Lisaa
sry 4 doppelpost ^^
nächster teil.
Nach ungefähr 5 Minuten kamen wir wieder am Haus an. Milan sprang gleich aus dem Auto öffnete die Schiebetür und bedeutete mir schneel auszusteigen. „Komm, beeil dich. Und jetzt los.“ Er zog mich hinter sich her in die Villa und scien es ziemlich eilig zu haben.
Ich betrat also zum zweiten mal die Villa. Erst ging es ein paar Treppenstufen hinauf, dann durch die große Eingangstür und in den prächtigen Vorraum hinein. Naja Vorraum war da wohl der falsche Begriff. Der Raum war ziemlich hoch. Die Decke befand sich auf höhe des zweiten Stocks und war schön verziert. Links und rechts des Raumes führte jeweils eine Treppe rauf zum zweiten Stock, und endeten an einer Art Balkon, wie es eben in solchen prächtigen Häusern öfters vorzufinden ist.
Überall standen Palmen herum, ein wohl ziemlich wertvoller Kronleuchter hing von der Decke herab, mit wunderschön glitzernden Diamanten verziert.
Auf dem Boden ein wunderschöner flauschiger Teppich, ganz weiß. Wie zeuer der wohl sein mochte?
Mehr Zeit darüber zu spekulieren blieb mir nicht, denn nun wurden wir von einem Mann der wie ein Bodyguard aussah und breitbeinig vor einer großen hölzernen Türe stand herbeigewunken. Er öffnete die Türe, durch welche Milan und ich in eine Art Arbeitszimmer traten.
Hier befand sich ein Kamin, ein großer Schreibtisch aus dunkelbraunem Holz der sehr schön verziert war. Das Zimmer war sehr geschmackvoll eingerichtet.
Große Fenster brachten viel Licht in den Raum, an deren Seiten weinrote Vorhänge hingen.
Ich nahm aus den Augenwinkeln eine Bewegung im hinteren Teil des Zimmers wahr.
Da kam er auch, eine Zigarre rauchend langsam heran und stellte sich vor mich.
Er hatte einen Nadelstreifenanzug an, bestimmt maßgeschneidert.
Eine strenge Mine aufgesetzt rauchte er zuende und schaute mich dann an.
Irgendwas an diesem Mann, er mochte wohl um die 40 sein gefiel mir. Er hatte ein gepflegtes Erscheinungsbild, schon leicht ergrauende Haare ud strahlend blaue Augen. Genauso hatte er für mich, eine sehr negative Ausstrahlung.
„Nun, Svenja, was hast du denn da draußen am Tor gemacht?“ Ich setzte einen „ich-bin-ein-liebes-kleines-mädchen-Blick“ auf und antwortete leise. „Ich war Joggen.“
Der „Boss“ schaute mir geradewegs in die Augen und ich versuchte seinem Blick so gut s ging standzuhalten. „Soso, Joggen. Soweit draußen? Das ist eine lange Strecke...das mögen bestimmt 3 Kilometer sein. Oder Milan?“
Milan schien kurz zu überlegen und antwortete dann „Ja, Boss, das könnte gut sein.“
Der „Boss“ nickte zufrieden und wandte sich dann wieder mir zu. „Nun gut, wie dem auch sei. Ich möchte nicht genauer darauf eingehen. Du scheinst dich jedenfalls zu langweilen, dass du auf solche Ideen kommst junge Frau.“
Ich schaute ihn unschuldig an und wartete was er nun sagen würde. Mein Puls lag bestimmt bei 180, ich wäre am liebsten schreiend davongerannt. Ich konnte die Gegenwart dieses Mannes, aus welchem Grund auch immer, nicht allzulang aushalten.
„Nun gut, dann werde ich mir etwas für dich überlegen damit du dich nicht so langweilst und auf keine solchen dummen Ideen kommst. Wir wollen doch das du dich hier wol fühlst, stimmts Milan?“
„Ja, Boss, völlig korrekt.“ Ich lachte in mich hinein und hätte diesen „Boss“ am liebsten ins Gesicht getreten. „Ich habe gehört du hast dich hier noch nicht so gut eingelebt. Stimmt das?“ Ich schaute ihn erstaunt an. „Äh. Hm. Kann schon sein.“
Etwas enttäuscht blickte er mich an und redete dann weiter. „Nun gut, dann werden wir mal weiter sehen. Ihr könnt jetzt wieder gehen.“
Mir fiel ein Stein vom Herzen, so schlimm war es ja nicht gewesen. Der „Boss drehte sich nochmal zu mir um und kam nah zu mir und beugte sich vor. Nun flüsterte er mir mehr oder weniger ins Ohr. „Svenja, komm nicht nochmal auf so eine dumme Idee, ich warne dich. Ich bin sehr nachsichtig mit dir, das ist normal nicht der Fall. Pass auf was du tust.“ Nun ging er zurück zu seinem Schreibtisch und setzte sich dahinter. Milan zog mich aus dem Zimmer, raus aus der Villa und lies mich dann draußen, auf dem Platz stehen. Ich versuchte mich erstmal zu beruhigen und atmete tief die frische Luft ein.
nächster teil.
