Abenteuer Wanderritt - Braucht konstruktive Kritik!

Lichtfee
Ja hab den teil gad als erstes gelesen!!!
Mach schnell weiter!!!
cu
Lichtfee
Nele
KLar..Bald kommte der nächste TeiL!!!!!Ich versprechs! großes Grinsen So und jetzt gehts weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Plötzlich knallte etwas Ohrenbetäubend. Erschrocken fuhren die Reiter hoch, noch eben hatte jeder seinen Gedanken nachgehangen. Sollte es ein Schuss gewesen sein? Die Gruppe stob auseinander. Der Schimmel Jupiter schoss zusammen mit Reitpony Bandit in Richtung Birkenhain, Peppy und Saphira bockten mit Gismo und Nemo über das Stoppelfeld. Frekja und Svabbi schlossen sich an. Jennifer rappelte sich benommen vom Boden auf, doch sie hatte Logis Zügel nicht losgelassen. Jedes Pferd machte dem Schrecken anders Luft. Schon nach einer Minuten sah man deutlich, wer sein Pferd auch im Notfall beherrschen konnte. Trixi hatte auch einen Satz gemacht, benahm sich aber nun wie gewohnt mustergültig. Gut das Romy nicht Japra genommen hatte! Viele Reiter lagen im Graben, die Pferde hatten sich soweit beruhigt. Romy zählte die Gruppe durch. Sie stockte. 9 Reiter? Jennifer und Ben fehlten! Kalt lief es ihr über den Rücken. Sie war allein mit 8 Reitern, von denen keiner den Rückweg kannte. Sollte sie sich darauf verlassen, dass die anderen beiden selbständig den Weg nach Birkenhain fanden? Oder war das zu riskant. Keiner der Reiter schien sich etwas ernsthaftes getan zu haben. Was sollte sie nun tun. Erleichtert erkannte sie Jennifer am Waldrand. Diese hielt sich ihr schmerzendes Handgelenk. ,,Jennifer!“ Atemlos erreichte Romy ihre Feindin. Doch dies war ein Notfall. ,,Hast du Ben gesehen?“ Jennifer sah verstört aus. ,,Nein! Ich bin ihm ein Stück gefolgt. Aber Cherry war ziemlich schnell. Sie ist in einem Wahnsinnstempo durchs Unterholz gebrochen! Ben hing noch an der Seite, dann bin ich zurückgeritten. Logi konnte nicht mehr!“ ,,Hör zu Jennifer! Ich vertraue dir. Du musst die Gruppe zurück nach Birkenhain führen, lass Bandit nach vorne, er kennt den Weg am besten!“ Romy sah wie Jennifer mit sich kämpfte.

Sicher hatte sie große Angst. ,,OK!“ Mehr sagte sie nicht. Aber Romy wusste, dass es sie viel Überwindung gekostet hatte. ,,Romy, es tut mir wirklich leid!“ Flüsterte Jennifer. ,,Ich war eifersüchtig!“ Fuhr sie fort. ,,Eifersüchtig auf dich, du hast einfach alles: Ben, einen Vater, ein echtes Schloss, kannst toll reiten, besitzt zwei Pferde, siehst spitze aus und bist bei allen beliebt.“ Jennifer brach ab. Ihre Liste hätte noch endlos weiter gehen können. ,,Vergiss unseren Streit!“ Meinte Romy großzügig. ,,Ich war ja auch ziemlich doof zu dir!“ ,,Freunde?“ Fragte Jennifer. ,,Freunde!“ Bestätigte Romy. ,,Aber dass Ben mich auch toll findet, bezweifele ich, nach dem Kuss mit Stefan bestimmt nicht mehr.“ Jennifer sah Romy an. Sie wirkte müde und erschöpft. Und sie schien Ben wirklich zu mögen. Da bestand kein Zweifel.
