Frühlingsedition
So, bisher gibts vier Kapitel, aber die Zeichenbegrenzugn ist so, das ich nochnichtmal das erste vollständig reintun kann, geht erst weiter, wenn jemand was darunter geschrieben hat! Ich bitte um ehrliche Kritik:
Das verflixte Date
„Leonarda!“ schimpfte Frau Knecht und klopfte energisch auf den Tisch. „Mein Unterricht ist zum Lernen und nicht zum Schlafen da, verstanden!?“ eindringlich sah sie Arda an. Die nickte nur und unterdrückte ein herzhaftes Gähnen. Was konnte sie denn dafür dass sie sich die halbe Nacht den Kopf über Lukas und Sam, vor dem sie solche Angst gehabt hatte, zerbrach? Sie liebte ihn doch. Und nun hatte sie sich vor ihm völlig blamiert. Eigentlich hatte sie nichts gegen Lukas’ Reiterei gehabt. Sie hatte auch nichts gegen Pferde solange sie ihr nicht zu Nahe kamen oder größer als ihr altes Schaukelpferd waren. Und dann kam die große Scheiße die an einem sonnigen Nachmittag begann…
Arda lag auf ihrem Bett und las wie immer Fear Streat, als plötzlich das Telefon klingelte. Stöhnend rappelte sie sich hoch und lief in die Küche. Als sie die Nummer auf dem Display sah setzte ihr Herz für einen Moment aus. Lukas! Was wollte er denn von ihr? Sie war sich doch völlig sicher gewesen das er sie total uninteressant fand! Ein Date, was war das schon? Tief atmete Arda durch und nahm ab. Aufgeregt klammerte sie sich am Küchentisch fest.
„Leonarda Heide...“, stotterte sie ins Telefon.
„Hallo Arda! Hier ist Lukas“, kam es vom anderen Ende zurück.
„Hallo Lukas“, Arda versuchte ruhig zu klingen.
„Ähhmm…ich wollte fragen ob wir uns nicht nochmal treffen wollen“
„Na klar“, stotterte Arda. Ich Herz klopfte und innerlich jubelte sie. ER wollte sich mit ihr treffen.
„Na dann“, meinte Lukas „ich will dir nämlich wen vorstellen!“
„Echt? Wen denn?“, fragte Arda neugierig und die Aufregung war auf einmal verflogen.
„Tja, das ist eine Überraschung“, flüsterte Lukas mit geheimnisvoller Stimme und Arda konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
„Okay, und wo?“
„Hmmm….wie wär’s wenn ich dich morgen um 16 Uhr mit dem Mofa abhole?“
„Okay, geht klar“, nuschelte Arda ins Telefon „bis morgen!“
„Bis morgen“, sagte Lukas mit seiner, wie Arda fand, umwerfenden Stimme und legte auf.
