Das Paradies für Pferde / Gnadenhof Heureux beau cheval BITTE UM VIELE COMMENTS!!!!

lady_pink
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Nele
Zitat:
Original von lady_pink
ich glaube hafies sind nicht wirkliche füchse ich glaube man nennt sie lichtfüchse. aber ich bin mir net sicher.

Aber auf keinen fall Falben,wie sies geschrieben hat!
Pferdefreundin Jana
sorry war en bissl durch den wind ich überarbeite das
hafi05
hi. nich schlecht deie gschichte, kann ja mal passieren das man durcheinander kommt xD
lg
Nele
Zitat:
Original von hafi05
hi. nich schlecht deie gschichte, kann ja mal passieren das man durcheinander kommt xD
lg

Stimmt....Wann gehts weiter???
Pferdefreundin Jana
mmh danke das ihr das einseht! tut mir auch leid ich konzentriere mich jetzt mehr!

hier noch ein klitzekleines Stück mehr muss ich jetzt erst noch schreiben:

Plötzlich wurde ich von einem lauten lachen aus meinen Träumen gerissen. Als ich mich endlich wieder erholt hatte von diesem Schreck und wieder klar denken konnte sah ich meiner wütenden Mathelehrerin direkt ins Gesicht. Sie merkte wohl das ich wieder ansprechbar war denn sie fuhr mich wütend an: ,, Was soll das Sarah? Du sollst die Hausaufgaben vorlesen und anstatt das ich eine Antwort bekomme muss ich dich erst wecken! Was soll das?“ Ich dachte nach woran hatte ich gerade noch mal gedacht? Ach ja jetzt war es mir wieder klar. Wie so oft in den letzten zwei Tagen hatte ich wieder mal an Royal gedacht. Ich bekam sie nicht mehr aus meinem Kopf. Plötzlich merkte ich einen leichten Druck an meinem rechten Arm. Ah da Anna meine beste Freundin und Sitznachbarin hatte mir einen Zettel zugeschoben. Darauf waren die Lösungen der Hausaufgaben zu sehen. Schnell las ich sie laut vor um mir weiteren Ärger zu ersparen. Dann als ich fertig war hauchte ich Anna ein kleines Dankeschön zu.

hier noch was:

Endlich es hatte geklingelt schnell raffte ich meine Sachen zusammen und stürmte hinaus. Doch Anna hielt mich am Arm fest. ,, Hey Sarah nicht so schnell!“, sagte sie vorwurfsvoll. Doch ich rief nur: ,, Später Anna, ich rufe dich heute Abend an.“ Dann riss ich mich los und lief zu meinem Rad. Ich sprang auf und machte mich auf den Weg zum Gnadenhof, denn heute wollte ich sofort zu Tina. Ich musste ja beobachten was Lissy und Merlin machen, denn gestern hatte meine Mutter mich wegen Vernachlässigung meiner Pflichten nicht zum Hof fahren lassen. Heute hatte ich das dann so Abgeklärt; das ich sofort nach der Schule zu Tina fahre und dann bei ihr mit zu Mittag esse. Auch wenn ich erst seit genau drei Tagen bei ihr aushelfe ist sie mir schon ziemlich vertraut.

Nach dem Essen gingen Tina und ich gemeinsam in den Stall und fütterten die Pferde. Von den anderen war noch niemand zu sehen. Doch das war mir auch recht so denn Tina und ich wollten zusammen die beiden neuen waschen. Ich holte Lissy aus ihrer Box und Tina nahm Merlin. Dann brachten wir sie an den Anbindebalken draußen. Ich ging in die Sattelkammer und holte dort Shampoo. Tina holte unterdessen einen grünen schon ziemlich oft geflickten Schlauch. Als sie ihn anschloss und schließlich das Wasser andrehte zeigte sich das Merlin Angst vor dem zischenden Geräusch hatte. Wir holten also zuerst Lissy und spritzten sie von oben bis unten ab, damit Merlin sehen konnte dass das gar nicht schlimm ist. Lissy genoss das Malour sichtbar sie streckte den Kopf in die Luft und flehmte. Ich nahm das Shampoo und pappte so richtig viel davon auf die braune Schicht die auf Lissys weißem Fell haftete.
lady_pink
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Pferdefreundin Jana
schön das es dir gefällt ich setzte mich gleich sofort dran und schreibe weiter
.snekers
Ich finde die Geschichte auch sehr schön, gefällt mir gut und ich würde gerne noch mehr davon lesen. Nur manchmal komme ich nich tso ganz hinterher was gerade passiert aber egal ich finde es ganz gut geschrieben.