Arme Romy! ,,Alles wird gut!“ Redete sie auf Romy ein. ,,Nun los! Du wolltest ihn doch suchen!“ Dann wendete sie Logi und trabte zur Gruppe zurück. Wie mutig Romy doch war! Ben musste ihr wirklich viel bedeuten, sonst würde sie sich nicht so viele Sorgen um ihn machen und sonst würde sie einfach bis morgen früh warten und ihn dann suchen- im Tageslicht. Jennifer fröstelte schon allei bei dem Gedanken daran, mutterseelenallein durch den stockfinsteren Wald zu Reiten. Bandit würde doch hoffentlich den richtigen Weg nach Birkenhain finden! Die Pferde setzten sich in Bewegung, immer hinter Bandit her. Der kleine Wallach schritt eilig vorwärts. Bald würden sie den Hof erreichen, Jennifer war sich sicher.
Lichtfee
Weeeeeeeeeeitaaaaaaaaa!!!
Isn mega guter Teil!!!!
HDDL
Lichtfee
Silver -w-
ahhhhhhhhhhh weitaaaaaaaaaa
lautlos
weidda...
was war denn der knall so mitten in der nacht?
Lichtfee
Schreib schnell weita sonst bekommst du die Beschwerden meiner Nachbarn weil ich sie wach geschrein hab Augenzwinkern !!!
Schnell weita!
cu
Lichtfee
Nele
Danke Leute! So...Hier kommt der nächste TEil!!!
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,,Ben?“ Romys Stimme klang dünn und leise durch die Nacht. Seit Stunden irrte sie schon durch den finsteren Wald. Jegliche Orientierung hatte sie verloren. Trixi machte bereits einen müden Eindruck. ,,Was suche ich hier eigentlich? Bestimmt ist er längst schon wieder auf Birkenhain!“ Dachte Romy bei sich. Und doch hörte sie nicht auf zu suchen, ihr Gefühl sagte ihr- er war noch nicht wieder auf dem Hof! Er musste hier irgendwo sein!
Romy fand den Nachtritt nun nicht mehr so schön. Sie war total durchgefroren und sehnte sich nach ihrem warmen Bett. Na wenigstens hatte sie sich mit Jennifer wieder vertragen. ,,Es ist unsinnig weiter zu suchen. Ich kann meine Hand vor Augen nicht mehr sehen und die Taschenlampe macht auch bald schlapp.“ Doch was wäre, wenn Ben noch nicht zurück war? Was war passiert, und wo war Cherry?
Jennifer saß an dem großen Küchentisch und sah auf die Wanduhr. Der heiße Kakao hatte sie wunderbar wieder aufgewärmt. Daniela Steins war sehr nett und zuvorkommend gewesen. Sie hatte verstanden, dass Jennifer auf Ben und Romy warten wollte. Die anderen waren müde in ihre Betten gefallen. Die Uhr zeigte halb drei an . Wo blieben die bloß? Durch das Fenster sah sie den Stall. Dort leuchtete noch Licht. Jennifer hatte es an gelassen, damit die Beiden den Hof besser sehen konnten. Das Licht warf einen hellen Streifen auf den gepflasterten Hof. Und- Jennifers Atem stockte. Da stand eine zierliche Fuchsstute, es war die gesattelte Cherry. Sie hatte den Weg alleine zurückgefunden- und sie war reiterlos...
,,Ben? Sag doch was!“ Romy war verzweifelt. ,,Wo bist du?“ Doch sie erhielt keine Antwort. Warum hatte sie sich so dumm benommen? Warum hatte sie Stefan geküsst? Sie glitt aus dem Sattel, setzte sich auf einen Baumstumpf. Verzweifelt stützte sie den Kopf auf ihre Hände und starrte in die Dunkelheit. Was sollte sie nur tun?
