Girls don't cry

Ridingstar-Nina
ja schreibe bitte wieter........

Sobald du keinen Stress mehr hast...

die ist total gut finde ich......

die musste mal als Buch machen lassen.....

lg Nina
hafi05
ich bin auch für weiter!!!
~Simon~
schade das du nicht so schnell weiterschreiben kannst bitte schreib bald weiter
*Honey*
Finde die Geschichte bis jetzt ziemlich gut, bitte schreibe schnell weiter, bin auf die Fortsetzung sehr gespannt XDD
Lina310
So, erstmal gaaaaaaaanz doll sorry, dass ich nicht schon früher weitergeschrieben habe!

Und dann noch danke, dass ihr die Geschichte gut findet Augenzwinkern

Hier geht's jetzt endlich weiter....


Ich sah Janine ungläubig an. Hatte sie sich wieder neu verliebt? Hatte ich mich etwa wieder neu verliebt? Antonio war super, aber konnte er Bastian je das Wasser reichen? Natürlich konnte er! Antonio war Antonio, Bastian war nur Mr. Nobody.

Am nächsten Samstag pochte mein Herz und drohte zu explodieren, als ich auf meinem Fahrrad in den Park fuhr. Der Wind wehte eiskalt. Man merkte, dass der Winter bald eintraf. Ich hatte einen dicken Wollkragenpulli an, doch auch der schützte mich nicht vor der Kälte, die mich umgab. Und meine Nervosität machte es noch schlimmer. Ich radelte und radelte - es kam mir wie eine halbe Ewigkeit vor, als ich endlich vor dem Tor des Stadtparks stand. Einige Senioren fütterten die Tauben und saßen trübe auf der Bank. Einige Kinder konnten es sich nicht entgehen lassen, das letzte gute Eis des Eismannes, der im Eiswagen saß, zu essen. Die Welt wirkte so heil! Obwohl ich schon tausendmal im Stadtpark war, kam mir heute alles wie neu vor. Selbst die große Eiche, auf der ich immer als Kind kletterte. Nun saßen dort andere Kinder. Ich wandte meinen Blick ab, radelte weiter, doch plötzlich stand ein dicker, ungepflegter Mann vor mir. „Runter vom Fahrrad!“, brüllte er mit fester Stimme, „Siehst du das Schild nicht? Bist du blind? Da steht: Fahrrad fahren verboten !“ „Regen Sie sich ab!“, sagte ich, als ich vom Fahrrad stieg. Der Mann funkelte mich mit seinen kugelrunden Augen an. Ich ging weiter, doch schon als er nicht mehr in Sichtweite war, stieg ich aufs Fahrrad und radelte weiter. Am Brunnen hatte ich mich mit Antonio verabredet. Jetzt stand ich also vor dem Brunnen. Doch wo war Antonio? Wahrscheinlich hatte er mich vergessen. Wusste er überhaupt noch meinen Namen? Warum war ich überhaupt hier? Er hatte mich sicherlich vergessen, betrogen oder er hatte mich kaltblütig versetzt – wie alle Männer es tun. Ich bin’s schließlich nicht wert…
Ich wartete und wartete. Ich sah Leute kommen und gehen. Doch es wurde mir schließlich zu viel und ich beschloss, zu gehen. Ich wollte gerade umdrehen, da hörte ich eine Stimme hinter mir. „Chyntia!“, sagte die Stimme, „Ich habe eine tolle Nachricht!“ Ich drehte mich um, voller Freude hinter mir Antonio zu sehen. Aber er war es nicht. Es war „nur“ Janine. „Hey!“, sagte ich und versuchte zu lächeln. „Was ist los?“, fragte mich Janine sofort. Sie kannte mich zu gut, um ihr etwas vorspielen zu können. Ich erzählte ihr von dem Treffen mit Antonio, wie aufgeregt ich war und wie er nicht kam. Ich blickte auf die Uhr und beendete meine Erzählung: „Er hat mich versetzt! Oder vergessen! Oder betrogen…“ Janine legte einen Arm um meine Schulter: „Er wird noch kommen. Ganz bestimmt.“ „Janine!“, ich sah sie verzweifelt an, „Vor 10 Minuten hätte ich zu Hause sein müssen!“ Mit diesem Satz brach ich in Tränen aus.

