Aleu
Also, ich war in so einem Kurs, da ham wir alle zusammen eine Geschichte geschrieben, dass hier ist mein Teil (jedenfalls der Anfang davon)
Es spielt in einem Fanatsyland, deswegen hier Erklärungen:
Equraten:
Ein Stamm in diesem Land, ich gehöre zu den Equraten, schreibe also aus der Sicht eines Equraten. Wir sind hellhäutig, haben blaue Augen, rötliches, verfilztes Haar. Wir können die Gefühle anderer Wesen/Menschen lesen und auch manipulieren. Ebenso können wir und notfalls via Gedankensprache unterhalten. Deswegen sind wir die Einzigen, die die Umiamas zähmen können (zu den "Umiamas" später).
Wir sind ein friedliches Volk, das sich für Medizin interessiert.
Acerianer:
Die Acerianer sind große Menschen mit bräunlicher Haut. Sie sind gute Läufer und interessieren sich für Pflanzenkunde, sind aber auch für ihre Kriegserfahrungen bekannt.
Krad:
Die Krad sind ein hochentwickeltes Volk, die sich für Technik interessieren. Weder die Equraten noch die Acerianer wissen genau über die Krad Bescheid.
Umiamas:
Die Umiamas sind pferdeähnliche Wesen. Sie haben strahlend weißes Fell und bläulichen Behang. Sie können über Wasser gehen, da das Wasser unter ihren Hufen zu Eis gefriert. Sie lassen sich nur von den Equraten zähmen.
Nochmal Personenbeschreibungen:
Aleu:
Das bin ich, ich interessiere mich, sehr zum Missfallen meiner Stammesleute, für Kriegskünste und trainiere auch den Schwertkampf.
Michiru:
Meine kleine Schwester, die mich immer beschützen will. Sie will auch, dass ich mit meinem ewigen Kriegsgehabe aufhöre.
Handlung:
Es geht um die Akrapflanze. Diese wächst auf einer Insel in einem Fluss, der gleichzeitig die Gebiete der Acerianer und der Equraten trennt. Somit ist er auch ihr Friedenszeichen, denn die Acerianer und die Equraten sind dadurch Verbündete. Doch eines Tages bemerken die Acerianer, dass die Akrapflanze gestohlen wurde und es bleibt nur ein Stamm übrig, der das getan haben könnte: die Krad.
Also schicken sie einen Boten zu einer Equratin (zu Michiru, um genau zu sein)und verkünden ihr, dass die Equraten und die Acerianer gemeinsam in den Krieg ziehen sollen.
Ich trainiere gerade Schwertkampf, als meine Schwester Michiru zu mir gerannt kommt....
So, und jetzt endlich der Anfang der Geschichte!
„Aleu, Aleu, die Akrapflanze wurde vom dritten Stamm gestohlen!“
Klappernd fiel mein Stock zu Boden.
Entsetzt brachte ich nur ein „Was?“ hervor.
„Ja, das hat Silas mir gerade erzählt!“
Ich wusste nicht, wer Silas war, aber das war jetzt auch egal.
„Und was tun wir jetzt?“, fragte ich.
„Bis morgen warten, bis die Acerianer kommen!“
Ich seufzte. Ich wollte sofort etwas gegen die Krad unternehmen, nicht erst morgen.
Trotzdem entgegnete ich „Na gut!“.
„Wir müssen allen Bewohnern des Dorfes Bescheid sagen!“
Dann ging Michiru los, um genau das zu tun.
Nachdem Michiru gegangen war, hob ich den Stock auf und trainierte verbissen weiter, bis schließlich die Dunkelheit meinem Treiben ein Ende setzte.
Ich schlurfte müde in meine Hütte und ließ mich auf mein Bett fallen, dass an einer Seite des rechteckigen und sonst fast leeren Raumes stand. Kaum hatte mein Kopf das unbequeme Strohlager berührt, schlief ich auch schon ein.
Am nächsten Morgen wurde ich vom lauten Treiben auf dem Dorfplatz geweckt. Ich stand auf und zog mich an, dann trat ich hinaus. Viele Menschen hasteten von einer Hütte zur Anderen und beachteten mich überhaupt nicht.
Ich rannte durch das laute Stimmengewirr hindurch hinüber zu einer Hütte, wo sich besonders viele Leute tummelten. Es war die Waffenkammer. Nicht das wir so was eigentlich brauchen würden, da wir ja eigentlich friedlich sind, aber für Notfälle hatten wir in diesem Raum immer etwas, womit wir uns verteidigen konnten.
Ich schlängelte mich durch die Massen und griff nach einem Schwert, dass an die Wand gelehnt dastand.
Als ich wieder draußen war, schwang ich die Klinge probeweise ein paar Mal durch die Luft.
Das Schwert ließ sich geschmeidig führen und ich hatte es gut und fest in der Hand. Ich zog meinen Gürtel ein wenig auf, ließ ich mein Schwert zwischen Stoff und Gürtel hineingleiten und schnallte den Gürtel dann wieder fest. Es hielt einigermaßen.