,,Ruhig, Cherry!“ Jennifers Stimme zitterte aufgeregt. Eilig griff sie nach den lose herab hängenden Zügeln. Wo war ihr Reiter nur geblieben? Und wo war Romy? Sie untersuchte die Beine der Stute. Eines war geschwollen. Hoffentlich würde man sie zurück reiten können- und hoffentlich würde Ben zurück reiten können! Nachdem sie die Stute versorgt hatte, war es drei Uhr morgens. Jennifer sah besorgt aus. Sie musste etwas tun. Entschlossen schritt sie auf Nemos Box zu. Der Norweger war besonders verlässlich und hatte eine gute Kondition. Sie trenste ihn mit fliegenden Fingern, dann sprang sie auf, fürs satteln hatte sie keine Zeit! Sekunden später hörte das Ehepaar Steins ein Pferd eilig vom Hof klappern. Gerade sahen sie noch den Schweif des Norwegers in der Dunkelheit verschwinden. Das Mädchen musste Jennifer sein, ihr Kakao stand noch auf dem Esstisch. Er war kalt.
Silver -w-
Eine tolle Geschichte. Ich würde mich über einen weiteren Teil sehr freuen.
LG,
Silver
Nele
Kriegst du,kriegst du*gg*...
Silver -w-
okay vielen dank xD

lg
silver
lautlos
weidda...unbedingt
Lichtfee
Weita,weita,weita!!!
Ich kanns auch nochma wiedaholn!
cu und schreib schnell
Lichtfee
hafi05
super, weiter!!!
Nele
So,sorry dass es so lange gedAUERT HAT;hatte kein internet,die Leitungen sind bei uns zusammengebrochen weil alle im TV Weltjugendtag geguckt haben!Egal..Hier der vorletzte Teil:
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,,Romy?“ Romy schreckte hoch. War das eben nicht Bens Stimme gewesen? Schnell schaltete sie ihre Taschenlampe wieder an und leuchtete in die Richtung, aus der es gekommen war. Dort erstreckte sich ein tiefes Loch. Sie leuchtete hinein. Da saß tatsächlich Ben! Erleichterung machte sich in ihr breit! Er lebte noch! Gut, dass sie weiter gesucht hatte! ,,Warte, ich komme runter!“ Eilig schlang sie Trixis Zügel um einen Baum. Das war verboten und außerdem gefährlich, das wusste Romy nur zu gut. Doch Trixi würde ruhig bleiben- hoffte Romy. Hastig stieg sie herab. ,,Gut dass du kommst!“ Stöhnte Ben. Er hatte seine Fuß zwischen einer großen Wurzel und einem Stein eingeklemmt. ,,Romy lächelte in sich hinein und begutachtete dann den Fuß. ,,Keine Chance!“ Meinte sie. ,,Wir müssen die Wurzel wegschneiden!“ Schon holte sie ihr Taschenmesser heraus. Doch die Wurzel war dick und widerstandsfähig. Nach fünf Minuten war gerade einmal eine kleine Kerbe entstanden und die Taschenlampe wurde immer schwächer. Schließlich schaltete Romy sie aus. Ein wenig Licht würden sie später noch für den Rückweg brauchen. Romy fluchte. Sonst war es still. Man hörte nur das raspeln des Messers auf dem Holz. ,,Romy...“ Begann Ben zögerlich. ,,Ja?“ ,,Es tut mir leid, dass ich so fies war.“ Romy säbelte verbissen weiter an der Wurzel herum. Ben fuhr fort: ,,Ich war einfach eifersüchtig.“ Eifersüchtig auf wen?“ ,,Auf Stefan!“ Ben sah zu Boden. ,,Auf Stefan?“ Romy sah ihn fragend an. ,,Ja! Du warst nur noch mit ihm zusammen und als du ihn dann im Stall...“ Ben sprach nicht weiter, doch seine Augen sprachen Bände. Erst jetzt wurde Romy bewusst, wie sehr sie ihn verletzt hatte. ,,Es tut mir auch Leid!“ Gestand Romy. ,,Ich war eifersüchtig auf Jennifer, ich dachte du würdest sie lieber mögen.“
,,Quatsch!“ Ben sah sie mit seinen himmelblauen Augen an. Romy hörte auf, an der Wurzel zu hantieren und legte das Messer weg. ,,Romy, ich glaube, ich mag dich mehr als man eine beste Freundin gerne hat.“ Er stockte. Dann sagte er das, was sich Romy, ohne es zu wissen immer gewünscht hatte, aus seinem Mund an sie gewandt zu hören: ,,Ich liebe dich.“ ,,Ich dich auch, Ben!“ Ihre Antwort war fast tonlos, doch er verstand sie. Sei Blick brannte sich in ihren. Beide waren von dem Gefühl erfüllt, sich endlich gefunden zu haben. Ben strich Romy eine Locke aus dem Gesicht und ihre Köpfe kamen sich näher. Romy schlang ihre Arme um Bens Hals. ,,Beinahe hätte ich Ben verloren!“ Schoss es ihr durch den Kopf. Dann schloss sie die Augen. Ihre Lippen fanden sich und er küsste sie, bis Romy glaubte zu Schmelzen.

