Pandora
Hey. mal der kleine Anfang.
Kapitel 1.
Mit großen Schritten rannte das Mädchen die Straßen entlang. Sie warf einen gehetzen Blick nach hinten, hörte die immer näher kommenden Schritte, den Atem ihrer Verfolger. Panik ergriff sie. Immer wieder hallte ein und derselbe Satz durch ihren Kopf: „ich habe Angst“ immer wieder und wieder. Er trieb sie voran, beflügelte sie und lies sie noch schneller laufen. Eine einzelne Träne stahl sich in ihr Auge, kullerte langsam über ihre Backe und wurde vom Gegenwind in die Luft gerissen und verteilt. Die blonden Haare des Mädchens wehten im Wind und ihre blauen Augen leuchteten ängstlich. Sie gönnte sich keine Pause und lief so schnell sie ihre Beine tragen konnten. Doch die Schritte in ihrem Nacken wurden immer lauter und waren nur noch einige Meter von ihr entfernt. Die Straße öffnete sich in einen großen Park. Es gab keine Straßenlaternen und die Dunkelheit hüllte sie schon nach wenigen Tritten vollkommen ein. Sie kam sich verlassen vor, was sie zweifelsfrei war. Sie stolperte und ihr Körper sackte zusammen. Mit einem dumpfen schlag schlug sie auf den Schotterweg auf und blieb regungslos liegen. „Ich habe Angst“ flüsterte sie in den lauen Wind. Ihre Knochen schmerzten, ihr Herz raste und sie hatte unbeschreibliche Angst. Sie vernahm leise Schritte die sich an sie heran tasteten. Gequält sprang sie erneut auf und hastete weiter. Vorbei an dunklem Gestrüpp, Parkbänken und kleinen Brunnen die kaum hörbar vor sich hin plätscherten. Der Schotterweg endete in eine beleuchtete Nebenstraße. Keuchend eilte das Mädchen voran suchte den Schutz des Lichtes und verlies den dunklen Park. Sie trug eine lange Jeans, sportliche Halbschuhe und ein leichtes Top. Eine sachte Gänsehaut lies sie zittern und sie sah wieder nach hinten. Schwarz gekleidete Personen schlichen gerade aus dem Park. Ihre Augen weiteten sich, die Panik ergriff nun endgültig von ihr Besitz. Ihr Mund öffnete sich zu einem Schrei, doch bevor sie ihn ausgestoßen hatte packte sie etwas von der Seite. Irgendetwas schob sich vor ihren Mund, eine Hand versuchte ihren Schrei zu ersticken. Mit einer starken Bewegung wurde sie in einen schwarzen Hauseingang gezerrt, sie wollte sich wehren doch sie war zu schwach. Ihre Knie gaben unter ihr nach, sie wäre fast gefallen, doch kräftige Arme stützten sie, hielten sie fest. Sie öffnete ihre Augen und sah die Silhouette eines Mannes. Sie konnte undeutlich Augen schimmern sehen. Sie hatte das Gefühl als läge unglaubliche Sorge in dem Blick dieses Unbekannten. Er lächelte und entblößte seine weißen Zähne. Angesteckt von seinem gepeinigten Lächelns lies sich das Mädchen an seine Brust sinken und begann zu schluchzen. Aber er schüttelte sie und gab ihr zu verstehen dass sie ruhig sein musste. Die schwarzen Männer rannten am Hauseingang vorbei und flüsterten „Wir haben sie verloren, verdammt“ und mit diesen Worten waren sie fort.
Lg
Panda
Kapitel 1.
Mit großen Schritten rannte das Mädchen die Straßen entlang. Sie warf einen gehetzen Blick nach hinten, hörte die immer näher kommenden Schritte, den Atem ihrer Verfolger. Panik ergriff sie. Immer wieder hallte ein und derselbe Satz durch ihren Kopf: „ich habe Angst“ immer wieder und wieder. Er trieb sie voran, beflügelte sie und lies sie noch schneller laufen. Eine einzelne Träne stahl sich in ihr Auge, kullerte langsam über ihre Backe und wurde vom Gegenwind in die Luft gerissen und verteilt. Die blonden Haare des Mädchens wehten im Wind und ihre blauen Augen leuchteten ängstlich. Sie gönnte sich keine Pause und lief so schnell sie ihre Beine tragen konnten. Doch die Schritte in ihrem Nacken wurden immer lauter und waren nur noch einige Meter von ihr entfernt. Die Straße öffnete sich in einen großen Park. Es gab keine Straßenlaternen und die Dunkelheit hüllte sie schon nach wenigen Tritten vollkommen ein. Sie kam sich verlassen vor, was sie zweifelsfrei war. Sie stolperte und ihr Körper sackte zusammen. Mit einem dumpfen schlag schlug sie auf den Schotterweg auf und blieb regungslos liegen. „Ich habe Angst“ flüsterte sie in den lauen Wind. Ihre Knochen schmerzten, ihr Herz raste und sie hatte unbeschreibliche Angst. Sie vernahm leise Schritte die sich an sie heran tasteten. Gequält sprang sie erneut auf und hastete weiter. Vorbei an dunklem Gestrüpp, Parkbänken und kleinen Brunnen die kaum hörbar vor sich hin plätscherten. Der Schotterweg endete in eine beleuchtete Nebenstraße. Keuchend eilte das Mädchen voran suchte den Schutz des Lichtes und verlies den dunklen Park. Sie trug eine lange Jeans, sportliche Halbschuhe und ein leichtes Top. Eine sachte Gänsehaut lies sie zittern und sie sah wieder nach hinten. Schwarz gekleidete Personen schlichen gerade aus dem Park. Ihre Augen weiteten sich, die Panik ergriff nun endgültig von ihr Besitz. Ihr Mund öffnete sich zu einem Schrei, doch bevor sie ihn ausgestoßen hatte packte sie etwas von der Seite. Irgendetwas schob sich vor ihren Mund, eine Hand versuchte ihren Schrei zu ersticken. Mit einer starken Bewegung wurde sie in einen schwarzen Hauseingang gezerrt, sie wollte sich wehren doch sie war zu schwach. Ihre Knie gaben unter ihr nach, sie wäre fast gefallen, doch kräftige Arme stützten sie, hielten sie fest. Sie öffnete ihre Augen und sah die Silhouette eines Mannes. Sie konnte undeutlich Augen schimmern sehen. Sie hatte das Gefühl als läge unglaubliche Sorge in dem Blick dieses Unbekannten. Er lächelte und entblößte seine weißen Zähne. Angesteckt von seinem gepeinigten Lächelns lies sich das Mädchen an seine Brust sinken und begann zu schluchzen. Aber er schüttelte sie und gab ihr zu verstehen dass sie ruhig sein musste. Die schwarzen Männer rannten am Hauseingang vorbei und flüsterten „Wir haben sie verloren, verdammt“ und mit diesen Worten waren sie fort.
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Panda