nieni
So, hier ein Gedicht von mir, würde mich über konstruktive Kritik und Kommentare freuen.
Wie eine Feder im Wind
Sieh sie dir an,
wie sie tanzt,
elegant und schön,
wie ein Blatt im Wasser,
wie eine Feder im Wind.
Hör sie rufen,
von weit her,
leise und schön,
wie das Zwitschern einen Vogels,
wie ein Ton, der ungehört verhallt.
Fühl sie tief in dir,
kaum spürbar, dennoch real,
wundersam und schön,
wie die Berührung eines Kindes,
wie ein Tropfen auf heißem Stein.
Trauer ihr hinterher,
leise und still,
allein und einsam,
gefangen und begraben.
Siehst du sie fliegen?
Hörst sie rufen?
Fühlst du sie nah bei dir und doch so fern?
Weißt du, wer sie ist?
Diese wunderschöne Gestalt, die dich auf diese zarte Weise verlässt?
Öffne deine Augen und sieh die Ketten an deinen Händen.
Begreifst du nun?
Sage ihr ein letztes Mal „Leb’ wohl“,
und starrte ihr hinterher, noch lange, nachdem sie gegangen ist.
Begreifst du nun?
Weißt du, wer sie ist?
Wache aus deinem Traum auf, finde dich in dem Gefängnis wieder, in dem du lebst,
und denke an deine Freiheit zurück, diese wunderschöne Gestalt, die dich auf diese zarte Weise verließ.
Wie eine Feder im Wind
Sieh sie dir an,
wie sie tanzt,
elegant und schön,
wie ein Blatt im Wasser,
wie eine Feder im Wind.
Hör sie rufen,
von weit her,
leise und schön,
wie das Zwitschern einen Vogels,
wie ein Ton, der ungehört verhallt.
Fühl sie tief in dir,
kaum spürbar, dennoch real,
wundersam und schön,
wie die Berührung eines Kindes,
wie ein Tropfen auf heißem Stein.
Trauer ihr hinterher,
leise und still,
allein und einsam,
gefangen und begraben.
Siehst du sie fliegen?
Hörst sie rufen?
Fühlst du sie nah bei dir und doch so fern?
Weißt du, wer sie ist?
Diese wunderschöne Gestalt, die dich auf diese zarte Weise verlässt?
Öffne deine Augen und sieh die Ketten an deinen Händen.
Begreifst du nun?
Sage ihr ein letztes Mal „Leb’ wohl“,
und starrte ihr hinterher, noch lange, nachdem sie gegangen ist.
Begreifst du nun?
Weißt du, wer sie ist?
Wache aus deinem Traum auf, finde dich in dem Gefängnis wieder, in dem du lebst,
und denke an deine Freiheit zurück, diese wunderschöne Gestalt, die dich auf diese zarte Weise verließ.