Ein wiehern ließ die Beiden zusammenschrecken. Trixi! Romy löste sich von Ben und sprang auf. Doch da wo ihr Pferd zu vor gestanden hatte war nichts mehr. ,,Romy? Ben?“ Eine Stimme hallte durch den Wald. ,,Jennifer!“ Kreischte Romy. ,,Hier sind wir!“ Am Rand der Grube tauchte Jennifers blonde Mähne auf. Sie war sichtlich erleichtert. ,,Mein Gott bin ich froh euch zu sehen! Ich habe Nemo mitgebracht, Cherry ist in ihrer Box! Die andern schlafen schon, ich bin allein losgeritten. Eine Stunde bin ich durch den Wald geirrt, aber Nemo war toll, er war total brav!“ Jennifer redete wie ein Wasserfall, das war wohl ihre Art dem Schrecken Luft zu machen. Rasch kletterte sie auch hinunter. ,,Ach ja! Ich habe Trixi auf halbem Wege aufgesammelt.“ Romy fiel ein großer Stein vom Herzen. ,,Die Gute muss sich gelangweilt haben. Ihre Zügel waren zerrissen. Mann, wie lange stand die denn hier, muss ja mächtig interessant in der Grube gewesen sein.“ Jennifer sah Romy und Ben neugierig an. Romy wurde knallrot und Ben starrte verlegen zu Boden. ,,Bens Fuß war eingeklemmt, ich habe versucht die Wurzel durchzuschneiden.“ Rettete Romy die Situation. ,,Ach so!“ Jennifer sah immer noch neugierig aus, fragte aber nicht mehr nach. In dem Moment knackte etwas. ,,Hey, ich bin frei!“ Freute sich Ben. Romy steckte ihr Taschenmesser wieder ein. Zum Glück hatte sich Ben nichts getan, er konnte problemlos laufen. Als sie wieder auf festem Waldboden standen, stellte Romy fest, dass es gar nicht mehr stockdunkel war, es begann schon heller zu werden. Wie lange war es her, dass die Pferde durchgegangen waren? Nun war es Punkt vier. ,,Ich reite Trixi!“ Bestimmte Jennifer. Romy wunderte sich. ,,Na ich hab noch was gut zu machen! Schließlich habe ich sie beleidigt. Und dich dazu!“ Wie selbstverständlich und ohne sich um Bens verdutztes Gesicht zu kümmern, kletterte sie in Trixis Sattel. ,,Na los! Beeilt euch! Ich will nach Birkenhain!“ Ben sprang auf Nemo und Romy schwang sich dahinter.
Trixi suchte sich zielstrebig den Weg. Ob nach Birkenhain oder sonst wo hin, das wussten die Jugendlichen nicht. Jennifers Rücken war geknickt, sie war müde, das sah man deutlich. Romy spürte, wie die Kälte durch ihre Klamotten kroch. Irgendwann hatte sie einmal gelesen, dass es zu Tagesanbruch am kältesten sein sollte. Das konnte sie nun bestätigen. Zitternd vor Kälte kuschelte sie sich enger an Ben. Was doch alles in dieser Nacht passiert war! Und wie viel sich für sie doch verändert hatte...