Nach ungefähr 5 Minuten kamen wir wieder am Haus an. Milan sprang gleich aus dem Auto öffnete die Schiebetür und bedeutete mir schneel auszusteigen. „Komm, beeil dich. Und jetzt los.“ Er zog mich hinter sich her in die Villa und scien es ziemlich eilig zu haben.
Ich betrat also zum zweiten mal die Villa. Erst ging es ein paar Treppenstufen hinauf, dann durch die große Eingangstür und in den prächtigen Vorraum hinein. Naja Vorraum war da wohl der falsche Begriff. Der Raum war ziemlich hoch. Die Decke befand sich auf höhe des zweiten Stocks und war schön verziert. Links und rechts des Raumes führte jeweils eine Treppe rauf zum zweiten Stock, und endeten an einer Art Balkon, wie es eben in solchen prächtigen Häusern öfters vorzufinden ist.
Überall standen Palmen herum, ein wohl ziemlich wertvoller Kronleuchter hing von der Decke herab, mit wunderschön glitzernden Diamanten verziert.
Auf dem Boden ein wunderschöner flauschiger Teppich, ganz weiß. Wie zeuer der wohl sein mochte?
Mehr Zeit darüber zu spekulieren blieb mir nicht, denn nun wurden wir von einem Mann der wie ein Bodyguard aussah und breitbeinig vor einer großen hölzernen Türe stand herbeigewunken. Er öffnete die Türe, durch welche Milan und ich in eine Art Arbeitszimmer traten.
Hier befand sich ein Kamin, ein großer Schreibtisch aus dunkelbraunem Holz der sehr schön verziert war. Das Zimmer war sehr geschmackvoll eingerichtet.
Große Fenster brachten viel Licht in den Raum, an deren Seiten weinrote Vorhänge hingen.
Ich nahm aus den Augenwinkeln eine Bewegung im hinteren Teil des Zimmers wahr.
Da kam er auch, eine Zigarre rauchend langsam heran und stellte sich vor mich.
Er hatte einen Nadelstreifenanzug an, bestimmt maßgeschneidert.
Eine strenge Mine aufgesetzt rauchte er zuende und schaute mich dann an.
Irgendwas an diesem Mann, er mochte wohl um die 40 sein gefiel mir. Er hatte ein gepflegtes Erscheinungsbild, schon leicht ergrauende Haare ud strahlend blaue Augen. Genauso hatte er für mich, eine sehr negative Ausstrahlung.
„Nun, Svenja, was hast du denn da draußen am Tor gemacht?“ Ich setzte einen „ich-bin-ein-liebes-kleines-mädchen-Blick“ auf und antwortete leise. „Ich war Joggen.“
Der „Boss“ schaute mir geradewegs in die Augen und ich versuchte seinem Blick so gut s ging standzuhalten. „Soso, Joggen. Soweit draußen? Das ist eine lange Strecke...das mögen bestimmt 3 Kilometer sein. Oder Milan?“
Milan schien kurz zu überlegen und antwortete dann „Ja, Boss, das könnte gut sein.“
Der „Boss“ nickte zufrieden und wandte sich dann wieder mir zu. „Nun gut, wie dem auch sei. Ich möchte nicht genauer darauf eingehen. Du scheinst dich jedenfalls zu langweilen, dass du auf solche Ideen kommst junge Frau.“
Ich schaute ihn unschuldig an und wartete was er nun sagen würde. Mein Puls lag bestimmt bei 180, ich wäre am liebsten schreiend davongerannt. Ich konnte die Gegenwart dieses Mannes, aus welchem Grund auch immer, nicht allzulang aushalten.
„Nun gut, dann werde ich mir etwas für dich überlegen damit du dich nicht so langweilst und auf keine solchen dummen Ideen kommst. Wir wollen doch das du dich hier wol fühlst, stimmts Milan?“
„Ja, Boss, völlig korrekt.“ Ich lachte in mich hinein und hätte diesen „Boss“ am liebsten ins Gesicht getreten. „Ich habe gehört du hast dich hier noch nicht so gut eingelebt. Stimmt das?“ Ich schaute ihn erstaunt an. „Äh. Hm. Kann schon sein.“
Etwas enttäuscht blickte er mich an und redete dann weiter. „Nun gut, dann werden wir mal weiter sehen. Ihr könnt jetzt wieder gehen.“
Mir fiel ein Stein vom Herzen, so schlimm war es ja nicht gewesen. Der „Boss drehte sich nochmal zu mir um und kam nah zu mir und beugte sich vor. Nun flüsterte er mir mehr oder weniger ins Ohr. „Svenja, komm nicht nochmal auf so eine dumme Idee, ich warne dich. Ich bin sehr nachsichtig mit dir, das ist normal nicht der Fall. Pass auf was du tust.“ Nun ging er zurück zu seinem Schreibtisch und setzte sich dahinter. Milan zog mich aus dem Zimmer, raus aus der Villa und lies mich dann draußen, auf dem Platz stehen. Ich versuchte mich erstmal zu beruhigen und atmete tief die frische Luft ein.