Töchter der Sonne (früher "Ausersehen") - Fantasy

Rocky
*heimlicher Mitleser bin* xDD Sau geil *kreisch* Bitteeeee schreib weiter *fleh*
Nienna
jaja, jetzt wo sie hört, dass sie erstmal aufhört, meldet sich sogar die schwarzöeser...tststs...zu spät
traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig traurig
Rocky
Tzzz *grmpf* Hab´s ja erst heute gelesen xD Also kann nix für *räusper*
Nienna
schon okay! großes Grinsen
aber ihr müsst lulu auch verstehen. gymer und daneben 5 geschichten is sogar für sie zu viel...
Luthien
Schön, dass auch du mich verstehst, Nini!!

Jo, geht dann schon noch weiter, nur nicht gerade in nächster Zeit.
Rocky
Ich verstehe das auch voll und ganz Augenzwinkern Ich würde das nicht schaffen Augen rollen Hoffe aber, dass es irgentwann weitergeht xD
Luthien
Tja, wird sicher bald weitergehen. Eben hilflos geht nicht mehr ewig und ja, bei krieg der elemente ist mein kapitel dann auch mal zuende. großes Grinsen
Luthien
So, weder ist Hilflos zuende, noch mein Kapitel bei Krieg der Elemente beendet und dennoch habe ich hier mal einen TEil weiter geschrieben und das aus einem ganz einfachen Grund: mir ist langweilig!! Das andere hab ich auf dem anderen pc, da kann ich nicht einfach weitermachen... also, hier ein weiterer teil von Haylie...

Was gerade geschah: (Haylie hat den Typen gerettet, des war der letzte teilsmile
Noch einmal beisst Haylie die Zähne zusammen, greift mit der rechten Hand weit aus, bekommt das Seil zu fassen und lässt die andere los. In dem Moment hört Haylie einen lauten Klageruf. Ein rascher Blick zeigt ihr, wie Fia wie ein Stein vom Himmel fällt. Was passiert ist, kann Haylie nur raten. Aber ein Ast, der nicht weiter weg durch das Getöse des Flusses lautlos in die Fluten stürzt, lässt es sie erraten. Starr vor Schreck sieht Haylie zu, wie Fia in dem grauen Durcheinander verschwindet.
„Komm sofort hoch! Gib mir deine Hand!“, befiehlt eine feste Stimme über ihr. Wie aus einer Trance gerissen, reisst die Sonnentochter den Blick aufwärts, sieht direkt in die dunklen Augen des ehemaligen Opfers. Seine Züge sind entschlossen, dulden keine Widerrede. Doch genau das lässt in Haylie den Trotz erwachen. Mit funkelnden Augen wendet sie sich wieder dem Fluss zu und lässt auch noch die rechte Hand los. Ein kurzer Fall, ein stechender Schmerz und dann ist alles schwarz.

