wir weiter in den Park wanderten, kamen uns Jogger entgegen und ich blickte jedesmal ängstlich wenn uns einer überholte, ob es nicht doch Chris war. Aber scheinbar hatte er soviel Anstand, dann wenigstens anders zu laufen. Verena bemerkte meine Blicke, tat aber so, als habe sie nichts mitbekommen. "Erzähl mal von deinem Hope," fing sie dann an, um mich in ein Gespräch zu verwickeln.
Damit hatte sie natürlich mein Thema entdeckte und ich fing sofort an ihr von seiner Ausbildung, seinem Leben als Fohlen auf der Weide und die ganzen schönen Momente, die ich mit ihm hatte. Als ich auf letzteres zu sprechen kam, schossen mir die Tränen in die Augen, denn das war endgültig so. Diese Momente, dieser Art, kann ich nie wieder erleben. Als Verena versuchte mich in den Arm zu nehmen, ertönte hinter uns eine Stimme..."Sindy, kann ich mal mit dir reden?" Ich zuckte zusammen und drehte mich um, wen ich da sah, verblüffte mich mehr als das meiste seit dem Unfall...
lautlos
Als ich die Augen schloß um mich zu vergewissern, dass mir wirklich Matze gegenüberstand, trat mein Gegenüber von einem Bein auf das andere. Scheinbar war er sehr verlegen, denn er konnte mir nicht in die Augen sehen. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, wie noch Maja dazukam. Da stand doch tatsächlich das Paar, das die größten Hetzgeschichten gegen mich geschürrt hatten, geknickt, mit gesenkten Blick vor mir. Aber das war doch alles nur gespielt? Was wollten sie von mir? Weitermachen, da wo sie vor einigen Monaten aufgehört hatten? Maja knickte sich zu mir runter und ich wich ein wenig zurück. Verena beobachtete alles aus dem Hintergrund und war bereit, mitzumischen sobald es nötig war. Maja versuchte mir in die Augen zu sehen und fing an rumzustottern :" Hey Sindy? Wie gehts dir?"
Ich sah sie nur mit einer Mischung aus Abscheu und Angst an. "Ich weiß, du willst nicht mit uns reden, ist uns klar, aber wenn du willst, kannst du auch erst morgen oder übermorgen mit uns reden. Wann du willst...wir wollten uns nur entschudigen. Entschuldigen dafür, was wir dir angetan haben, dass wir dir die Schuld an Claudias Tod gaben. Es war so schmerzhaft für uns alle... Hätte nur ich überlebt, wären die anderen auch gegen mich gegangen. Ich will nichts und niemanden in Schutz nehmen. Aber wenn du willst, würden wir dir alles in Ruhe erklären..., wir sehen uns noch...Machs gut!" Wortlos stand sie auf und sah mich mit einem leeren Blick an und auch Matze ging mit ihr geknickt weg...
lautlos
solltest ja ned glei draufkommen^^
wär ja sonst langweilig...^^
weiter gehts ja erst heute, will noch ein paar comments abwarten^^
lautlos
Verdattert stand ich nur da und sah den beiden hinter her. "Waren dass die zwei, von denen du mir erzählst hast?," fragte Verena in die Stille hinein. Ich nickte nur kurz und schob meine Räder ein wenig an. Ein kurzes Jaulen liess mich wieder aufschrecken und ich erkannte, dass ich Bethlem, die kleine Labradorhündin etwas an die Zehe gefahren bin.
Sofort war ich wieder ganz klar im Kopf und fragte nach hinten "Meinst du, dass die das ernst gemeint haben?" "Also ich denke schon, denn die zwei sahen wirklich so aus, als hätte sie es viel Überwindung gekostet. Und warum sollte sie dann zu dir herkommen und sich echt für sowas entschuldigen, wenn sie es nicht meinen?! Ich drücke mich gerade blöd aus, aber weißt du was ich meine?," kam auch prompt die Antwort von hinten. Ich wartete bis sie neben mir war und fuhren dann schweigsam bis hin zur Straße, wo wir uns dann trennten, da jeder in eine andere Richtung musste.
Als ich gerade über die Straße wollte, war es so als hätte ich Chris um die Ecke laufen sehen, vor lauter Schreck bremste ich ab und hörte nur noch Reifen quietschen. Erschrocken sah ich mich um und veruschte mich mit den Händen zu schützen, was aber bei einem Bus wie diesem völlig sinnlos gewesen wäre. Der Fahrer kam gleich her gelaufen und fragte ob alles ok sei...Ich zitterte und konnte ihm keine Antwort geben. Er sah mich kurz an und fragte dann wo ich denn hinwollte. Ich zeigte rüber zu unserem Haus und er schob wortlos bis zur Haustür. Dann grüßte er und meinte: "Pass das nächste Mal ein wenig besser auf, ok? Sonst ist aber alles klar? DU kommst allein zurecht?" Ich nickte und bedankte mich zerstreut, Shadow allerdings war die Ruhe selbst und rannte schwanzwedelnd vor mir in die Wohnung.
