nini-w-
Sacht ma wie ihr das findet.Ich schreib wenns gut is weiter.Sind noch paar Fehler drin

Nur der Horizont trennt Himmel und Erde
Einleitung
Eigentlich, sollte Merissas Leben für einen Betrachter auf den ersten Blick nahezu perfekt sein. Sie hatte Vater und Mutter glücklich verheiratet, sie hatte ihr Pferd Distelzar , war beliebt und seit 2 Wochen hatte sie auch einen Freund mit dem es keine Probleme gab. Doch zurzeit läuft alles schief, in der Schule ist sie schlecht geworden, Distelzar muss sich von einer schweren Kolik erholen und in der Familie knistert es heftig.
Stürmische Nacht
Distelzar stieg. Sein wiehern hallte durch die Nacht. Der Regen viel gnadenlos herab .Das Mädchen mit den braunen , schulterlangen Haaren und dem netten braunäugigen Blick versuchte ihr Pferd zu beruhigen doch der Schimmel Hengst galoppierte über die halb überschwemmte Koppel, weiter und weiter. Der Matsch spritze an seinen Fessel hoch. Vor Distelzar lag der alte Zaun der Kuhkoppel , überall stand Stacheldraht hervor. Der Hengst nahm das alles nicht wahr und verfing sich mit der Vorderfessel in dem Zaun. Er sank zu Boden. Das Mädchen rannte zu ihm. Die Stacheln bohrten sich in die Flanken des Pferdes Blut ergoss sich über sein weißes Fell. Es blitze, gleich darauf folgte der Donner.
Schweißgebadet erwacht Merissa. Ein Glück dachte sie, es war nur ein Traum. Draußen regnete es und der Wind schlug Äste gegen ihr Fenster. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. Doch da erklang der Signalton ihres Handys. Kopflos griff sie danach ,es war wie immer auf dem Nachtisch neben dem Bett platziert . << Ja?>> meldete sie sich verschlafen. << Merissa? Ich bins Isabell! Komm bitte schnell zum Stall, Distelzar geht es gar nicht gut! Ich hab schon den Tierarzt informiert.>> erklang die aufgeregte Stimme ihrer Reitleherrin . << Was? Was ist passiert?>> miteinemmal war Merissa senkrecht aus dem Bett hochgeschreckt. << Erklär ich dir später , jetzt komm erstmal her! >> kam die Antwort. << Okay in 15 Minuten bin ich da! >> Merissa legte auf, sprang aus dem Bett , zog sich irgendwas an was herum lag, stürmte aus dem Zimmer raste die Treppe herunter und öffnete die Tür zum Schlafzimmer ihrer Eltern. << Aufwachen!! >> schrie sie. Noch ziemlich verschlafen regten sich ihre Eltern in dem großen Ehebett << Merissa was ist los? >> fragte der Vater. << Distelzar, mit ihm stimmt was nicht! Wir sollen sofort vorbei kommen! >> erklärte Merissa. << Merissa du hast schlecht geträumt geh zurück ins Bett.. >> meinte ihr Mutter etwas genervt. << Nein! Isa hat mich angerufen! Kommt schon! >> sagte Merissa ungeduldig. So war ihr Vater 5 Minuten später fertig und sie gingen aus der Haustür durch den Regen und stiegen ins Auto. Röchelnt startete der Motor. Es donnerte und die Zeitanzeige am Armaturenbrett zeigte mit leuchtenden Ziffern an das es bereits 1:30 Uhr war. Rückwerts fuhren sie aus ihrer Einfahrt raus.5 Minuten später gelangten sie zum Gestüt Mühlenhof und als sie mit quietschenden Bremsen auf dem Hof hielten , riss Merissa ihre Tür auf und raste zum Stall , fetze durch die Stallgasse, in dessen sperrlichem Licht , sie erkennen konnte wie manche Pferde verwundert zurückwichen .Vor der Box von Distelzar stand Isabelle.