Fortsetzung auf Wunsch!
Kommentare erwünscht!
Aleu
Es spielt in einem Fanatsyland, deswegen hier Erklärungen:
Equraten:
Ein Stamm in diesem Land, ich gehöre zu den Equraten, schreibe also aus der Sicht eines Equraten. Wir sind hellhäutig, haben blaue Augen, rötliches, verfilztes Haar. Wir können die Gefühle anderer Wesen/Menschen lesen und auch manipulieren. Ebenso können wir und notfalls via Gedankensprache unterhalten. Deswegen sind wir die Einzigen, die die Umiamas zähmen können (zu den "Umiamas" später).
Wir sind ein friedliches Volk, das sich für Medizin interessiert.
Acerianer:
Die Acerianer sind große Menschen mit bräunlicher Haut. Sie sind gute Läufer und interessieren sich für Pflanzenkunde, sind aber auch für ihre Kriegserfahrungen bekannt.
Krad:
Die Krad sind ein hochentwickeltes Volk, die sich für Technik interessieren. Weder die Equraten noch die Acerianer wissen genau über die Krad Bescheid.
Umiamas:
Die Umiamas sind pferdeähnliche Wesen. Sie haben strahlend weißes Fell und bläulichen Behang. Sie können über Wasser gehen, da das Wasser unter ihren Hufen zu Eis gefriert. Sie lassen sich nur von den Equraten zähmen.
Nochmal Personenbeschreibungen:
Aleu:
Das bin ich, ich interessiere mich, sehr zum Missfallen meiner Stammesleute, für Kriegskünste und trainiere auch den Schwertkampf.
Michiru:
Meine kleine Schwester, die mich immer beschützen will. Sie will auch, dass ich mit meinem ewigen Kriegsgehabe aufhöre.
Handlung:
Es geht um die Akrapflanze. Diese wächst auf einer Insel in einem Fluss, der gleichzeitig die Gebiete der Acerianer und der Equraten trennt. Somit ist er auch ihr Friedenszeichen, denn die Acerianer und die Equraten sind dadurch Verbündete. Doch eines Tages bemerken die Acerianer, dass die Akrapflanze gestohlen wurde und es bleibt nur ein Stamm übrig, der das getan haben könnte: die Krad.
Also schicken sie einen Boten zu einer Equratin (zu Michiru, um genau zu sein)und verkünden ihr, dass die Equraten und die Acerianer gemeinsam in den Krieg ziehen sollen.
Ich trainiere gerade Schwertkampf, als meine Schwester Michiru zu mir gerannt kommt....
So, und jetzt endlich der Anfang der Geschichte!
„Aleu, Aleu, die Akrapflanze wurde vom dritten Stamm gestohlen!“
Klappernd fiel mein Stock zu Boden.
Entsetzt brachte ich nur ein „Was?“ hervor.
„Ja, das hat Silas mir gerade erzählt!“
Ich wusste nicht, wer Silas war, aber das war jetzt auch egal.
„Und was tun wir jetzt?“, fragte ich.
„Bis morgen warten, bis die Acerianer kommen!“
Ich seufzte. Ich wollte sofort etwas gegen die Krad unternehmen, nicht erst morgen.
Trotzdem entgegnete ich „Na gut!“.
„Wir müssen allen Bewohnern des Dorfes Bescheid sagen!“
Dann ging Michiru los, um genau das zu tun.
Nachdem Michiru gegangen war, hob ich den Stock auf und trainierte verbissen weiter, bis schließlich die Dunkelheit meinem Treiben ein Ende setzte.
Ich schlurfte müde in meine Hütte und ließ mich auf mein Bett fallen, dass an einer Seite des rechteckigen und sonst fast leeren Raumes stand. Kaum hatte mein Kopf das unbequeme Strohlager berührt, schlief ich auch schon ein.
Am nächsten Morgen wurde ich vom lauten Treiben auf dem Dorfplatz geweckt. Ich stand auf und zog mich an, dann trat ich hinaus. Viele Menschen hasteten von einer Hütte zur Anderen und beachteten mich überhaupt nicht.
Ich rannte durch das laute Stimmengewirr hindurch hinüber zu einer Hütte, wo sich besonders viele Leute tummelten. Es war die Waffenkammer. Nicht das wir so was eigentlich brauchen würden, da wir ja eigentlich friedlich sind, aber für Notfälle hatten wir in diesem Raum immer etwas, womit wir uns verteidigen konnten.
Ich schlängelte mich durch die Massen und griff nach einem Schwert, dass an die Wand gelehnt dastand.
Als ich wieder draußen war, schwang ich die Klinge probeweise ein paar Mal durch die Luft.
Das Schwert ließ sich geschmeidig führen und ich hatte es gut und fest in der Hand. Ich zog meinen Gürtel ein wenig auf, ließ ich mein Schwert zwischen Stoff und Gürtel hineingleiten und schnallte den Gürtel dann wieder fest. Es hielt einigermaßen.
Fortsetzung auf Wunsch!
Kommentare erwünscht!
Aleu