Mit zitternden Fingern legte Arda den Hörer auf die Gabel und lief hoch in ihr Zimmer. Panisch riss sie ihren Kleiderschrank auf, mein Gott, sie hatte doch gar nichts Vernünftiges zum Anziehen! Hektisch riss sie ein paar Shorts vom Regal und schmiss sie aufs Bett. Schnell probierte sie alle Shorts mindestens 10-mal durch bis sie sich dann doch für die allererste entschied. Aber T-Shirts oder Tops hatte sie wirklich keine. Vielleicht konnte ihre beste Freundin Natascha ihr ja weiter helfen. Also ging Arda die Treppe hinunter in die Diele und schlüpfte in ihre Flip-Flops. Sie öffnete die Haustür und lief quer durch den Garten zur Terrasse des Nachbarhauses auf der Tascha lag und sich sonnte. Typisch. So bald es nicht regnete lag Tascha in der Sonne. Als sie Ardas Schritte hörte setzte sie sich auf und sah sie an. „Was gibt’s?“ fragte sie neugierig und stand auf. „Ich hab ein Date mit Lukas und brauch dringend ein T-Shirt!“ rief Arda atemlos und blieb keuchend vor Tascha stehen. „Waaaaaaaaaaaas?“ schrie diese hysterisch und rannte zur Terrassentür „dann komm mit, vielleicht finden wir ja was!“ noch immer ein bisschen aus der Puste folgte Arda ihr ins kühle Innere des Hauses. Tascha war schon längst oben in ihrem Zimmer und hatte etliche T-Shirts auf ihr Bett geschmissen und noch immer kamen welche nach. Arda setzte sich aufs Bett und wühlte den Haufen durch. Sie kannte niemanden der so viele Klamotten wie Tascha besaß. Prüfend hielt sie sich ein pinkes Shirt vor die Brust und musterte sich im Spiegel. Tascha fing an noch ein paar T-Shirts aus dem Wäschekorb zu kramen. Arda warf kopfschüttelnd das T-Shirt zur Seite und grabschte sich ein blaues mit einem witzigen Manga drauf. Auch das hielt sie sich vor und wich einem gelben T-Shirt aus das Tascha gerade aus dem Wäschekorb schmiss. Irgendwann fand auch Tascha keine T-Shirts mehr und ließ sich schnaufend aufs Bett fallen. Arda probierte die T-Shirts durch und wurde dabei von Taschas fachmännischem Wissen beraten. Am Schluss wurde Arda noch geschminkt und frisiert und ‚Voilà!’ der perfekte Style war fertig! Zufrieden musterte Arda sich im Spiegel, lächelte zuckersüß und klimperte mit den Wimpern. Lachend ließ sich Tascha rücklings aufs Bett fallen. „Genial!“ stieß sie zwischen zwei Lachkrämpfen hervor „einfach perfekt. Wenn er dir dann immer noch nicht zu Füßen liegt achtet er nicht nur aufs Aussehen sondern auch auf die berühmt, berüchtigten inneren Werte!“ sie hielt sich den Bauch vor Lachen.
„Na hoffen wir mal, das ich die auch bestehe!“ etwas K.O aber zufrieden setzte Arda sich in Taschas Sitzsack und schloss die Augen.
Das verflixte Date
„Leonarda!“ schimpfte Frau Knecht und klopfte energisch auf den Tisch. „Mein Unterricht ist zum Lernen und nicht zum Schlafen da, verstanden!?“ eindringlich sah sie Arda an. Die nickte nur und unterdrückte ein herzhaftes Gähnen. Was konnte sie denn dafür dass sie sich die halbe Nacht den Kopf über Lukas und Sam, vor dem sie solche Angst gehabt hatte, zerbrach? Sie liebte ihn doch. Und nun hatte sie sich vor ihm völlig blamiert. Eigentlich hatte sie nichts gegen Lukas’ Reiterei gehabt. Sie hatte auch nichts gegen Pferde solange sie ihr nicht zu Nahe kamen oder größer als ihr altes Schaukelpferd waren. Und dann kam die große Scheiße die an einem sonnigen Nachmittag begann…
Arda lag auf ihrem Bett und las wie immer Fear Streat, als plötzlich das Telefon klingelte. Stöhnend rappelte sie sich hoch und lief in die Küche. Als sie die Nummer auf dem Display sah setzte ihr Herz für einen Moment aus. Lukas! Was wollte er denn von ihr? Sie war sich doch völlig sicher gewesen das er sie total uninteressant fand! Ein Date, was war das schon? Tief atmete Arda durch und nahm ab. Aufgeregt klammerte sie sich am Küchentisch fest.
„Leonarda Heide...“, stotterte sie ins Telefon.
„Hallo Arda! Hier ist Lukas“, kam es vom anderen Ende zurück.
„Hallo Lukas“, Arda versuchte ruhig zu klingen.
„Ähhmm…ich wollte fragen ob wir uns nicht nochmal treffen wollen“
„Na klar“, stotterte Arda. Ich Herz klopfte und innerlich jubelte sie. ER wollte sich mit ihr treffen.