Janine hatte eigentlich überhaupt keine Zeit mehr, mir von ihrer Nachricht zu erzählen. Ich hatte so viel geweint, dass sie mich auf dem Nachhauseweg trösten musste. „Ich werde dich anrufen“, sagte sie und zwinkerte mir zum Abschied zu.
Das tat sie auch. „Geht’s wieder?“, fragte sie zu als erstes. „Mhhm..“, brummelte ich. Janine schien glücklich zu sein. „Jetzt musst du dich festhalten“, hörte ich ihre Stimme übers Telefon, „Es geht um meine ältere Schwester Katharina.“ „Du hast eine Schwester?“, ich kannte sie wohl doch nicht so gut… „Ja“, sagte Janine, „Aber du kennst sie nicht. Sie ist schon ausgezogen. Also… Sie hat bei einem Gewinnspiel drei Flugtickets nach Mallorca gewonnen. Mich will sie mitnehmen! Und dann darf noch jemand mitfliegen. Da Katharina im Moment keinen Freund hat und ich David noch nicht so wirklich vertraue... Darfst du mit!"


Kommt demnächst noch mehr Augenzwinkern
hafi05
super geschichte. weiter!!! echt super!
~*Lilly*~
weida!!!
is echt ne tolle story!!! cool
»Bianca
supi, weiter schreiben!
Lina310
Danke, danke *rotwerd*

Jetzt gehts weiter...

Bestimmt war das bloß ein blöder Scherz. Hatte ich mich verhört? Mit Janine und Katharina, einer Schwester, die ich nicht kannte nach Mallorca? Bestimmt träumte ich nur. Deshalb sagte ich ins Telefon: „Ok, Janine, ich weiß, dass du mich reinlegen willst!“ Janine schien meine kleine Bemerkung am Rande nicht bemerkt zu haben, denn ich hörte sie sagen: „Ich freu mich schon! Ich ruf dich an wenn’s losgeht. Halt schon mal ein bisschen Geld bereit. Wir wollen schließlich shoppen gehen auf Mallorca. Übermorgen geht’s los. Tschüss!“ Übermorgen? Ja klar – in hundert Jahren! Sowas passierte mir nicht. Nie im Leben!
Ich lenkte mich ab, indem ich Antonio eine SMS tippte. Ich war hochkonzentriert, die richtigen Worte für meine Gefühle zu finden. Ich war empört. Ich hatte auf ihn gezählt – ja, ich war enttäuscht. Nach einer ewig langen SMS sendete ich sie und war total erleichtert, als sie ankam. „Übermorgen“, schoss es mir wieder in den Kopf. Und was sollte ich morgen machen? Packen natürlich. Ja klar! „Auf diesen Trick werde ich nicht reinfallen, meine Liebe Janine“, murmelte ich leise, „Nicht auf diesen.“

Am nächsten Morgen weckten mich die ersten Sonnenstrahlen. Sofort sah ich nach, ob mir Antonio noch zurückgesimst hatte. Das hatte er sogar. Doch als ich die SMS las, war ich alles andere als glücklich.
Statt einer Endschuldigung hatte er nichts weiter geschrieben, als dass er an dem Tag etwas mit SEINER FREUNDIN vorhatte. Er hatte doch eine Freundin... Meine Gedanken waren ein reines Wollknäul, das sich nicht mehr bändigen ließ. Eine Freundin also… Ich brach in Tränen aus.
Der restliche Tag verlief nicht so super. Meine Eltern stritten sich wegen jeder Kleinigkeit. Doch mich interessierte es nicht. Leicht bekleidet schnappte ich mir mein Fahrrad und fuhr in den Stadtpark.
Im Stadtpark war nichts los. Die Sonne versteckte sich und die Regenwolken zogen immer näher. Aber ich lief nicht weg. Ich lehnte mein Fahrrad gegen einen Baum und setzte mich auf die Parkbank. Ich wartete. Auf was? Ich wusste es nicht. Wahrscheinlich wartete ich auf die ersten Regentropfen. Aber sicher war ich mir nicht. Dann begann es wirklich zu regnen. Zunächst waren es nur einige winzige, ungefährliche Tropfen, die sich dann jedoch vermehrten und zu einem gewaltigen Gewitter zusammenschlossen. Ich hörte den ersten Donner – und sah den Blitz.
Ich sah dem Himmel zu. Weinte er? Eines wusste ich: Ich weinte. Und niemand konnte mich in diesem Moment trösten.
Kimmybabe
Hehe... erste!
Find ich toll! Weiter, weiter *anfeuer*
»Bianca
schreib weiter +freu+
Lichtfee
weeeeeeeeeeeita!
.snekers
ahhhhhhh mal wieder voll spannend, schreib bitte weiter gefällt mir echt super. WIr wollen doch schließlich alle wissen wie es weiter geht *g* ....
Lina310
Jaaaaaa... jetzt geht's weiter Augenzwinkern

