TN-Miami
Sorry Leute, dass ich solange gebraucht habe.
Und ich muss sagen, der nächste Teil ist nicht gerade sehr vielversprechend. Aber ich hab momentan einfach keine Zeit für die Story. Ich gebe mein bestes!
lg caro
6. Kapitel: Denn es wird Zeit für die Wahrheit...
„Wie war der Nachmittag?“, kaum hatte ich die Wohnungstür einen kleinen Spalt geöffnet, hörte ich Joe und Jenny bereits im Chor neugierig rufen. „Sehr lustig ihr zwei. Soll ich euch fragen wie die Nacht war?“, ich grinsten hämisch und verschwand wortlos in meinem Zimmer. Ich atmete tief durch, als ich mich auf mein Bett fallen liess. Was alles passiert war, an diesem einen Nachmittag! War ich nun mit Kevin zusammen? Hatte ich mich wirklich in ihn verliebt, oder war es nur Freundschaft? In Gedanken versunken suchte ich einige neue Kleider, denn Joe rief mir bereits zu, dass er in wenigen Minuten zur Bandprobe wollte. Als ich mein Zimmer verliess, entdeckte ich Joe und Jenny in der Küche, anscheinend waren sie noch beschäftigt, so dass ich mich leise ins Badezimmer schlich, damit mir Joe nicht wieder eine lange Predigt halten konnte.
Fröhlich trat ich frischgeduscht und mit neuen Kleidern in den Flur. Joe hatte bereits auf mich gewartet, denn kaum hatte er die Tür gehört, rief er mir: „Bist du fertig? Die Bandprobe beginnt in 10 Minuten!“ Ich schaute auf die Uhr, bereits in 10 Minuten sollte die Probe beginnen? Verdammt... Da hatte ich aber lange im Badezimmer verbracht. „Oh mist, bin gleich bei dir!“, ich war bereits auf dem Weg zu Joe, als mir auffiel, dass ich meine Tasche im Zimmer liegen gelassen hatte. Joggend sprang ich zurück in mein Zimmer, durchwühlte meinen Schreibtisch nach meiner Tasche, schnappte sie und sprang wieder zu Joe. „So, geht’s los?“, ich drängelte mich an ihm vorbei und begann sofort mit Jenny zu quatschen, die bereits bei der Treppe stand. Zusammen liefen wir nach unten, erst jetzt entdeckte ich unser neues Fortbewegungsmittel. Joe hatte bereits sein Rad und das Rad seiner Mutter aus dem Keller geholt. Ich begutachtete den Drahtesel zögernd: „Mit dem Ding?“ „Versuchs doch mal mit gutem Zureden!“, meinte Jenny lachend, während sie auf ihr Rad stieg. „Ich weiss ja nicht, ob ich überhaupt einen Meter mit diesem Teil komme!“, grummelnd stieg ich auf das Rad und begann in die Pedale zu treten. „Ja, ich mag dich auch, mein Rad... Darum bitte, fahr mit mir bis ans Ziel...“, murmelte ich immer wieder, da die Bremsen gefährlich quietschten und das Vorderrad gefährlich wackelte. „Führst du Selbstgespräche?“, kam es sogleich von Joe. „Nein, ich spreche mit meinem neuen Kumpel. Darf ich vorstellen: Joe, das ist Bike. Bike, das ist Joe!“ Irgendetwas hatte mich in eine merkwürdig angeheiterte Stimmung gebracht, wovon ich einfach nicht mehr loskam...
Erleichtert stellte ich Bike zu Joes und Jenny Rad. Vergnügt beachteten die Zwei mich, als ich mühsam versuchte den Ständer hinunterzudrücken. „Verdammtes Teil...“, grummelte ich. „Lass mich mal. Der klemmt ab und zu...“, Joe kam mir endlich zur Hilfe, wobei er mein Problem in wenigen Sekunden gelöst hatte...
Völlig sprachlos, stand ich da, während Joe mich heiter angrinste. Bestimmt hatte er wieder einen, seiner tollen Kommentare auf den Lippen, deshalb lief ich gleich los, denn wahrscheinlich gab es in Mikes Keller viel zu tun.
