[T&P] Euer größter Schock

Claudschi
hmmm... ich glaub mein größter schock war als mein kater wegen blutkrebs eingeschläftert worden musste...
obwohl ich es irgentwie schon vorher (vor der diagnose) spürte, dass er an diesem tag sterben musste... auch wenns das beste für ihn war... traurig
Stacy
Mein größter Schock war,
dass wir an einem schönen Tag in den Urlaub fahren wollten.

Wir haben die Koffer schon ins Auto gegeben und ich sollte Garfield nochmal auf den Balkon lassen.
NUR auf den Balkon und ihn beaufsichtigen, dass er nicht runterspringt.

Doch dann hat mein Papa mir ein tolles Spiel auf meinem Computer installiert und habe Garfield allein gelassen.

Dann irgendwann mussten wir Gafield reinholen und uns fertig machen, für die Fahrt.
In einer Stunde sollte es los gehen,
doch, unser Kater war verschwunden!!!

Wir haben ihn überall gesucht, drinnen und dann auch draußen,
doch er war nirgends zu finden.

Ich habe geheult und dann ist mein Dad in die Büsche gegangen und dort saß Garfield!
Hat sich nicht bewegt sondern uns beim Suchen zugeguckt.

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Der 2. Schock war auch mal im Sommer, da ist er auch verschwunden.
Wir haben ihn gesucht und hatten schon Angst, dass er von einem Auto überfahren wurde.

Dann habe ich gesat, ich schau mal ein wenig in der Gegend rum und auf dem Nachbarsgrundstück habe ich ihn entdeckt.
Dort war nämlich hohes Gras und er fraß genüsslich ^^

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Der 3. Schock war, als ich von der Schule heim kam.
Ich war rade auf dem Weg rein, als ich den Nachbarshund hörte.

Das war nur eine Einbildung, aber Gott sei Dank, habe ich gedacht, da wäre der Nachbarshund (den ich nicht mag!) und bin danach einen anderen Weg gegangen.

Dort lag Mischa, mein Pflegekater und miaute herzzerreißend.
Sonst kam er immer sofort her, doch nun nicht, e saß dort und heulte, wotwörtlich.

Ich lief rein und holte meine Mum, die dann meinte, er wäre angefahren worden und irgendjemand hätte ihn dann da raufgelegt oder er hätte sich mit letzter Kraft raufgeschleppt.

Wir holten gemeinsam seine richtige besitzerin und die fuhr dann mit ihm zum Tierarzt.
Ich heulte zu Hause,
da ich Mischa gleich anch Garfield total liebte - er war schließlich mein Pflegekater.