lg Leonie
Pferdefreundin Jana
endlich geht es weiter freue mich über viele postings:

Nun trudelten auch die anderen langsam ein. Zuerst kam Lisa, sie sah immer noch ziemlich fertig aus und 20 min nach ihr kamen auch Jan und Mike. Alle drei gingen ohne ein Wort an Tina und mir vorbei. Mich wunderte das, das sie mich nicht grüßten konnte ich ja verstehen, da ich neu war und sie mich kaum kannten, aber sie müssten doch wenigstens Tina grüßen. Immerhin war das hier der Hof der ihr gehörte, und sie alle waren doch gerne hier. ,, So nun können die beiden Racker auf die Wiese. Los lass uns sie auf die Waldkoppel bringen“, sagte Tina auffordernd bevor ich weiter überlegen konnte. Ich nahm also Lissy und auf ging es, denn um zu der Waldkoppel zu gelangen brauchte man etwas länger um genau zu sein war das eine halbe Stunde zu Fuß und hin und zurück wir waren also mit Sicherheit eine knappe Stunde unterwegs.

Endlich waren wir an der Wiese, wir öffneten das Tor und ließen unsere beiden neuen Schützlinge los. Die beiden blieben erst wie erstarrt stehen und sahen sich neugierig, mit gespitzten Ohren um. Wie in Trance nahmen die beiden alles um sich herum war und schossen dann plötzlich wie von der Tarantel gestochen los. Mit wilden Bocksprüngen pesten sie über die Wiese, dann schließlich blieben sie stehen und senkten die Köpfe. Nun begannen sie zu grasen. Ich sah Tina an und sagte lachend:,, Endlich haben die beiden was sie verdienen!“ Lissy meinte anscheinend das gleiche, denn sie hob den Kopf flehmte und stieß dann ein ohrenbetäubendes Wiehern aus. Wieder sahen Tina und ich uns dann, dann fielen wir in ein lautes Lachen, was eben so ohrenbetäubend war wie Lissys Wiehern. Langsam, aber immer noch lachend machten wir uns nun auf den Rückweg.



Ein paar Wochen waren nun vergangen und mittlerweile fühlte ich mich schon richtig wohl auf dem Gnadenhof. Er war sozusagen mein zweites zu Hause. Es gab nur ein paar Veränderungen auf dem Hof. Denn ich weiß jetzt warum Lisa immer so fertig war wenn sie auf den Hof kam, denn sie wusste bereits etwas was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste. Jessy sollte verkauft werden und sie war nun mal Lisas Liebling. Sie steht jetzt bei einer Familie als Beistellpferd und hat es da sehr gut, denn ich war sie mit Lisa schon ein paar mal besuchen. Lisa und ich sind jetzt gute Freunde. Es hat sich allerdings auch heraus gestellt das Jan mich nicht leiden kann er behandelt mich wie Luft. Warum weiß ich nicht. Dafür ist Mike umso netter zu mir. Heute schlenderten Lisa und ich wieder gemeinsam zum Hof, denn wir wohnten nur 2 Straßen auseinander. Als wir dort ankamen war Jan schon da, doch wieder ging er grimmig an mir vorbei. Ich hatte jedoch zusammen mit Julia etwas geplant und zwar war Jan jeden Freitagabend etwas länger da. Er kümmerte sich immer noch bis sieben ums Sattelzeug und wir anderen gingen eigentlich um sechs schon. Heute wollte jedoch nur Lisa gehen und ich wollte noch bleiben und mit Jan reden, denn so konnte das nicht weitergehen.
Pferdefreundin Jana
eine frage? gefällt euch meine story net mehr? was soll ich ändern damit sie wieder leser findet?
lg jana
hafi05
mir gefällt sie shcon noch, ich weis auch das schreiben viel arbeit macht und nichtr leicht ist, aber vllt. wollen die meisten shcneller eine fortsetzung, denn wenn man da ca 2 wochen nichts ließt wiel nichts neues d aist vergisst man ab und an mal wieder was
lg
Pferdefreundin Jana
hier gehts weiter und ich verspreche auch allen lesern das ivh jetzt wieder aktiver dabei bin