,,Schaut mal! Da ist Gut Birkenhain!“ Jennifers Stimme durchbrach die Stille. Die Pferde bogen auf den Hof ein. Aus den Fenstern schauten die verschlafenen Reiter. ,,Ja! Wir haben es geschafft!“ Jubelte Romy. Das Ehepaare Steins kam heraus geeilt. ,,Gott sei Dank!“ Sie waren sichtlich erleichtert. ,,Kommt, wir versorgen eure Pferde! Geht ihr ruhig schlafen!“ Dieses nette Angebot von Axel und Daniela Steins nahmen die drei gerne an. Todmüde fiel Romy in ihr Bett. Und trotz der Aufregung war sie Überzeugt, den schönsten Nachtritt ihres Lebens gemacht zu haben. Ihr Herz stahl sich zurück in den Wald, in die dunkle Grube. ,,Ach Ben!“ Dachte sie. Dann schlief sie mit einem Lächeln auf den Lippen ein.
Ein Sonnenstrahl kitzelte Romy an der Nase. Verschlafen richtete sie sich auf. Sie starrte das Bett an der gegenüberliegenden Wand. Von Jennifer war nur ihre blonde Haarpracht zu sehen. ,,Jennifer?“ ,,Romy? Wie viel Uhr ist es?“ Jennifer rappelte sich auf. ,,Elf! Ach je! Wir müssen zum Stalldienst!“ Feixend sah Jennifer ihre Freundin an. ,,Blitzmerker! Aber heute haben wir frei! Die anderen haben uns die Arbeit abgenommen. Daniela hat es mir eben erzählt!“ ,,Und wo sind sie jetzt?“ Romy war immer noch nicht beruhigt. ,,Sie sind mit Axel das Wasserschloss besichtigen.“ Wusste Jennifer. ,,Alle?“ Romy sah Jennifer fragend an. ,,Dein Ben ist noch hier!“ Jennifer grinste. ,,Ach so.“ Romy ließ sich zurück in die Kissen fallen. Ben war auf Birkenhain geblieben! Sie lächelte in sich hinein. Ein Glücksgefühl durchströmte sie. Nie hatte sie geglaubt, dass es so schön war, einen Freund zu haben. Jennifer sah zu ihr rüber. Sie hatte Romy so lieb gewonnen. Sie war eben etwas besonderes.
Mit leichtem Magendrücken dachte sie an Romy und Ben. Doch sie gönnte Romy ihr Glück. Gestern war es sogar im Dunkeln unübersehbar gewesen, dass sie sich wieder vertragen hatten. Und Romys Strahlen nach zu deuten sogar höchstwahrscheinlich mehr als das. ,,Komm, lass uns aufstehen!“ Romy war hellwach und sprang aus dem Bett. In Jogginganzügen polterten die Mädchen die Treppe hinunter. Jennifer nahm den kürzesten Weg zum Stall um nach Logi zu sehen. Romy stand einen Moment unschlüssig im Raum. Und was sollte SIE nun machen? Plötzlich hielt ihr wer von hinten die Augen zu. ,,Guten Morgen! Na, ausgeschlafen?“ Flüsterte ihr jemand zärtlich ins Ohr. ,,Ja, klar!“ Sie drehte sich um. Vor ihr stand Ben. Seine blonden Haare waren zerzaust und standen in alle Richtungen ab. Zärtlich küsste sie ihn und kuschelte sich in seine Arme. Minuten standen sie dort. ,,Ähm...Ich will ja nicht stören Leute! Aber die andern sind vom Wasserschloss zurück und wollen frühstücken.“ Jennifers Stimme holte sie in die Wirklichkeit zurück. Romy stellte sich ans Fenster und beobachtete das rege treiben auf dem Hof. Ben legte seinen Arm auf ihre Schulter. Jennifer musste nun neidlos zugeben, dass die beiden einfach prima zusammen passten. Schnell wandte sie sich ab und begann den Frühstückstisch zu decken. ,,Muss Liebe schön sein!“ Stefan stürmte hungrig in die Wohnküche. Er hatte Romy längst verziehen. Dennoch beobachtete er sie und Ben misstrauisch. Doch nicht nur Romy war aufgefallen, dass er nach dem Vorfall im Stall auffällig oft mit Jennifer zusammengewesen war. Vielleicht wurde ja was daraus? Romy wünschte ihrer Freundin nichts mehr als das! ,,Ha! Ha! Das sagt der Richtige! Du steckst doch auch dauernd mit Jennifer zusammen!“ Verteidigte sich Ben. Lachend frühstückten sie. DEn Rest des Tages verbrachten sie am See und erholten sich gut. Morgen würden sie zurückreiten...