In dieser Nacht schlief ich alles andere als ruhig. Anfangs konnte ich nicht einschlafen. Ich wälzte mich von der einen Seite auf die andere, doch nichts half. Ich starrte Löcher in die Luft. Auch das Schafezählen half mir nicht weiter, obwohl ich da immer spätestens bei 500 eingeschlafen war. Heute kam ich bis zu 1500. Plötzlich musste ich wieder an Antonio und seine Freundin denken. Wie konnte er mich nur so im Stich lassen? Ich begann zu weinen. Ich vergrub mein Gesicht in das weiche Kissen und weinte, um einen klareren Kopf zu bekommen. Doch das half nichts. Ich hatte weder einen klaren Kopf noch meinen Schmerz überwunden, indem ich weinte. Doch wenigstens half das Weinen zu einem: Ich weinte mich in den Schlaf.

Ich war im Nichts. Alles um mich herum war schwarz. Ich konnte nichts mehr sehen. Doch ich vernahm Antonios Stimme. Er versprach, er würde mich retten. „Ich rette dich“, sagte er immer. Ich streckte meine Hand aus, damit er sie packen und mich retten konnte. „Antonio!“, schrie ich voller Angst. Doch ich vernahm keine Antwort. Nur das Wiederhallen meiner Stimme. Antonio hatte mich im Stich gelassen. Ich weinte.
Ich schrak auf. „Antonio?“, murmelte ich leise. Ich hatte geträumt. Auch geweint hatte ich im Schlaf – meine Haare klebten am feuchten Gesicht. Ich konnte mich noch sehr gut an den Traum erinnern. An jede Einzelheit, jedes Detail. Antonio hatte mich im Stich gelassen – und nicht nur im Traum.

„Schatz, iss was“, sagte Mutter beim Frühstück. Vater schlief noch nach einer langen Nachtschicht. „Ich habe keinen Hunger“, sagte ich griesgrämig. Meine Gedanken kreisten immer noch um Antonio – den, den ich nicht mal annähernd kannte und schon so viel für ihn empfand. Denn im Traum hatte ich etwas begriffen: Ich hatte mich wirklich in Antonio verliebt.
„Aber Janine und Katharina kommen gleich, um dich abzuholen!“, ich sah meine Mutter mit etwas verwirrendem Blick an. „Dann war das doch kein Trick?“, fragte ich verunsichert, „Kein Scherz? Ich fliege wirklich nach Mallorca?“ Mutter stöhnte: „Hast du wirklich gedacht, das wäre ein Scherz? Chyntia, misstrauische Menschen erreichen im Leben nicht viel. Hol deine Koffer.“ Ich sah sie mit einem Blick an, der Bände sprach. „Also gut“, sagte sie und stand auf, „Packen wir deinen Koffer. Schatz, der Kaffee steht auf dem Tisch.“ „Ich?“, fragte ich. Diese Geschichte war vielleicht kompliziert! Meine Mutter lachte: „Nein, Chyntia, ich meinte den anderen Schatz.“ Sie deutete mit dem Finger zur Tür, wo mein Vater hereingeschlendert war. Er nickte nur und gähnte. Ich und Mutter gingen auf mein Zimmer, damit ich anfangen konnte zu packen.


Und - wie gefällts euch bis jetzt? Findet ihr spannend, langweilig, zu kitschig *gg* oder ist die Geschichte einfach bloß blöd?

Lina
.snekers
toll, es geht weiter echt klasse. hab´s zwar noch nicht gelesen abe rich erwarte jetzt einfach mal nichts anderes *gg*


Edit: so, jetzt habe ich es gelesen ich finde es gut könntest ja vielleicht gleich nochmal was schreiben *ganz lieb guck*
Lina310
Klar, morgen oder sogar noch heute Augenzwinkern

Danke für das Lob!
Quarter Horse
echte teenyseifenoper aber mir gefällts großes Grinsen
hafi05
hi, also ich finds gare nichts von allem. momentan is es nich spannend, es is nie kitschig und nie langweilig. es ist immer suuuuuuuuuper! deshalb WWWWweeeeeeeeiiiiiittttteeeeerrrrr
Lina310
Danke, danke großes Grinsen
Ich schreib dann mal gleich weiter, vielleicht kriegt ihr morgen was zum verschlingen oder übermorgen (oder vielleicht schon heute?). Naja, auf jeden Fall ihr kriegt was Zunge raus

Lina
sara1991
schreibst du noch weiter? ist echt toll! du solltest schriftstellerin werden!

Weiter!!!!!!! aber echt!

lg sara