hexe007
Eine alte Geschichte von mir, nach und nach weiter geschriebn
Es war kalt, der See war mit einer dicken Eisschicht überzogen und der Atem verwandelte sich in einen Hauch von Nebel den der Wind mit sich zog.
Die Zeit schien still zu stehen und ich lebte in dieser still stehenden Zeit. Mein Name ist Trish und ich erzähle euch die Geschichte aus meiner Welt, einer traurigen Welt…
Es war ein kalter Montagmorgen und ich saß noch verschlafen am zugefrorenen See. Den Grund warum ich dort war wusste ich selber nicht, es war mir einfach danach zum nicht weit entfernten See zu gehen um dort die ersten Sonnenstrahlen der warmen Sonne zu begrüßen. Es war kühl und ich saß nur mit einem Hemd da, also beschloss ich mich wieder den Weg nach Hause einzuschlagen, um mich dort vor das warme Feuer zu setzen und mich mit meiner Mum zu unterhalten. Meine Mum trägt den Namen Nahabi, mein Vater lebt nicht mehr, er starb als ich 4 Jahre alt war, nun bin ich 15 Jahre alt und leide immer noch unter seinem Tod. Es war schwer zu begreifen, dass ein Mensch, einen den man sehr liebt auf einmal nicht mehr da ist, man will es nicht verstehen, man fühlt nur Kälte in seinem Herzen, denkt darüber nach, ob man ihn je wieder sieht. Im Himmel? Ob er dort ist? Auf einen herabschaut und sieht was man tut? Man weiß es nicht, will es wissen, aber dann ergeben sich wieder Fragen…
Nur diejenigen die den Tod eines Menschen den sie lieben erlebt haben, verstehen was ich fühle und denke, andere werden es noch verstehen…
weiter gehts bei Intresse

Das Geheimniss des Huskys
Eine Geschichte eines Mädchens, die in das Verhängniss eines Geheimnisses kam...
Eine Geschichte eines Mädchens, die in das Verhängniss eines Geheimnisses kam...
Es war kalt, der See war mit einer dicken Eisschicht überzogen und der Atem verwandelte sich in einen Hauch von Nebel den der Wind mit sich zog.
Die Zeit schien still zu stehen und ich lebte in dieser still stehenden Zeit. Mein Name ist Trish und ich erzähle euch die Geschichte aus meiner Welt, einer traurigen Welt…
Es war ein kalter Montagmorgen und ich saß noch verschlafen am zugefrorenen See. Den Grund warum ich dort war wusste ich selber nicht, es war mir einfach danach zum nicht weit entfernten See zu gehen um dort die ersten Sonnenstrahlen der warmen Sonne zu begrüßen. Es war kühl und ich saß nur mit einem Hemd da, also beschloss ich mich wieder den Weg nach Hause einzuschlagen, um mich dort vor das warme Feuer zu setzen und mich mit meiner Mum zu unterhalten. Meine Mum trägt den Namen Nahabi, mein Vater lebt nicht mehr, er starb als ich 4 Jahre alt war, nun bin ich 15 Jahre alt und leide immer noch unter seinem Tod. Es war schwer zu begreifen, dass ein Mensch, einen den man sehr liebt auf einmal nicht mehr da ist, man will es nicht verstehen, man fühlt nur Kälte in seinem Herzen, denkt darüber nach, ob man ihn je wieder sieht. Im Himmel? Ob er dort ist? Auf einen herabschaut und sieht was man tut? Man weiß es nicht, will es wissen, aber dann ergeben sich wieder Fragen…
Nur diejenigen die den Tod eines Menschen den sie lieben erlebt haben, verstehen was ich fühle und denke, andere werden es noch verstehen…
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