hafi05
wird ja immer besser xD
schade das das der vorletzte teil ist. wircklich schön geschrieben
Silver -w-
voll geil
weita
Lichtfee
Hallo Nele

ha schreib doch schnelle weita!!!
Möcht wissn wias weitergeht!
Wie fahren morgen doch noch weg aba net mehr so lange! (bis freitag) *rumhüpf*
hdl
Lichtfee
Nele
So Leute,hier kommnt dcer letzte Teil. Es hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht, die Story (für euch)zu schreiben und doch bin ich erleichtert, euch nun den letzten und warscheinlich einfallslosesten Teil zu präsentieren*schnauf* *gg*Und hier kommt er:
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Am nächsten Morgen wachte Romy früh auf. Einen Moment blieb sie noch liegen und überlegte, wo sie sich befand. Sie waren gestern am See in der Nähe von Birkenhain gewesen und hatten viel Spaß gehabt. Abends war der Vorschlag noch ein gemütliches Lagerfeuer zu veranstalten begeistert angenommen worden. Stunden lang hatten sie sich gegenseitig die abenteuerlichsten Geschichte erzählt. Teils wahr,teils erfunden. Die wohl aber beste Idee des Abends war die Übernachtung im Freien gewesen. Schnell hatten sie sich ihr Bettzeug geholt und waren wieder dicht ans Feuer gerückt. Dann waren sie eingeschlafen. Romy schaute sich um. Auf der Wiese waren die Reiter überall verteilt. Jennifer und Stefan lagen dicht nebeneinander. Romy grinste. Neben ihr lag Ben. Anscheinend schlief er noch. Sie sah in den klaren blauen Morgenhimmel. Die Sonne strahlte vom Himmel hinunter und die Tautropfen glitzerten in der Morgensonne. Ben war nun ebenfalls aufgewacht. Zärtlich legte er einen Arm um sie. So hätte die Zeit stillstehen können. Nur sie und Ben im Morgentauen!
Eine Stunde und viele Kaffees später bachdie
Gruppe auf. Keiner war wirklich ausgeschlafen, doch alle freuten sich auf den Ritt und ihr eigenes Bett. Zurück wollten sie eine Abkürzung nehmen und mit etwas Glück würden sie Schloss Katzenstein gegen Abend erwarten. Noch schnell vom Ehepaar Steins für die Gastfreundschaft bedankt und schon ging es los. Bandit musste man regelrecht vom Hof ziehen, er hatte sich in Axels Stute Cinderella verliebt... Auf einem Wiesenweg beschlossen sie anzugaloppieren. Japra preschte los, ließ sich nach ein paar Metern jedoch wieder zurücknehmen. Cherry schob sich neben Japra. Glücklich lachte Romy übers ganze Gesicht. Auch Ben strahlte. Es war so viel passiertauf diesem Wanderritt!
Und Romy war sich sicher den schönsten und abenteuerlichsten WAnderritt ihres Lebens geleitet zu haben und geritten zu sein.
The End
Nele
Wär schön wenn ich noch n paar comments kriegen könnte??!!!Brauche konstruktive Kritik*lol*...
luria
Geil!Dein schreibstiel gefällt mir total gut!Du musst umbedingt noch ganz viele geschichten schreiben!Schade das diese hier jetzt schon zu ende ist.Wie wäre es mit einem 2 teil?