Wir betraten den Stall und ich ging sofort zu meinem Pflegepferd Lissy. Lisas neues Pflegepferd war Merlin geworden. Wir liebkosten sie und gaben ihnen die mitgebrachten Äpfel und Möhren. Dann gingen wir in die Sattelkammer und holten Halfter, Stricke und Putzkisten. Heute wollten wir zusammen ausreiten, denn wir hatten gestern so hart gearbeitet das Tina uns freigestellt hatte was wir heute mit unseren Lieblingen tun wollten und da Lissy und Merlin beide wieder geritten werden konnten hatten wir beschlossen ein wenig raus zugehen. Natürlich nicht zu wild, denn beide waren ja schon alt. Wir holten sie aus ihren Boxen und brachten sie nach draußen an den Putzplatz, doch ich war gar nicht richtig bei der Sache, sondern mehr bei unseren Plänen. Was Sven wohl sagen würde? Ich öffnete die Putzkiste und wollte den Striegel und die Kardätsche hinaus nehmen. Doch mein Blick fiel auf ein zusammen gefaltenes Stück Papier, was zwischen den Bürsten lag. Ich nahm es und faltete es auseinander. Was darauf stand verschlug mir die Sprache und so bekam ich gar nicht mit das Lisa mit mir redete. Erst als sie fragte was ich denn da gefunden hätte erwachte ich aus meiner Trance. Ich sagte:,, Hier schau mal was ich hier gefunden habe! Ich las:,,
Hey Julia!
Du weißt vielleicht nicht wer ich bin, aber ich muss dir etwas sagen! Ich liebe dich. Schon als ich dich das erste Mal sah dachte ich du müsstest ein Engel sein und ich wäre im Himmel. Ich hoffe du erwiderst meine Liebe!
In Love dein geheimnisvoller Verehrer

Lisa und ich sahen uns an und begannen dann zu lachen. ,,Hey“, rief ich,,, zieh das nicht so ins lächerliche! Das hätte dir genau so gut passieren können.“ Dann begann ich jedoch auch wieder zu lachen. Als wir uns beruhigt hatten putzten wir unsere Pferde und holten dann die Trensen. Für Merlin und Lissy hatten wir zwar Sättel, aber ohne war es doch vie lustiger. Schnell schwangen wir uns auf die blanken Rücken und ritten dann vom Hof und weiter die Straße entlang. Nach ein paar Minuten bogen wir nach links in den Weg zur alten Eiche ein. Ich dachte in diesem Moment mal wieder an Royal Flame. Ich konnte sie einfach nicht mehr vergessen. Sie war so hübsch, aber so viel wie sie kosten würde könnte ich nie aufbringen. Ich fragte Lisa:,, Du, wollen wir bis zur Eiche traben dann im Schritt bis zum Fuß des Fetzberges und dort dann hoch galoppieren? Dann können wir im Schritt wieder zum Hof reiten.“ Lisa warf mir über ihre Schulter ein kurzes Ok zu , denn sie war schon im Trab. Nun trabte auch ich an und dann quietschten wir um die Wette. Wer schon mal versucht hat auf einem blanken Ponyrücken Berge hoch zutraben, der weiß was ich meine. Wir hatten unsere Probleme uns auf ihren Rücken zu halten. Lisa war schon um die Ecke, da Lissy mit ihren kurzen Beinen gar nicht mithalten konnte mit dem flotten Merlin. Plötzlich kam ein Vogel aus dem Gebüsch und Lissy scheute. Das wurde mir zuviel und zu wackelig. Ich konnte mich nicht mehr auf ihrem Rücken halten und rutschte hinten runter. Lissy, froh über die losgewordene Last buckelte und galoppierte im rasanten Galopp um die Kurve aus meinem Blickfeld und hinter Merlin her. Na toll das war ja super! Ich stand auf und rieb mir mein schmerzendes Hinterteil. Dann machte ich mich auf hinter Lissy her. Anstatt jedoch zu rennen ging ich ganz langsam um die Kurve, dann noch ein Stück geradeaus und ich sah auch schon Lissy neben Merlin an der alten Eiche stehen. Als Lisa mich kommen sah lachte sie los und als ich sie erreichte und ihr Gesicht sah fiel ich in das lachen ein. Schließlich waren wir wieder so weit in Takt gesetzt das wir aufsteigen konnten und endlich Weiterritten. Im Schritt ging es einen Berg hinunter, auch da mussten wir aufpassen nicht über den Hals runter zu rutschen. Ich schaffte es dieses Mal oben zu bleiben, aber Lisa rutschte runter und schlug dabei einen Salto. Zum glück blieb sie unverletzt. Doch bevor sie wieder aufstieg packte sie Merlin an den Ohren und rief:,, Du Lümmel! Du kannst doch auf so einem Berg den Kopf nicht zum fressen senken. Blödi!“ Wieder begannen wir zu lachen und immer noch lachend stieg Lisa auf und wir ritten weiter. Dann kamen wir an den Fetzberg. Lisa fragte mich:,, Wollen wir wirklich da hoch? Er ist ziemlich steil und wir könnten leicht abrutschen.“ ,,Ach quatsch. Ich galoppiere auch vor dieses Mal und wir machen einfach langsam und halten uns fest!“, sagte ich mutig und trabte an. In der nächsten Kurve gallopierte ich an und es ging gemächlich den Berg hoch und wie erwartet kamen wir beide wohlbehalten, aber knallrot im Gesicht und mit glühenden Wangen oben an.
hafi05
nich schl3cht. nur es sind ab und an so nen par kleine fehler drin
eins is komisch, die sind lang nich mehr mit den pferden geritten und gehn ann gleich ohne sattl ins gelände.... wir ham daheim nen 22 järhigen wallach, mit dem wenn man ins gelände gehn würde, da würde nie einer oben bleiben