Wenn jemand den Kater ein wenig später gefunden hätte,
hätte man ihn einschläfern müssen.
Doch nun eht es ihm wieder gut,
und ist lebendiger als vorher ^^ Er humpelt nur ein weni, aber sonst, gehts ihm super!

~~~

Der letzte Schock war,
dass mein Kater Garfield nicht mehr auf die Kiste konnte. Also schon, aber er hatte keinen Stuhl.
Der miaute fürchterlich, fraß nichts mehr, trank nichts mehr, lag nur herum.

Mein Dad meinte, ihm ist halt langweilig, aber meine Mum und ich wussten, dass ihm was weh tut.
Er ist ja schon 17 Jahre alt - wird nächstes Jahr 18 ^^ - und Menschen, udn auch Katzen haben im Alter Probleme mit der Verdauung.

Nun hatte er Verstopfung und das führt ewöhnlicherweise zu Darmverschluss.
Daran können Katzen sterben,
aber so weit kam es GOTT SEI DANK nicht!

Jetzt bkommt Garfield egelmäßig Joghut und geht ihmmer auf die Kiste, macht ganz vbiel Stuhl,
firsst viel, trinkt viel und springt wieder herum. *freuz*
Nicole121
traurig Mein aller größter Schock in meinen Leben war wo ich mein Pony tot in der Box gefunden hab und das war das schlimmste was mir je passiert ist und ich eine zeilang auch noch in therapie gehen hab müssen da ich es nicht aushielt das ganze leid in mir runterzuschlucken also naja das war der größte schock in meinen leben *heul*

unglücklich traurig unglücklich traurig unglücklich traurig unglücklich traurig unglücklich
Aicha
mein erster großer schock war, als mein HUnd rattengift gefressen hatte, und meine Eltern haben ihn abends in die TA Praxis gebracht (zum Glück war dort ein notfall, 3 minuten später wär er ... naja) auf jedenfall hab ichs nicht bemerkt (er liegt morgens vor der Schule immer im Korb, aber da ich immer die letzte bin, begrüßt er mich morgens immer) als er das mal nicht tat, ist mirs garnicht groß aufgefallen...
ich kam dann mittags wieder, alleine zuhause, und dann lag da jimmy in der Küche in seinem Korb, richtig schlapp, am pennen und bewegte sich nicht, jaulte und winselte, als ich reinkam, ich musste so heulen, ich dachte der stirbt gleich.... -.- jaaa... das war mein erster schock..

2. Schock:
Jimmys erster Epileptischer Anfall... ich habe Jimmy bei uns im Wohnzimmer in der Ecke fiepen gehört, habe jimmy gerufen, aber er konnte nicht aufstehen... ich voll losgeheult, er hat gezittert usw usf... sind zum TA gefahren, 5 minuten hat der Anfall gedauert und seitdem hat er die etwas zu regelmäßg -.-
wird wohl nicht mehr lange dauern, bis der umkippt...

3. Schock:
Nachts wollte ich noch TV gucken, mein Wellensittich mit seinem Partner im Käfig noch rumgezwitschert... gut, sie war erst 5 jahre alt, abermein erstes haustier... so, da kamen also Pferdesendungen, am 2. Weihnachtstag, um kurz vor zwölt, also am 26.12.2004 um kurz vor zwölf auf den 27.12. hörte ich ein Fiepen, ich machte den Käfig auf und schaute in den Brutkasten (da ging Hansi soooo gerne rein) und Hansi lag in der Ecke und hatte die augen zu, ich heulend nach unten gerannt... joa, ich denke an herzversagen gestorben -.- schade drum, sie war sehr zahm und lieb, mein erstes haustier.. -.- +heul+

4. Schock:
Ich bin zu Bintu gefahren (januar) kam dann wieder, auf einmal meine meine Mama: "joa Hubsie ist gestorben" Ich so: "warum das denn?" mama so : "der ist wohla uf die STraße gelaufen und angefahren worden. er lag ganz komisch auf dem Bürgersteig, als sei der eingeschlafen, als ich ihn hochgenommen hate, war der noch warm".. ich auch voll geheult.... -.- ich weiß bis heute noch nicht, was passiert ist, denn eine freundin meinte, der sei vom Hund totgebissen worden (was nicht kann, er hatte nichtmal zerfleddertes FEll) und meine Mutter sagt, vom AUto angefahren -.-
Leila
Meinen größten Schock hatte ich Im Frühling einen tag vor meiner Konfirmation:

Wir fahren vom Reiten mit meiner Ma nach Hause. Meine zwei Freundinnen Nina und Ina sitzen hinten drin, Rike ist mit zu ner anderen Freundin vom reiten gefahren (wir vier sind die einzigen aus Olfen, kein Wunder, sind über 20 Minuten Autofahrt). An so nem kleinen Städchen fahren wir immer vorbei (Hullern, gehört zu Haltern). Plötzlich schießt aus einer Straße ein kleiner weißer Yorkshire Terrier (glaub ich zumindest, ich kenn mich mit Hunden nicht so aus) auf die Bundesstraße und das Auto vor uns fährt den an. der Hund ist total zur Seite gerissen worden und ein paar Haarbüschen sind durch die Luft geflogen. Der hatte wohl das Rückrat durchtrennt, da er total verdreht am Straßenrand lag, schien aber sofort tot. Das Auto vor uns ist einfach weitergefahren. Ich hab mich cool gegeben, bis meine beiden Freunde zu Hause abgeliefert waren, dann hab ich mich so richtig ausgeheult, es war einfach so heftig, sich sowas angucken zu müssen und das Arsch ist weitergefahren!

Das zweitschlimmste war, als ich vor 4 Wochen von der Hofbesitzerin erfahren habe, dass Tscherno, meine derzeitige RB verkauft wird... Naja, ich bin inzwischen einigermaßen drüber hinweg!
Ananke
puh...ich hab 2 sachen die ich euch erzählen muss... +wein+

1. Zur Vorgeschichte: Mein kater 'Tabby' hatte eine Rückenkrankheit (unbekannt--shice TÄ, dabei war es warscheinlich heilbar). Wir haben bei mehreren Ärzten, auch bei einer Naturheilerin. Niemand konnte ihm so richtig helfen...aber vll waren sie auch einfach nur zu dumm/faul...später hatte ich nämlich ein buch, indem stand was es hätte sein können und durch welche medik. man ihn helfen könnte -.-
Auf jeden Fall wurde es immer schlimmer...seide gesammtes Hinterteil war gelähmt und so schleifte er seine Hinterbeine hinter sich her! Es war ein schreckliches Bild! Fast eine Woche lang verbesserte und verschlechterte sich sein Zustand immer abwechselnd! wir hatten ihn nur in der wohnung!
bis er eines mittags abgehauen ist! raus...ich hab so geheult...was soll er machen..er kann nicht springen, nicht wegrennen...rein garnichts!
Abend saß ich untem im WZ vor dem fernseher. Auf einmal klingelt es an der Tür. Meine nachbarin fast aufgelöst...bei ihnen im Garten liegt ein Kater...er kann nicht mehr laufen, ob es meiner ist?! Ich barfuß raus, über die baustellen zu den nachbarn gerannt...die Tussi schreibt auch noch quer über unseren Gartenzaun 'Schlag ihn nicht tot!' (ihr Mann stand drüben zusammen mit so nem Bauarbeiter)...mir sind die tränen gekommen..dieser arsch (sorry) will doch nicht meinen tabby totschlagen? ich bin unheimlich schnell gerannt, dabei mit den beiden füßen durch Glasscherben udn bauschutt!
Als ich endlich drüben war, war tabby nicht mehr da...er ist unter dem Gartenzaun durch ge'rutscht' und nur mein nachbar und der Mann standen da....erst fragen sie mich aus warum ich so dumm wär diesen katern noch rauszulassen und nicht zu erschießen (seine worte!)
Dann auch noch der dumme bauarbeiter 'Soll ich es für dich machen? mit dem hammer? dann ist er befreit!'....das war zu viel...mir wurde schwarz vor den augen und ich bin umgekippt!
Inzwischen ist meine Mum gekommen, die bei ihrer freundin (in unserer straße) war..mein bruder hatte alles mit bekommen und sie gerufen!
Ab da weiß ich nichts mehr genau, nur das ich im Krankenhaus aufgewacht bin!
Meine Mum erzählte mir das mir bei einer OP alle Glassplitter aus den Füßen gezogen wurden und ich genäht worden bin.
Außerdem bin ich ungeschickt gelandet und hab mir dabie die Hand verstaucht... Meinem Tabby ging es nocht gut...als ich 4 tage später aus dem KH kam, war er noch daheim, doch ihm gings schlecht...
Wir mussten ihn einschläfern lassen..und ich weiß noch genau, als er in seinem 'Sarg' so vormir lag hab ich mcih getraut den Deckel zu öffnen und wollte ihn wecken unglücklich
Muss immer noch jeden Tag an ihn denken, obwohl es schon fast über ein jahr her ist!

2. Shock:
Es war herbst/Winter. Noch kein Schnee lag aber über nacht hatte es gefrohren! Aber vorher hatte es fast eine woche lang geregnet (Schneeregen..mehr oder weniger)