Nadyju
Zitat: |
Original von Erdbeer-Pony
Zitat: |
Original von Sindy
Zitat: |
Original von Nadyju
Also...
Die Geschichte find ich ja so wirklich schön, aber unrealistisch, da eine normale und auch die meisten integrativen Schulen zum einen völligen behindertenundgerecht gestaltet sind.
(Keine Möglichkeit in andere Stockwerke zukommen (bis auf einen Lehrpersonalaufzug, der auch in solchen Fällen für Schüler nicht freigegeben wird), keine Behindertentoiletten (wir alle kennen die engen Schulkabinen, jetzt stelle man sich mal vor, dort mit einem Rollstuhl und evtl. mit dem Toilettendienst).. mehr folgt, muss jetzt nur zum Babysitten |
hey,
also bei uns gibt es einen rollstuhlfahrer und der kurvt im ersten sowie im obersten stockwerk rum, auch gibts ebei uns toiletten, also kein problem
gleich gehts weiter |
genau so isses bei uns auch ^^ also ichf reu mich auf den nächsten teil |
Wo geht ihr zur Schule? *staun.. euren Schulen einen Orden verleih*
Aber sonst find ich die Geschichte ja auch gut
lautlos
ich geh auch auf ne normale real...^^
lautlos
Noch etwas geschockt saß sie dann im Wohnzimmer und starrte auf Shadow die es sich vor ihr auf dem Boden gemütlich gemacht hatte. War es wirklich Chris? Wenn ja, was wollter er in dieser Gegend? Er wohnte doch ganz wo anderes, und vor allem, was war in Maja und AMtze gefahren? Wir kamen sie gerade jetzt darauf, sich bei mir zu entschuldigen. Sie waren doch diejenigen, die mit dem ganzen Terror angefangen hatten.
Aber da ihr derzeit keiner die Fragen beantworten konnte, schlüpfte sie in ihr Nachthemd und rollte sich im Bett zusammen,
Die Beine zog sie an sich und schlief schließlich auch ein.
Durch das Läuten des Telefones wurde sie geweckt und sie öffnete widerwillig die Augen. Als ihr Blick auf den Wecker fiel, saß sie kerzengerade im Bett. Wer rief denn jetzt um 23 Uhr noch an? Als sie nach dem Telefon neben ihrem Bett taste, fiel sie fast aus dem Bett.
Am anderen Ende der Leitung ertönte ein kurzes "Hey, ich bins Verena, hast du gleich morgen früh Zeit?" "Ja warum, was ist denn so wichtig? Wann und Wo?" "Bei dir, ich hol dich um 9 ab...bis dann," dannw ar die Verbindung auch schon unterbrochen und ich legte mich wieder schlafen... Was war wohl sow ichtig?
lautlos
Am nächsten Morgen weckte mich Shadow schon um 7. Wahrscheinlich musste sie mal raus. Aufwecken tut Shadow immer, indem sie die Hand leckt...igitt..
Als ich noch verschlafen mit ihr draußen auf dem Hof stand, sah ich jemand hektisch vorbeilaufen. Wieder dachte ich es sei Chris, nur diesmal schob ich es auf eine "optische" Täuschung. Ich war noch zu verschlafen um genaueres zu sehen.
Als Shadow dann mich mit schiefem Kopf von der Ferne ansah, klatschte ich in die Hände und ebugte mich runter, dann kam sie auch schon angefetzt und die Ohren flogen ihr ins Gesicht.
Nach dem Frühstück klingelte es auch schon an der Tür und Verena stand grinsend vor mir. "morgen du SChlafmütze, schon bereit für die große Überraschung?" "Kommt darauf an, welche, ebenfalls nen Guten Morgen. Wo solls denn hingehen?" "Shadow muss mal hierbleiben, aber wir fahren jetzt in unsere neue Wohnung." Mit großen Augen starrte ich sie an und sie wiederholte ihren Satz und ich konnte noch immer nciht glauben, was ich da hörte. Grinsend zog sie mich mit und wir fuhren nur ein paar Straßen weiter. Dort gab es ein kleines Häuschen mit großem Garten und es war mehr eine kleine Villa, allerdings nur einstöckig. Bungalow, glaub ich heißen diese Häuser.
Vor der Tür wartete schon ein junger Mann, scheinbar der Verkäufer. wir begrüßten ihn und er stellte sich als Martin Amberger vor. Hmm...groß, schlank, und gut gebaut...Verstohlen musterte ich ihn und er öffnete die Haustür...Was uns dahinter erwartete, vershclug uns den Atem...