Sturm...

Lena-Aquila
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Der Wind peitscht mir Regen ins Gesicht,
Der stahlgraue Himmel! Die schwankenden Bäume!
Weit entfernt ein gleißendes Licht.
Ich reise fort ins Land der Träume...

Ich breite meine Schwingen aus.
Glänzend schwarzes Gefieder.
Sie tragen mich fort von zuhaus
und niemehr komm ich wieder...

Die Wolken jagen übers Himmelszelt,
Blitze zucken hier und dort,
um mich herum versinkt die Welt
ich gleite weg von diesem Ort...

Ich breite meine Schwingen aus.
Glänzend schwarzes Gefieder.
Sie tragen mich fort von zuhaus
und niemehr komm ich wieder...

Der Tod ist nur ein neues Abenteuer...
Ich jage fort,
durch Nebel, Eis und Feuer.
Ein Flügel streift die Erde hier und dort...
Kuckuckline
Super schön! Deine Schreibweise gefällt mir sehr.
Eine kleine Kritik...
bei der letzten Strophe hätte der zweite Vers etwas länger sein können.

Aber super!
Berlinerin
Finde es auch ganz hübsch. Die letzte Strohpe
klingt nur so, als ginge
es noch weiter. Hättest also vil. noch ´nen
Satz dazu schreiben sollen.


Ansonsten ganz chick Freude



Grüßele
Berlinerin
Lena-Aquila
Danke!!