Meine RB stand zu dem zeitpnkt hoch trächtig in ihrere Box. Dahinter ihr kleiner Paddock und die tür zum Platz dahinter war auch offen.
Als es matschig war, waren die anderen pferde auf dem Platz und hatten tiefe hufabdrücke hitnerlassen..diese waren jetzt zu gefährlichen Stolperfallen gefrohren!
Mein erste gedanke als ich zu ihr bin, MACH DIE TÜR ZUM PLATZ ZU...
Doch es war zu spät...draußen auf dem Weg ist ein teaktor vorbei gefahren, die beiden Hofhunde bellten unausstehlich...Peppy (das pferdchen..meine Ex RB) erschreckte sich..ich wollte zur box aber es war zu spät...die galoppierte schon raus auf dem platz....erst eine runde, dann buckelte sie..es war so schlimm..ich hab nur ihren namen gerufen und auf einmal fiell sie hin...sie war in ein großes Loch getreten, es hatte laut geknackst....schreiend bin ich zu ihr, mit der einen hand schon am handy...doch ich fiel auch hin. Ich konnte nciht aufstehen, mein knöchel war total verdreht...Voller Angst hab ich dann bei der Feuerwehr angerufen 8einzigste Nummer die mir grad im kopf war!) und diese sind gleich angerückt, mit schwertransporter und TA udn außerdem einem krankenwagen. Ich versuchte auf allen Vieren (bzw. dreien) näher zu peppy zu kommen..die unnatürlich verdreht auf dem boden lag, schnaubte und den kopf auf den boden legte.
Die ärzte wollten zuerst zu mir, doch ich hab dem einen eine geohrfeigt^^ +grins+ und geschrieen sie sollen zum pferd. Ein kran wurde aufgestellt und zu 7. haben sie Peppy dann hochgehoben. Auf ihren eigenen Beinen konnte sie nicht stehen... der Laster wurde hereingefahren (wobei der ganze Zaun abgerissen wurde) und Peppy wurde verladen. Sie auf dem schnellsten weg in die Klinik und ich hier mit meinen Scheiß Bein...des ging mir die ganze zeit durch den kopf.
Der arzt, dem ich einen rübergehauen hab, sah mich fragend an und schließlich haben mich 2 gestütz nachdem sie gefragt haben ob ich immer noch ausschlagen würde^^ War dann mal wieder im krankenhaus zum glück war aber nur mein Knöchel verstaucht und ich wollte noch am gleichen tag in die Tierklinik gefahren werden!
Dort traf ich die besitzerin die mir gleich um den hals gefallen ist! zusammen saßen wir 4 Stunden dort und haben gewartet, geweint und teilweise geschlafen.
Dann dei Diagnose...Peppy hatte sich einige Sehnen überdehnt und gerissen..außerdem einen Riss im Magen, ihr Körper übersäht mit flecken und blasen und noch etwas, ihr fohlen ist auf der welt!
Durch die verabreichung der Narkose (angeblich!) führe es zu einer 'Notgeburt'...dem kleinen (Spirit) geht es prächtig!

2 Wochen später war fast alles wieder beim alten...peppy hatte zwar Boxenruhe und musste Medikamente nehmen (was bei einem fohlen eher schwer ist!) und dem kleinen gings gut fröhlich
Ich denke mal wir alle haben daraus gelernt!

sorry is etwas arg lang geworden -.-

LG Franzi
Juri
Nen wirklichen Schock, den ich nie vergessen werde, hatte ich noch nie.. obowohl.. letztes Jahr beim Turnier von unserem Reitverein..

Ein Mann der beim Turnier an beiden Tagen teilnehmen wollte, aber von weiter her kam, hat für das Wochenende sein Pferd bei uns mit in den Stall gestellt. Am Sonntag Abend war er dann beim M-Springen oder so dran, und danach sollte seine Freundin das Pferd hoch zu uns in den Stall reiten, der Turnierplatz ist ungefähr 500m vom Stall entfernt, wenn man auf der Straße langreitet, wenn man durchs Dorf reitet ist es etwas länger. Die Frau ist aber über die Straße geritten.. dann muss wohl auf einmal ein großer LKW von hinten gekommen sein, das Pferd hat Panik bekommen und ist vor das Auto davor gesprungen. Die Frau ist runtergefallen, ihr ist aber nichts passiert. Naja, das Pferd war jetzt vor den Laster gesprungen, bei dem Zusammenstoß ist auch noch ein Teil von dem Auto abgesprungen, keien Ahnung wie das passiert ist.. das Auto ist dann weggefahren.