´sonst isse aber super
lg
Pferdefreundin Jana
hmm jo ich überarbeite das hier gehts weiter

,, Das war spitze! Das machen wir beim nächsten Mal wieder, ok? Ich willigte ein und im Schritt ging es zurück. Wie schön wäre das doch mit Royal gewesen? Ich vertrieb diese Gedanken aus meinem Kopf und dachte lieber an unserer Pläne. Ich schob meinen Ärmel zurück und sah auf die Uhr. Halb fünf in anderthalb Stunden ist es soweit, dachte ich und in meinem Bauch kribbelte es. Ich wollte es mir zwar nicht eingestehen, aber ich wusste dass es so war. Ich wusste das ich mehr als nur Freundschaft für Jan empfand und das obwohl er immer so abweisend zu mir war. Vielleicht war das auch der Grund warum ich unbedingt diese gewisse Spannung die zwischen uns war aus dem Weg räumen wollte. Um viertel nach fünf kamen wir auf dem Hof an. Schnell waren die Pferde versorgt. Wir gingen noch ins Büro um bei Tina eine Tasse Kakao zu trinken. Als wir so da saßen und niemand so recht wusste was er sagen sollte klingelte das Telefon. Tina nahm gespannt ab. Während dem Gespräch machte sie sich ein paar Notizen und schließlich verabschiedete sie sich. Dann legte sie auf und begann sofort uns von dem Anruf zu erzählen: ,, Das war ein gewisser Herr Köhler. Er will dass wir morgen gegen 15.00Uhr einen Westfalenhengst bei ihm abholen. Der Name des Hengstes ist Shiwolo und er wird abgegeben, da er aus unerklärlichen Gründen lahmt und Schmied und Tierarzt sind unserem Herr von und zu zu teuer. Deswegen will er ihn loswerden bevor ihm die Kosten über den Kopf wachsen, aber da niemand ein lahmendes Pferd kaufen will hat er es erst gar nicht versucht und will dass wir ihn sofort nehmen. Seit ihr mit von der Partie?“ Ich glaube Lisa war genauso geschockt wie ich, denn sie nickte auch nur. Einen Hengst? Warum bringt jemand einen Hengst zu uns. Doch mir blieb keine Zeit zu überlegen, da schon wieder das Telefon klingelte. Als Tina auflegte murmelte sie: ,, Komischer Kauz! Er bringt das Pferd morgen um zehn. Warum hat er nicht gesagt!“ Wir beide sagten dass das in Ordnung wäre. Wir verabredeten uns für neun Uhr am Stall und dann verschwand Lisa nach Hause. Ich sah wieder auf die Uhr viertel nach sechs! Langsam machte ich mich auf den Weg durch die Stallgasse in die Sattelkammer. Mit zittrigen Knien betrat ich den kleinen Raum und sah Jan direkt in die Augen. ,,H..Hallo!“, stotterte ich und setzte mich auf den Stuhl direkt neben der Tür. Jan sah mich mit erstaunten Augen an.
,, Was machst du denn noch hier?“
,, Ich.. ich wollte mit dir reden! Du behandelst mich wie denn letzten Dreck und dafür hast du doch überhaupt keinen Grund! So kann das nicht weitergehen!“, platzte es aus mir heraus. Ich glaube Jan hat seinen Mund gar nicht mehr zu gekriegt. Plötzlich sah ich ihn mit ganz anderen Augen, so klein und verletzlich. Er stand auf und kam direkt auf mich zu. So als würde ich ein Magnet sein und er würde angezogen werden. Plötzlich spürte ich seinen warmen Atem in meinem Gesicht und ehe ich mich versah presste er seine Lippen auf die meinigen.
.snekers
ui ui ui, wie schon gesagt ich finde deine Geschichte echt große Klasse aber das geht mir alles zu schnell ich weiß nicht ich hätte schon erwartet das sie noch etwas reden sich anschreien oder ganz lieb miteinander umgehen. oder so...