Und ich muss sagen, der nächste Teil ist nicht gerade sehr vielversprechend. Aber ich hab momentan einfach keine Zeit für die Story. Ich gebe mein bestes!
lg caro
6. Kapitel: Denn es wird Zeit für die Wahrheit...
„Wie war der Nachmittag?“, kaum hatte ich die Wohnungstür einen kleinen Spalt geöffnet, hörte ich Joe und Jenny bereits im Chor neugierig rufen. „Sehr lustig ihr zwei. Soll ich euch fragen wie die Nacht war?“, ich grinsten hämisch und verschwand wortlos in meinem Zimmer. Ich atmete tief durch, als ich mich auf mein Bett fallen liess. Was alles passiert war, an diesem einen Nachmittag! War ich nun mit Kevin zusammen? Hatte ich mich wirklich in ihn verliebt, oder war es nur Freundschaft? In Gedanken versunken suchte ich einige neue Kleider, denn Joe rief mir bereits zu, dass er in wenigen Minuten zur Bandprobe wollte. Als ich mein Zimmer verliess, entdeckte ich Joe und Jenny in der Küche, anscheinend waren sie noch beschäftigt, so dass ich mich leise ins Badezimmer schlich, damit mir Joe nicht wieder eine lange Predigt halten konnte.
Fröhlich trat ich frischgeduscht und mit neuen Kleidern in den Flur. Joe hatte bereits auf mich gewartet, denn kaum hatte er die Tür gehört, rief er mir: „Bist du fertig? Die Bandprobe beginnt in 10 Minuten!“ Ich schaute auf die Uhr, bereits in 10 Minuten sollte die Probe beginnen? Verdammt... Da hatte ich aber lange im Badezimmer verbracht. „Oh mist, bin gleich bei dir!“, ich war bereits auf dem Weg zu Joe, als mir auffiel, dass ich meine Tasche im Zimmer liegen gelassen hatte. Joggend sprang ich zurück in mein Zimmer, durchwühlte meinen Schreibtisch nach meiner Tasche, schnappte sie und sprang wieder zu Joe. „So, geht’s los?“, ich drängelte mich an ihm vorbei und begann sofort mit Jenny zu quatschen, die bereits bei der Treppe stand. Zusammen liefen wir nach unten, erst jetzt entdeckte ich unser neues Fortbewegungsmittel. Joe hatte bereits sein Rad und das Rad seiner Mutter aus dem Keller geholt. Ich begutachtete den Drahtesel zögernd: „Mit dem Ding?“ „Versuchs doch mal mit gutem Zureden!“, meinte Jenny lachend, während sie auf ihr Rad stieg. „Ich weiss ja nicht, ob ich überhaupt einen Meter mit diesem Teil komme!“, grummelnd stieg ich auf das Rad und begann in die Pedale zu treten. „Ja, ich mag dich auch, mein Rad... Darum bitte, fahr mit mir bis ans Ziel...“, murmelte ich immer wieder, da die Bremsen gefährlich quietschten und das Vorderrad gefährlich wackelte. „Führst du Selbstgespräche?“, kam es sogleich von Joe. „Nein, ich spreche mit meinem neuen Kumpel. Darf ich vorstellen: Joe, das ist Bike. Bike, das ist Joe!“ Irgendetwas hatte mich in eine merkwürdig angeheiterte Stimmung gebracht, wovon ich einfach nicht mehr loskam...
Erleichtert stellte ich Bike zu Joes und Jenny Rad. Vergnügt beachteten die Zwei mich, als ich mühsam versuchte den Ständer hinunterzudrücken. „Verdammtes Teil...“, grummelte ich. „Lass mich mal. Der klemmt ab und zu...“, Joe kam mir endlich zur Hilfe, wobei er mein Problem in wenigen Sekunden gelöst hatte...
Völlig sprachlos, stand ich da, während Joe mich heiter angrinste. Bestimmt hatte er wieder einen, seiner tollen Kommentare auf den Lippen, deshalb lief ich gleich los, denn wahrscheinlich gab es in Mikes Keller viel zu tun.