Startpost-Retter
Prolog
Die Spritze bohrte sich in meinen Arm, ein markerschütternder Schrei ertönte, welchen ich als meinen identifizieren konnte. Dann verschlang mich die Dunkelheit. Eine kalte Brise lies meine schwarzen, dünnen Haare abheben. Ich fröstelte und kämpfte mich mit einer Mischung aus Schwimm- und Laufbewegung durch die Dunkelheit, doch nichts veränderte sich – kein Hinweis auf meinen Aufenthaltsort oder andere Lebewesen. Warum kehrte diese Vision immer wieder zurück? War es mittlerweile nur Einbildung? Oder befand ich mich noch immer in der Realität? Ich erwartete den harten Schlag auf den Hinterkopf, der mich normaler Weise wieder in mein Bett zurückkehren lies – er erreichte mich. Ich stieß mit dem Kopf gegen die Wand und kräuselte die Nase, als würde mich die Sonne, die durch den Gardinenspalt hineindrang, mich kitzeln. Dann setzte ich mich auf und schlug die Decke zurück. Doch ein Gedanke ging mir nicht aus dem Kopf – wie um alles in der Welt kam ich ins Bett und was war mit dem Traum? Oder was mich die restlichen Tage dieses Monats quälte? Ich wusste einfach keine Antworten auf diese Fragen und versuchte den Gedanken zu verdrängen. Ich wusch mich, frühstückte und machte mich auf den Weg zu Schule. Die ersten beiden Stunden verlies meine Konzentration mich, wie jeden Tag. Ich schweifte in Gedanken immer wieder zu den Geschehnissen der Nach ab. In der großen Pause, gab es eine Standpauke meiner Englischlehrerin. Ich lies sie über mich ergehen und schlich nach der Pause wieder in den Unterricht, wo mich etwas Unerwartetes erwartete xD
.loneliness
Die Spritze bohrte sich in meinen Arm, ein markerschütternder Schrei ertönte, welchen ich als meinen identifizieren konnte. Dann verschlang mich die Dunkelheit. Eine kalte Brise lies meine schwarzen, dünnen Haare abheben. Ich fröstelte und kämpfte mich mit einer Mischung aus Schwimm- und Laufbewegung durch die Dunkelheit, doch nichts veränderte sich – kein Hinweis auf meinen Aufenthaltsort oder andere Lebewesen. Warum kehrte diese Vision immer wieder zurück? War es mittlerweile nur Einbildung? Oder befand ich mich noch immer in der Realität? Ich erwartete den harten Schlag auf den Hinterkopf, der mich normaler Weise wieder in mein Bett zurückkehren lies – er erreichte mich. Ich stieß mit dem Kopf gegen die Wand und kräuselte die Nase, als würde mich die Sonne, die durch den Gardinenspalt hineindrang, mich kitzeln. Dann setzte ich mich auf und schlug die Decke zurück. Doch ein Gedanke ging mir nicht aus dem Kopf – wie um alles in der Welt kam ich ins Bett und was war mit dem Traum? Oder was mich die restlichen Tage dieses Monats quälte? Ich wusste einfach keine Antworten auf diese Fragen und versuchte den Gedanken zu verdrängen. Ich wusch mich, frühstückte und machte mich auf den Weg zu Schule. Die ersten beiden Stunden verlies meine Konzentration mich, wie jeden Tag. Ich schweifte in Gedanken immer wieder zu den Geschehnissen der Nach ab. In der großen Pause, gab es eine Standpauke meiner Englischlehrerin. Ich lies sie über mich ergehen und schlich nach der Pause wieder in den Unterricht, wo mich etwas Unerwartetes erwartete xD
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