Lg.
shilah_renee_r
Also ich schließ mich hier den meisten Aussagen an: Du bringst die Namen durcheinander (gerade Sven und Jan ^.^)
Ansonsten könntest du dir ruhig mehr Zeit lassen und ausführlicher schreiben, wäre jedenfalls noch besser zu lesen.
Ansonsten ist deine Geschichte aber klasss und muss unbedingt fortgeführt werden großes Grinsen
Pferdefreundin Jana
danke für das lob und die kritik ich werde in zukunft etwas mehr auf die namen usw achten und ausführlicher vorgehen hier gehts weiter:

Ein Kribbeln durchfuhr mich, als wenn tausende von Ameisen in mir herum krabbeln würden. Dann spürte ich wie etwas ziemlich feuchtes meine Lippen auseinander drückte und ich ahnte was es war. Langsam ließ er seine Zunge meinen Mund erkunden und schließlich schob auch ich meine Zunge zwischen seinen Lippen hindurch. Es war ein wunderbares Gefühl und dieser Kuss hätte ewig anhalten können. Doch plötzlich knallte eine Tür, wir erschraken und fuhren auseinander. Es war jedoch niemand da und auch die wohlige Wärme die mich eben noch durchfahren hatte war verschwunden. Wir waren noch ein paar Minuten mucksmäuschenstill, dann fing Jan an zu reden:,, Ich, ich war immer so abweisend zu dir, weil ich dich liebe. Vom ersten Augenblick an, aber ich konnte es dir nicht sagen, da ich Angst vor einer festen Bindung hatte. Doch jetzt ist eh alles zu spät, also kannst du es auch erfahren.“ Jan sah fertig aus und ich wollte ihn in diesem Zustand nicht fragen warum er Angst vor einer festen Bindung gehabt hatte. Nun wusste ich also auch von wem der Brief war. Davon ging ich zumindest aus. Anstatt jetzt etwas zu erwidern ging ich einen Schritt auf Jan zu und nahm ihn dann in den Arm. Wieder durchfuhr mich eine wohlige Wärme. Ich hatte so etwas noch nie zuvor gespürt, aber eines wusste ich. Es war wunderschön und dieses Gefühl hätte ewig anhalten können, doch plötzlich drückte Jan mich von ihm weg und sprang zur Tür raus. Ich weiß nicht wie lange ich noch so da gestanden hatte mit offenem Mund, aber schließlich drehte auch ich mich rum und ging zur Tür raus. Von Jan war weit und breit nichts zu sehen, also beschloss ich mich auf den Weg nach Hause zu machen.
hafi05
super!!!

Zitat:
und beschloss mich auf den weg nach hause zu machen ?

aber des fragezeichen gehört weg oder???

lg
Pferdefreundin Jana
oh sry das ist net absicht dahin gerutscht ja das kommt weg! Bin gerade dabei den nächsten teil zu schreiben!