.Pubbs.
Zitat: |
Original von Jeanine
haben das nicht alle ärger mit den Eltern zuminderst ich habe es |
Tut mir Leid, dass ich so lange nicht geschrieben habe; dass der PE voll ist, wusste ich gar nicht *g*.
Aber Probleme habe ich wirklich mit ihr; jetzt will mich auch noch der RL anzeigen, weil ich angeblich seinen Ruf geschädigt hab... oO na wenner meint

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Langsam näherte sie sich diesem wunderbaren Anblick; es war wie im Traum.
"Na, überrascht, Katie?", lachte Evelyn ihre Tochter an. "Komm doch her!"
Vorsichtig, um das große Tier nicht zu erschrecken, trat sie an das Pferd heran.
"Er heißt Apocal; aber pass auf, er ist ein Hengst. Er soll sich aber mit Wallachen verstehen; wie steht es mit Adrian?"
Katie ließ ihre Hand am samtigen Fell Apocals herabfahren. Das Schwarz glänzte im Sonnenlicht verführerisch, und als das Mädchen in die Augen des Hengstes blickte, blieb ihr Herz anscheinend für eine Sekunde stehen. Diese Liebe, die ihr das Tier zustrahlte, war so stark und geballt, dass sie nach Luft rang. Apocal musste sich einfach mit Adrian verstehen!
"Soll ich Adrian herführen?", fragte Katie langsam, ohne den Bick abzuwenden. "Dann können sie sich schonmal beschnuppern...".
Zu Katherinas großer Enttäuschung schüttelte Evelyn hastig den Kopf.
"Es wäre besser, wenn wir erst sehen, wie beide aufeinander reagieren. Am Besten, wir stellen Apocal neben Adrians Box; die Wände sind stabil genug, um Tritte zu verkraften. Wenn sie sich nicht vertragen, ..."
Abrupt unterbrach Katie den Redeschwall ihrer Mutter.
"Dann müssen wir sie zusammenraufen! Wir können ihn doch nicht einfach wieder hergeben? Irgendwann würden sie sich sicher verstehen..."
Katie wollte nicht daran denken, diesen wunderbaren, nachtschwarzen Hengst je wieder hergeben zu müssen. Er hatte sie verzaubert - vom ersten Augenblick an. Doch sie konnte wohl nur hoffen, dass Adrian und Apocal sich verstehen würden - auch wenn der alte Wallach so lange Zeit alleine stand.