Zu der Zeit war ich gerade im Stall und hab das Bein von meinem Pferd mit Wasser gekühlt, weil Juri einen Tag vorm Turnier auf einmal lahm gegangen ist.. dann kam auf einmal die Frau mit dem Pferd rein, ich hab mich gewundert warum sie das Pferd führt und sie hat irgendwas unverständliches gejammert... dann hab ich erst gesehen, dass das Pferd eine riesige Wunde an der Hinterhand hatte, die wie verrückt geblutet hat. Ich bin gleich hingerannt, hab das Pferd gehalten und meine Reitlehrerin und meine Mutter gerufen, die zum Glück auch im Stall waren.. dann hab ich irgendwas auf die Frau eingeredet, weil die total verängstigt war wegen dem Pferd.. und halt dachte, dass alles ihre Schuld wäre... Meine Reitlehrerin hat dann den Tierarzt gerufen, der auch gleich gekommen ist, weil er ja sowieso beim Turnier war. Das Pferd musste sofort in die Klinik gebracht werden. Boah das sah so übelst schlimm aus.. ich musste die Wunde auch noch fotografieren, kA wieso, hat der Tierarzt gesagt... Aber inzwischen gehts dem Pferd wieder gut.

Dann hatten wir auch mal ein anderes Einstellpferd, das ganz schlimm Kolik oder so was hatte.. wir konnten es allerdings nicht rausnehmen, weil es sich sonst auf dem Hof hingeschmissen hätte, und in die Klinik konnten wir es auch nicht bringen, weil wir den Besitzer nicht erreichen konnten... wir waren dann den ganzen Tag im Stall und haben das Pferd beobachtet, das gar nicht mehr aufgestanden ist und teilweise schon halbtot in der Box lag... dann ist plötzlich der Huf unten aus der Box rausgekommen und das Pferd hat ihn nicht wieder reingekriegt... die kleine Tochter von einer Bekannten hat nur noch geschrien und geheult.. das war auch echt schlimm... am Ende ist dann aber auch der Besitzer gekommen und er hat das Pferd in die Klinik gebracht, es hat auch überlebt.

Also ist alles noch gut ausgegangen... meine Mum hat mir nur mal erzählt, dass sie früher, wo sie noch geritten ist, mal ein Pferd das auch Kolik hatte, in der Halle geführt hat, und dann ist es auf einmal umgefallen und war tot... das stell ich mir erst schlimm vor unglücklich
Frenzi
Mich hat nen Laster vor nen paar Wochen mit meiner RB (Pony)mitgenommen. Is aber nix weiter passiert.
headless
Hmm...

Meine Freundin war mal auf dem Reiterhof, wo wir uns auch kennen gelernt hatten. Ich war zu dem Zeitpunkt nicht da, sie erzählte mir nur am Telefon, was geschehen war.
Sie ritt auf Cisco, einem kleinen Rotschimmel.
Im Trab im Wald passierte es schließlich - Cisco trat auf einen langen Stock. A. hatte noch gar nicht realisiert, was eigentlich geschehen war. Die Betreuer riefen ihr zu, sie solle absteigen. Erst, als sie stand, merkte sie, dass Cisco der Ast in der Brust steckte.
Er starb noch an der Unfallstelle.
Wer sich eigene Berichte der Anwesenden durchlesen möchte, kann das dort tun:
http://www.free-hp.com/cgi-bin/hpm_homep...ext&id=15443283
Hab Rotz und Wasser geheult, als ich das gelesen hab...


Ich habe allerdings auch selber einiges erlebt.
Um mal eine Geschichte anzuführen...

Im letzten Jahr, es war - glaube ich - Juni, waren wir alle auf dem Platz.
Ich ritt im kleinen Viereck auf der Haflingerstute Nicki, im anderen Viereck ritt eine Abteilung, unter anderen Nadine auf Heidi. Heidi und Nicki gehörten Nadine´s Mutter Martina, die ebenfalls anwesend war.
Ich ritt also gemütlich meine Runden. Plötzlich buckelte Nicki, dann stieg sie. Ich hielt mich verzweifelt an ihrem Hals fest, als meine Reitlehrerin mir zu Hilfe kam und Nicki ebenfalls beruhigte. Erst jetzt hatte ich eigentlich mitbekommen, was passiert war. Martina hatte sich auf Heidi (Haflinger, 3 Jahre) gesetzt. Die Stute hat Martina abgeworfen. Diese ist mit dem Rücken auf die Begrenzung gefallen und lag reglos da, während Heidi zu uns herüber galoppiert kam und immer engere Kreise um Nicki zog, die davon total irre wurde und wahrscheinlich ebenfalls mit mir losgerannt wäre, hätte meine Rl nicht neben mir und dem Pferd gestanden.
Das Ergebnis war ein Halswirbelbruch (oder sowas). Martina musste ein halbes Jahr lang eine Halskrause tragen, mittlerweile geht´s ihr wieder besser.