<< Hallo ! Der Tierarzt ist schon drin und untersucht ihn.>> meinte diese. Ohne zu antworten starrte Merissa atemlos in die Box ihres Hengstes. Der lag teilnahmslos, schwer atmend und nass geschwitzt im Heu l .Stumm stand die 14 Jährige vor dem Boxeneingang und sah zu wie der Tierarzt Herr Seefeelder , ein älterer Herr mit grauen Haaren Distelzar eine Spritze gab. Dann stand er auf und wendete sich Merissa zu.<< Guten Abend , Distelzar hatte eine Kolik , ich weiß die genaue Ursache noch nicht ich habe ihm Proben entnommen um sie zum Labor zu schicken . Distelzar habe ich schmerzlindernde Separate verabreicht und etwas gegen sein Fieber. Ich komme Morgen um 10Uhr nocheinmal vorbei, ich hoffe es geht ihm dann schon besser.>> informierte Herr Seefelder Merissa und ihren Vater der hinter hier stand. << Danke >> meinte dieser knapp. << Das ist mein Job nichts zu danken. Gute Nacht>> er legte seine
hand vertraut auf Merissas Schulter. << Kopf hoch, das wird wieder!>> munterte der sympathische Herr sie auf und verließ den Stall, Nun wandte Isabell sich ihr zu. << Ich gehe dann auch mal.Wir können wohl im Moment nichts mehr tun als abwahrten>> Sie nickte und auch Isabell verließ den Stall.
<< Darf ich heute Nacht bei Zarr bleiben?>> fragte Merissa sofort.<< Meintet wegen. Ruf mich dann morgen an. >> antwortet ihr Vater zum Erstaunen seiner Tochter .Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand durch die Stalltür. Merissa ging durch den Stall zu der Treppe die zum Heuboden führte, tieg empor und kam mit einem großen Heuballen den sie in Distelzarrs Box schleppte wieder herunter. Sie platzierte ihn neben Diestelzarr und machte es sich liegend bequem. Sie streichelte seinen schönen typvollen Trakehnerkopf,. Distelzarr schenkte ihr einen dankenden Blick.
Einleitung
Eigentlich, sollte Merissas Leben für einen Betrachter auf den ersten Blick nahezu perfekt sein. Sie hatte Vater und Mutter glücklich verheiratet, sie hatte ihr Pferd Distelzar , war beliebt und seit 2 Wochen hatte sie auch einen Freund mit dem es keine Probleme gab. Doch zurzeit läuft alles schief, in der Schule ist sie schlecht geworden, Distelzar muss sich von einer schweren Kolik erholen und in der Familie knistert es heftig.
Stürmische Nacht
Distelzar stieg. Sein wiehern hallte durch die Nacht. Der Regen viel gnadenlos herab .Das Mädchen mit den braunen , schulterlangen Haaren und dem netten braunäugigen Blick versuchte ihr Pferd zu beruhigen doch der Schimmel Hengst galoppierte über die halb überschwemmte Koppel, weiter und weiter. Der Matsch spritze an seinen Fessel hoch. Vor Distelzar lag der alte Zaun der Kuhkoppel , überall stand Stacheldraht hervor. Der Hengst nahm das alles nicht wahr und verfing sich mit der Vorderfessel in dem Zaun. Er sank zu Boden. Das Mädchen rannte zu ihm. Die Stacheln bohrten sich in die Flanken des Pferdes Blut ergoss sich über sein weißes Fell. Es blitze, gleich darauf folgte der Donner.
