-Heaven-
Jap, das ist noch nicht das ganze Kapitel...
Erst ma ein Teil
Kritik, Lob, und Verbesserungsvorschläge erwünscht...
Achtung, bitte auf der zweiten Seite über die Änderung lesen, danke
Gestüt Tannenau / Immer nur Siegen?
Erinnerungen
Die Rappstute drückte mächtig ab, doch schaffte es nicht. Sie setzte ein Vorderbein auf, aber verlor das Gleichgewicht. Sie fiel. Stangensplitter wirbelten durch die Luft. Midnight wieherte schmerzvoll auf. Laura – ihre Reiterin flog im hohen Bogen in das grüne Gras. Stangen bedeckten den zitternden Körper des Pferds. Das Bein das sie nicht aufsetzten können, lag unter ihrem Körper. Durch den Lautsprecher klangen folgende Worte: „Der Tierarzt bitte auf den Parcours! Bleiben sie bitte hinter der Absperrung! Danke!“. Da kam auch schon der Tierarzt. Ich sprang auf, und hielt mir die Hand vor den Mund. Ich drängte mich durch die Menschenmenge. „Sie können hier nicht durch!“, sagte da jemand zu mir. „Hey, ich bin Theresa Schwab! Ich…“, ich sprach nicht weiter. Der Mann zog eine Braue hoch. Ich rempelte ihn nochmals an. „Schwab? Ihrer Mutter gehört doch das Gestüt…“, überlegte er. Er ließ mich vorbei. Da stand auch schon Laura vor mir. „Die Stute macht’s nicht mehr lange.“, dass wollte ich nicht hören. Ich wurde rot vor Wut, und rannte auf Midnight zu. Der Tierarzt musterte mich mit kalter Mine. Er schob der Stute eine Spritze unter das Fell. Midnight schnaubte kurz, und hörte langsam auf zu atmen. Auch ihr schwarzes Fell verlor den üblichen Glanz. Ich sprang auf, und wandte mich zu Laura um. „Warum? Warum bist du sie nicht richtig angeritten?“, schrie ich. Sie zuckte die Schultern. „Dir ist das Pferd eh egal!“, vervollständigte ich mich. Nun warf ich ihr noch einen letzten Blick zu, und verschwand.
Ja, dass war vor ungefähr sechs Monaten.
Nun träumte ich es schon das dritte Mal, warum bloß? Ich sprang aus meinem Bett, und starrte auf meinen Wecker. Sieben Uhr, na ja zwar schon etwas zu spät, aber egal. Die Sonne warf helles Licht in mein Zimmer. Ich schätzte es so auf die 30 Grad. Ich machte mich auf den Weg, zum Frühstück. Da ich die letzte war die frühstückte, konnte ich lästigen Fragen ausweichen. Ich schreckte aus meinen Gedanken auf, als ich ein rumpelndes Geräusch hörte. Nun erinnerte ich mich wieder: Laura sollte heute ihr neues Pferd bekommen. Nun sprang ich auf, und rannte nach draußen. Da stand es auch schon. Ein hübscher brauner Hannoveraner. „Na was sagst du dazu?“, ich schreckte auf und schaute in Lauras fröhliches Gesicht. „Hübsch, wenn du ihn nicht wieder zu Tode reitest!“, fuhr ich sie heftig an. Laura – die ein Jahr älter war, zuckte zusammen. Sie wandte sich ab, und griff nach dem Führseil. Mit Spyro im Schlepptau stolzierte sie in den Stall. Als ich später den Stall betrat, hatte sich eine kleine Menschenmenge um Spyros Box versammelt. Ich dagegen schüttelte den kopf, und ging zu meinem Holsteiner Wallach. Dancer wieherte mir freundlich zu, da er wusste das ich ihm etwas mit bringen würde. Ich öffnete die Boxentür einen Spalt, und zwängte mich hin durch. Nun folgten Streicheleinheiten, und zwei Möhren. „Das gefällt dir was?“, ich grinste. „Theresa?“, erklang es da hinter mir. „An deiner Stelle würde ich für das Juniorenspringturnier trainieren!“, meine Mutter – auch Frau Schwab genannt, stand vor mir und schaute mich aus entnervten Augen an. „Ja Mama!“, kam es heftig zurück. Sie dagegen drehte sich um, und ging. Ich zog Dancer ein Halfter an, und fing, ihn mit kräftigen, und langen Zügen zu putzen. Als ich damit fertig war, schleppte ich den Sattel heran, und zäumte ihn auf. Als er das Gebiss sah, sperrte er das Maul auf. Zum Glück ist er so ein liebes Pferd!, dachte ich und musste lachen. Ich zog den Gurt fest, und führte Dancer hinaus aus.
Wichtig:
Das ist noch nicht das ganze Kapitel!
ich bearbeite es immer noch.