„Na dann“, meinte Lukas „ich will dir nämlich wen vorstellen!“
„Echt? Wen denn?“, fragte Arda neugierig und die Aufregung war auf einmal verflogen.
„Tja, das ist eine Überraschung“, flüsterte Lukas mit geheimnisvoller Stimme und Arda konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
„Okay, und wo?“
„Hmmm….wie wär’s wenn ich dich morgen um 16 Uhr mit dem Mofa abhole?“
„Okay, geht klar“, nuschelte Arda ins Telefon „bis morgen!“
„Bis morgen“, sagte Lukas mit seiner, wie Arda fand, umwerfenden Stimme und legte auf.
Mit zitternden Fingern legte Arda den Hörer auf die Gabel und lief hoch in ihr Zimmer. Panisch riss sie ihren Kleiderschrank auf, mein Gott, sie hatte doch gar nichts Vernünftiges zum Anziehen! Hektisch riss sie ein paar Shorts vom Regal und schmiss sie aufs Bett. Schnell probierte sie alle Shorts mindestens 10-mal durch bis sie sich dann doch für die allererste entschied. Aber T-Shirts oder Tops hatte sie wirklich keine. Vielleicht konnte ihre beste Freundin Natascha ihr ja weiter helfen. Also ging Arda die Treppe hinunter in die Diele und schlüpfte in ihre Flip-Flops. Sie öffnete die Haustür und lief quer durch den Garten zur Terrasse des Nachbarhauses auf der Tascha lag und sich sonnte. Typisch. So bald es nicht regnete lag Tascha in der Sonne. Als sie Ardas Schritte hörte setzte sie sich auf und sah sie an. „Was gibt’s?“ fragte sie neugierig und stand auf. „Ich hab ein Date mit Lukas und brauch dringend ein T-Shirt!“ rief Arda atemlos und blieb keuchend vor Tascha stehen. „Waaaaaaaaaaaas?“ schrie diese hysterisch und rannte zur Terrassentür „dann komm mit, vielleicht finden wir ja was!“ noch immer ein bisschen aus der Puste folgte Arda ihr ins kühle Innere des Hauses. Tascha war schon längst oben in ihrem Zimmer und hatte etliche T-Shirts auf ihr Bett geschmissen und noch immer kamen welche nach. Arda setzte sich aufs Bett und wühlte den Haufen durch. Sie kannte niemanden der so viele Klamotten wie Tascha besaß. Prüfend hielt sie sich ein pinkes Shirt vor die Brust und musterte sich im Spiegel. Tascha fing an noch ein paar T-Shirts aus dem Wäschekorb zu kramen. Arda warf kopfschüttelnd das T-Shirt zur Seite und grabschte sich ein blaues mit einem witzigen Manga drauf. Auch das hielt sie sich vor und wich einem gelben T-Shirt aus das Tascha gerade aus dem Wäschekorb schmiss. Irgendwann fand auch Tascha keine T-Shirts mehr und ließ sich schnaufend aufs Bett fallen. Arda probierte die T-Shirts durch und wurde dabei von Taschas fachmännischem Wissen beraten. Am Schluss wurde Arda noch geschminkt und frisiert und ‚Voilà!’ der perfekte Style war fertig! Zufrieden musterte Arda sich im Spiegel, lächelte zuckersüß und klimperte mit den Wimpern. Lachend ließ sich Tascha rücklings aufs Bett fallen. „Genial!“ stieß sie zwischen zwei Lachkrämpfen hervor „einfach perfekt. Wenn er dir dann immer noch nicht zu Füßen liegt achtet er nicht nur aufs Aussehen sondern auch auf die berühmt, berüchtigten inneren Werte!“ sie hielt sich den Bauch vor Lachen.
„Na hoffen wir mal, das ich die auch bestehe!“ etwas K.O aber zufrieden setzte Arda sich in Taschas Sitzsack und schloss die Augen.