Schweißgebadet erwacht Merissa. Ein Glück dachte sie, es war nur ein Traum. Draußen regnete es und der Wind schlug Äste gegen ihr Fenster. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen. Doch da erklang der Signalton ihres Handys. Kopflos griff sie danach ,es war wie immer auf dem Nachtisch neben dem Bett platziert . << Ja?>> meldete sie sich verschlafen. << Merissa? Ich bins Isabell! Komm bitte schnell zum Stall, Distelzar geht es gar nicht gut! Ich hab schon den Tierarzt informiert.>> erklang die aufgeregte Stimme ihrer Reitleherrin . << Was? Was ist passiert?>> miteinemmal war Merissa senkrecht aus dem Bett hochgeschreckt. << Erklär ich dir später , jetzt komm erstmal her! >> kam die Antwort. << Okay in 15 Minuten bin ich da! >> Merissa legte auf, sprang aus dem Bett , zog sich irgendwas an was herum lag, stürmte aus dem Zimmer raste die Treppe herunter und öffnete die Tür zum Schlafzimmer ihrer Eltern. << Aufwachen!! >> schrie sie. Noch ziemlich verschlafen regten sich ihre Eltern in dem großen Ehebett << Merissa was ist los? >> fragte der Vater. << Distelzar, mit ihm stimmt was nicht! Wir sollen sofort vorbei kommen! >> erklärte Merissa. << Merissa du hast schlecht geträumt geh zurück ins Bett.. >> meinte ihr Mutter etwas genervt. << Nein! Isa hat mich angerufen! Kommt schon! >> sagte Merissa ungeduldig. So war ihr Vater 5 Minuten später fertig und sie gingen aus der Haustür durch den Regen und stiegen ins Auto. Röchelnt startete der Motor. Es donnerte und die Zeitanzeige am Armaturenbrett zeigte mit leuchtenden Ziffern an das es bereits 1:30 Uhr war. Rückwerts fuhren sie aus ihrer Einfahrt raus.5 Minuten später gelangten sie zum Gestüt Mühlenhof und als sie mit quietschenden Bremsen auf dem Hof hielten , riss Merissa ihre Tür auf und raste zum Stall , fetze durch die Stallgasse, in dessen sperrlichem Licht , sie erkennen konnte wie manche Pferde verwundert zurückwichen .Vor der Box von Distelzar stand Isabelle.<< Hallo ! Der Tierarzt ist schon drin und untersucht ihn.>> meinte diese. Ohne zu antworten starrte Merissa atemlos in die Box ihres Hengstes. Der lag teilnahmslos, schwer atmend und nass geschwitzt im Heu l .Stumm stand die 14 Jährige vor dem Boxeneingang und sah zu wie der Tierarzt Herr Seefeelder , ein älterer Herr mit grauen Haaren Distelzar eine Spritze gab. Dann stand er auf und wendete sich Merissa zu.<< Guten Abend , Distelzar hatte eine Kolik , ich weiß die genaue Ursache noch nicht ich habe ihm Proben entnommen um sie zum Labor zu schicken . Distelzar habe ich schmerzlindernde Separate verabreicht und etwas gegen sein Fieber. Ich komme Morgen um 10Uhr nocheinmal vorbei, ich hoffe es geht ihm dann schon besser.>> informierte Herr Seefelder Merissa und ihren Vater der hinter hier stand. << Danke >> meinte dieser knapp. << Das ist mein Job nichts zu danken. Gute Nacht>> er legte seine
hand vertraut auf Merissas Schulter. << Kopf hoch, das wird wieder!>> munterte der sympathische Herr sie auf und verließ den Stall, Nun wandte Isabell sich ihr zu. << Ich gehe dann auch mal.Wir können wohl im Moment nichts mehr tun als abwahrten>> Sie nickte und auch Isabell verließ den Stall.
<< Darf ich heute Nacht bei Zarr bleiben?>> fragte Merissa sofort.<< Meintet wegen. Ruf mich dann morgen an. >> antwortet ihr Vater zum Erstaunen seiner Tochter .Er gab ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand durch die Stalltür. Merissa ging durch den Stall zu der Treppe die zum Heuboden führte, tieg empor und kam mit einem großen Heuballen den sie in Distelzarrs Box schleppte wieder herunter. Sie platzierte ihn neben Diestelzarr und machte es sich liegend bequem. Sie streichelte seinen schönen typvollen Trakehnerkopf,. Distelzarr schenkte ihr einen dankenden Blick.