Erst ma ein Teil
Kritik, Lob, und Verbesserungsvorschläge erwünscht...
Achtung, bitte auf der zweiten Seite über die Änderung lesen, danke
Gestüt Tannenau / Immer nur Siegen?
Erinnerungen
Die Rappstute drückte mächtig ab, doch schaffte es nicht. Sie setzte ein Vorderbein auf, aber verlor das Gleichgewicht. Sie fiel. Stangensplitter wirbelten durch die Luft. Midnight wieherte schmerzvoll auf. Laura – ihre Reiterin flog im hohen Bogen in das grüne Gras. Stangen bedeckten den zitternden Körper des Pferds. Das Bein das sie nicht aufsetzten können, lag unter ihrem Körper. Durch den Lautsprecher klangen folgende Worte: „Der Tierarzt bitte auf den Parcours! Bleiben sie bitte hinter der Absperrung! Danke!“. Da kam auch schon der Tierarzt. Ich sprang auf, und hielt mir die Hand vor den Mund. Ich drängte mich durch die Menschenmenge. „Sie können hier nicht durch!“, sagte da jemand zu mir. „Hey, ich bin Theresa Schwab! Ich…“, ich sprach nicht weiter. Der Mann zog eine Braue hoch. Ich rempelte ihn nochmals an. „Schwab? Ihrer Mutter gehört doch das Gestüt…“, überlegte er. Er ließ mich vorbei. Da stand auch schon Laura vor mir. „Die Stute macht’s nicht mehr lange.“, dass wollte ich nicht hören. Ich wurde rot vor Wut, und rannte auf Midnight zu. Der Tierarzt musterte mich mit kalter Mine. Er schob der Stute eine Spritze unter das Fell. Midnight schnaubte kurz, und hörte langsam auf zu atmen. Auch ihr schwarzes Fell verlor den üblichen Glanz. Ich sprang auf, und wandte mich zu Laura um. „Warum? Warum bist du sie nicht richtig angeritten?“, schrie ich. Sie zuckte die Schultern. „Dir ist das Pferd eh egal!“, vervollständigte ich mich. Nun warf ich ihr noch einen letzten Blick zu, und verschwand.
Ja, dass war vor ungefähr sechs Monaten.
Nun träumte ich es schon das dritte Mal, warum bloß? Ich sprang aus meinem Bett, und starrte auf meinen Wecker. Sieben Uhr, na ja zwar schon etwas zu spät, aber egal. Die Sonne warf helles Licht in mein Zimmer. Ich schätzte es so auf die 30 Grad. Ich machte mich auf den Weg, zum Frühstück. Da ich die letzte war die frühstückte, konnte ich lästigen Fragen ausweichen. Ich schreckte aus meinen Gedanken auf, als ich ein rumpelndes Geräusch hörte. Nun erinnerte ich mich wieder: Laura sollte heute ihr neues Pferd bekommen. Nun sprang ich auf, und rannte nach draußen. Da stand es auch schon. Ein hübscher brauner Hannoveraner. „Na was sagst du dazu?“, ich schreckte auf und schaute in Lauras fröhliches Gesicht. „Hübsch, wenn du ihn nicht wieder zu Tode reitest!“, fuhr ich sie heftig an. Laura – die ein Jahr älter war, zuckte zusammen. Sie wandte sich ab, und griff nach dem Führseil. Mit Spyro im Schlepptau stolzierte sie in den Stall. Als ich später den Stall betrat, hatte sich eine kleine Menschenmenge um Spyros Box versammelt. Ich dagegen schüttelte den kopf, und ging zu meinem Holsteiner Wallach. Dancer wieherte mir freundlich zu, da er wusste das ich ihm etwas mit bringen würde. Ich öffnete die Boxentür einen Spalt, und zwängte mich hin durch. Nun folgten Streicheleinheiten, und zwei Möhren. „Das gefällt dir was?“, ich grinste. „Theresa?“, erklang es da hinter mir. „An deiner Stelle würde ich für das Juniorenspringturnier trainieren!“, meine Mutter – auch Frau Schwab genannt, stand vor mir und schaute mich aus entnervten Augen an. „Ja Mama!“, kam es heftig zurück. Sie dagegen drehte sich um, und ging. Ich zog Dancer ein Halfter an, und fing, ihn mit kräftigen, und langen Zügen zu putzen. Als ich damit fertig war, schleppte ich den Sattel heran, und zäumte ihn auf. Als er das Gebiss sah, sperrte er das Maul auf. Zum Glück ist er so ein liebes Pferd!, dachte ich und musste lachen. Ich zog den Gurt fest, und führte Dancer hinaus aus.
Wichtig:
Das ist noch nicht das ganze Kapitel!
ich bearbeite es immer noch.