TN-Miami
Hey Leute!
Ja, meine neue Geschichte! Die Geschichte ist war, denn sie handelt von meinem 3-wöchigen Sprachaufenthalt in Malta. Ich möchte vorerst einfach wissen, ob sie euch interessiert, denn zuende schreib ich sie sowieso, nur ob ich sie dann hier rein stelle oder nicht, das liegt in eurer Hand!
Also, viel Spass&Kommentare erwünscht!
eure Caro
!!!!KOPIEREN STRENGSTENS VERBOTEN!!!!
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Titel: Malta - My Story
Autor: Caroline - TN-Miami
E-Mail: Caro_3122@hotmail.com
Disclaimer: Sämtliche Ideen und Texte in dieser Story sind von mir!!
Zusammenfassung: Wie bereits gesagt, die Geschichte handelt von meine Erfahrungen und Erlebnisse in den wohl genialsten drei Wochen meiner Sommerferien! Zum einen Teil soll sie eine Erinnerung für mich werden, zum Anderen eine Story für meine Freunde und Familie, damit sie erfahren können, was alles passiert ist.~
WICHTIGES: NAMEN sind geändert!
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Malta: MY STORY
Der Regen prasselte hart auf der Autoscheibe auf. Es waren dicke, grosse Regentropfen, die in ungeheuren Mengen sich aus der dunkelgrauen Wolke entleerten. Insgesamt sah ich nicht mehr viel von der Umgebung, wobei dies mein Vater nicht zu stören schien. Immer wieder hörte ich harte dumpfe Aufschläge auf das Autodach, anscheinend sollte es auch noch zu hageln beginnen. Im Schneckentempo überholte mein Vater gerade ein Auto, dessen Bremslichter noch unsere letzte Orientierung gewesen waren, während ich mein Blick wieder auf die Autobahn konzentrierte.
Kein Wort viel während des Gewitters, dass sich in wenigen Minuten plötzlich ergeben hatte. Zu fest konzentrierten wir uns auf die Strasse... Keine Scheinwerfer vor uns. Nur ab und zu sah ich die Markierungen der Leitplanke.
Wieder ein Schlag auf das Autodach, wenn dass nur gut ging! Ein kurzes Grummeln entsprang meinem Vater, als ein weiteres Hagelkorn auf unser Dach einprasselte. Mein Vater mochte dieses Auto. Er liebte es nicht, er war keiner dieser Autofreaks, aber er mochte es. Zumindest wollte er keine Kratzer oder Beulen darin sehen, erst recht nicht von einem Hagelkorn!
Wieder ein Hagelkorn, doch es schien eines der letzten zu sein, denn der Regen liess langsam nach. Endlich konnte ich einige Meter vor uns wieder ein Auto erkennen. Das Gefühl nicht alleine auf der Strasse zu sein, erleichterte mich doch sehr, sodass ich einige Worte mit meinem Vater sprach: „Wie lange wird das noch dauern? Meinst du, mein Flugzeug fliegt bei dem Gewitter?“ Mein Vater beantwortete meine Fragen so, dass sie mich beruhigten. Ich war bis jetzt erst zweimal geflogen und dieses Mal kannte ich niemanden! Nervös begann ich mit meinen Fingerspitzen auf das Armaturenbrett zu trommeln. Hatte ich mich richtig entschieden? Drei Wochen ohne Freunde, Familie und Tiere nach Malta? Nur, weil ich meine Englischnoten aufbessern musste? Zweifel kamen ich mir hoch... Würde ich neue Freunde finden? War Malta der richtige Ort?
Ja, meine neue Geschichte! Die Geschichte ist war, denn sie handelt von meinem 3-wöchigen Sprachaufenthalt in Malta. Ich möchte vorerst einfach wissen, ob sie euch interessiert, denn zuende schreib ich sie sowieso, nur ob ich sie dann hier rein stelle oder nicht, das liegt in eurer Hand!
Also, viel Spass&Kommentare erwünscht!

eure Caro
!!!!KOPIEREN STRENGSTENS VERBOTEN!!!!
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Titel: Malta - My Story
Autor: Caroline - TN-Miami
E-Mail: Caro_3122@hotmail.com
Disclaimer: Sämtliche Ideen und Texte in dieser Story sind von mir!!
Zusammenfassung: Wie bereits gesagt, die Geschichte handelt von meine Erfahrungen und Erlebnisse in den wohl genialsten drei Wochen meiner Sommerferien! Zum einen Teil soll sie eine Erinnerung für mich werden, zum Anderen eine Story für meine Freunde und Familie, damit sie erfahren können, was alles passiert ist.~
WICHTIGES: NAMEN sind geändert!
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Malta: MY STORY
Der Regen prasselte hart auf der Autoscheibe auf. Es waren dicke, grosse Regentropfen, die in ungeheuren Mengen sich aus der dunkelgrauen Wolke entleerten. Insgesamt sah ich nicht mehr viel von der Umgebung, wobei dies mein Vater nicht zu stören schien. Immer wieder hörte ich harte dumpfe Aufschläge auf das Autodach, anscheinend sollte es auch noch zu hageln beginnen. Im Schneckentempo überholte mein Vater gerade ein Auto, dessen Bremslichter noch unsere letzte Orientierung gewesen waren, während ich mein Blick wieder auf die Autobahn konzentrierte.
Kein Wort viel während des Gewitters, dass sich in wenigen Minuten plötzlich ergeben hatte. Zu fest konzentrierten wir uns auf die Strasse... Keine Scheinwerfer vor uns. Nur ab und zu sah ich die Markierungen der Leitplanke.
Wieder ein Schlag auf das Autodach, wenn dass nur gut ging! Ein kurzes Grummeln entsprang meinem Vater, als ein weiteres Hagelkorn auf unser Dach einprasselte. Mein Vater mochte dieses Auto. Er liebte es nicht, er war keiner dieser Autofreaks, aber er mochte es. Zumindest wollte er keine Kratzer oder Beulen darin sehen, erst recht nicht von einem Hagelkorn!
Wieder ein Hagelkorn, doch es schien eines der letzten zu sein, denn der Regen liess langsam nach. Endlich konnte ich einige Meter vor uns wieder ein Auto erkennen. Das Gefühl nicht alleine auf der Strasse zu sein, erleichterte mich doch sehr, sodass ich einige Worte mit meinem Vater sprach: „Wie lange wird das noch dauern? Meinst du, mein Flugzeug fliegt bei dem Gewitter?“ Mein Vater beantwortete meine Fragen so, dass sie mich beruhigten. Ich war bis jetzt erst zweimal geflogen und dieses Mal kannte ich niemanden! Nervös begann ich mit meinen Fingerspitzen auf das Armaturenbrett zu trommeln. Hatte ich mich richtig entschieden? Drei Wochen ohne Freunde, Familie und Tiere nach Malta? Nur, weil ich meine Englischnoten aufbessern musste? Zweifel kamen ich mir hoch... Würde ich neue Freunde finden? War Malta der richtige Ort?