Ponyfan
mein größter schock/ mein schlimmstes erlebnis mit pferden?
das ist einfach, leider!

vor etwas über einem jahr bin ich zur koppel gegangen und wun derte mich schon, warum luca nicht sofort kam als ich sie rief.
na ja, ich ging also näher und sah sofort den herausstehenden knochen an ihrem linken hinterbein.
der untere teil des beines hing nur noch schlaff hinunter, der knochen war gesplittert.
luca versuchte noch, zu mir hin zu laufen und kippte dabei um.
ich rief sofort die stallbesitzer an, die ich allerdings erst nicht erreichte und danach meine mutter.
luca wurde eine halbe stunde später eingeschläfert, ihr war nicht mehr zu helfen.

diesen tag werde ich nie vergessen und auch wenn ich heute alpträume habe, drehen sich diese meist um lucas unfalltod...
ponymaus
Letzte Woche am Turnier.
Letzter Bewerb ein Mannschaftsspringen der Klasse LM. Für die Mannschaft ----- starteten drei Reiter (nicht unsre mannschaft)
Ein Reiter merkte schon zuerst ,dass sein Pferd lahmte, ritt aber weiter (Idiot). Als er dann in den Parcours ging und auf´s erste hinderniss zu ritt stolperte sein pferd, fiel ins hinderniss, der reiter flog runter, das pferd stieg ihm auf die hand, schlug aus und traf ihm auch noch auf den kopf.

rettungswagen - krankenhaus - schwere Gehirnerschütterung, Haut der Hand total abgeschürft

Fazit- ohne helm wäre er weitaus schlimmer davon gekommen

Ein weiterer Grund warum ich jetz erst recht nur mit helm reite (wer ein hirn hat sollte es schützen !) und sobald ich merke meinem pferd gehts nicht gut sofort auf jeglichen start verzichte
Liricas
Mein grösster Schock im Leben war das Erlebnis mit Papillon:
Wer genaueres Lesen will hier Regenbogenbrücke

oder in meinem Thread...

Papillon war mein Pferd und ist wegen einem Zugunfall vor mir gestorben ..
hafi05
Mhn, da ich schon mein ganzes Leben mit Pferden und sonstigen Viechern verbring gibts da viele schockmomente.

aber erst vor par monaten hatt ich auch so nen moment der nich so toll war..
ich wollt mit meiner cousine ausreiten ghen, wills pferd vonna weide holen, seh, pferd is nich bei den anderen
dann hab ich halt in den unterständne und so auch geschaut und hinter der großen heuraufe lag er dann.. seitlich, sah ziemlich übel aus.. dann bin ich zu ihm hin, hat er auch nich reagiert.. erst anch ner zeit hat de rdansn den kopf leicht gehoben, dann hab ich ihn halt iwie zum aufstehn gebracht.. anfangs issa recht getorkelt, hab ich mir noch gedahct "gut, mal schaun vll hat er einfach keinen bock"
dann inan box hat er sich gleich wieder richtig hinfalln lassn..
es war wirkllich als hätt er keine kraft mehr und es würd gleich mit ihm zu ende gehn..
naja hab dann tierarzt geholt und alles, muss ne kolik gewesen sien.. hab ihn dann iwie den ganzen restlichen tag immer wieder alle halbe stunde, stunde 15 min spazieren geführt und auf der koppel beobachtet..
Carina
Ich hatte es:
Ich bin eines Tages auf den Hof gekommen wo mein Pferd stand und bin ohne jede Ahnung zur Koppel. Da merke ich schon, dass irgendetwas nicht stimmte. Normaler Weise wiehrte mein Pferd mir immer schon entgegen und kam auf mich zu. Doch an dem Tag war alles anders. Ich bin dann zu ihm auf die Koppel und dachte ich träum. Vor mir stand mein Pferd, hatte die ganze Brust aufgerissen und seine weißen Füße waren schon rot vor lauter Blut. Ich bin dann so schnell ich kommte zum Haus gerannt um den Tierarzt zu rufen. Der machte sich auch gleich auf dem Weg. Da er aber schon gleich sagte, dass er gut 20 min braucht bis er da sein wird sollte ich schon mal anfangen die Wunde auszuwaschen. Ich weiß heute nicht mehr wie ich das alles geschafft hab, aber irgendwie habe ich mir Handschuhe und Wasser und saubere Tücher geholt und alles so gut wie möglich ausgewaschen.
War nachher zum Glück nicht sooo schlimm und es ist alles gut verheilt, aber der Schock war trotzdem nicht grade gering.