Hier das neue!
Ein Feuer knistert ganz nah. Seine Wärme durchströmt den kalten Körper der jungen Frau und doch zittert sie am ganzen Leib. Vorsichtig schlägt sie die Augen auf. Das Feuer ist gross, hell, heiss. Auf einem Spiess brät frisches Wild. Es riecht köstlich und Haylies Magen beginnt zu knurren. Aber wo ist sie? Hat sie sich nicht gerade noch in die Fluten gestürzt? Wo ist Fia?
Abrupt richtet sich Haylie auf. Blut strömt ihr aus dem Kopf, ihr wird schwindelig und sie lässt sich wieder zurück auf ihr Lager gleiten. Etwas langsamer richtet sie sich halb auf, blickt sich um. Erst jetzt bemerkt sie, dass sie im Wald ist. Sie muss ziemlich tief drin sein, der Regen vermag nicht durch das dichte Blätterdach zu gelangen, jedenfalls nicht oft. Auf der anderen Seite des Feuers erkennt sie eine schwarze Gestalt. Es scheint kein Mensch zu sein, eher ein Tier. Vorsichtig richtet sich Haylie auf und versucht hinüber zu spähen. Die Gestalt bewegt sich, kommt um das Feuer herum auf das Mädchen zu. Haylie erkennt nun einen schwarzen Hund. Seine treuen Augen sehen wachsam und streng aus. Er nähert sich der Sonnentochter, schnüffelt an ihren Haaren und legt eine Pfote auf ihre Schulter. Gehorsam gleitet Haylie zurück auf ihr Lager aus trockenen Tannennadeln. Zugedeckt wurde sie mit einem schwarzen Umhang, der mit Fell gefüttert scheint. Trotzdem er zweifellos für den Winter gedacht ist und seinem Träger wohlige Wärme schenken wird, friert Haylie. Ihre blonden Locken sind nass und wirr, ihre Nase scheint wie eingefroren. Zitternd zieht Haylie die Beine an und schlingt die Arme um ihren kalten Körper. Erschrocken stellt sie fest, dass sie nichts ausser einer Hose trägt. Wer hat sie hier hin gebracht? Wo sind ihre Sachen, ihre Freunde? Ängstlich schaut sich Haylie ihren Lagerplatz an und findet ihre Kleidung ganz in der Nähe des Feuers zum trocknen ausgelegt.
Hufe ganz in der Nähe lassen Haylie aufsitzen. Direkt neben ihr liegt da Schwert, nachdem sie nun greift. Eine Weile hört sie nur das Hufgetrappel, dann erkennt sie schemenhaft die Umrisse eines Reiters, der aus dem Dickicht kommt. Das Pferd ist schwarz, sein Zaum hat eine silberne Farbe, schimmert im Schein des Feuers. Der Reiter trägt Pfeil und Bogen bei sich und ist ebenfalls schwarz gekleidet. Ob ihm der dicke Mantel gehört?
„Steck das Ding weg, bevor du noch jemanden verletzt“, fordert der unbekannte Reiter. Aber seine Stimme kommt Haylie bekannt vor, als würde sie eine Erinnerung damit verbinden. Und aus irgendeinem Grund weiss Haylie, dass es keine der besten ist. Der schwarze Reiter bleibt auf der anderen Seite des Feuers, hat sich an was zu schaffen gemacht, einem Bündel, das er bei sich getragen hat. Während Haylie sich an die Stimme zu erinnern versucht, legt der Unbekannte Holz ins Feuer und begutachtet das bratende Fleisch.
„Hast du Hunger?“ Die Frage reisst Haylie so abrupt aus ihren Gedanken, dass sie kein Wort herausbringt. Ein kaltes Lachen ertönt und das Fleisch verschwindet vom Feuer. Der Reiter macht sich auf der anderen Seite des Feuers daran zu schaffen, schneidet das Fleisch zurecht. Der schwarze Hund sitzt bewegungslos neben Haylie und scheint ins Feuer zu starren. Der Unbekannte scheint mit schneiden fertig zu sein, hat sich nun erhoben und bewegt sich um das Feuer herum auf Haylie zu.
„Cheiro?“
„Oh, du erinnerst dich an mich?“, fragt der Mondsohn belustigt und lässt sich neben Haylie nieder. Nervös zieht diese den Umhang fester um sich. „Was ist passiert?“
Cheiro sieht sie mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Du hast dich in die Fluten gestürzt, wegen deines Vogels.“
„Wo ist Fia?“
„Kei hat sie rausgeholt und ich dich“, erklärt Cheiro, doch bemerkt er Haylies fragendes Gesicht und fügt hinzu: „Kei ist mein Adler. Sie wird wieder gesund, er hat Fia zu deinen Schwestern gebracht.“
„Wo sind sie? Ich muss zu ihnen, sie werden sich sorgen machen!“
Cheiro legt ihr besänftigend eine Hand auf die Schulter. „Sie sind auf der anderen Seite des Flusses und so wird es vorerst auch bleiben, nicht noch einmal werden wir bei diesen Bedingungen einen Übergang wagen. Und jetzt iss!“
Zögernd nimmt Haylie die Mahlzeit entgegen, der Hund scheint sie noch immer zu ignorieren. „Was machen wir denn jetzt?“
~PaRaDiSe~
WEIDDER WEIDDER °!°!°!°!°!°!


GEGENBESUCH ?!?!
Nienna
*KREEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEISCH!!!*
LULUUUUUUUUUUUU!!!! DU HAST MIR NICHT GESAGT, DASS UD WEITERGESCHRIEBEN HAST!!!!!!!!!!
*überleg*...hach, ja, du bist ja krank....und kanscht mir ja keine meterlangen sms schreiben großes Grinsen
*lulu verzeit hat*
weisst du, du bist unglaublich, das du sogar so abartig gut schreibst, wenn du krank bist!!!!
em, ja, wieder sehr gut, hat mir voll gefallen, du weisst ja, ich lieb diese geschichte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

nur das dus weisst: die wird eingeschickt, wenn sie fertig ist!!!!!!!!!!!!!!!!!¨

Zitat:
Ein kaltes Lachen ertönt und das Fleisch verschwindet vom Feuer.

hm, ich weiss nicht, dieses kalte lachen hat mir fast angst gemacht, kommt so unerwartet, und ja.... ich finds ned so passend, dass das lachen kalt ist... ich hatte bisher, trotz haylies abneigung gegen ihn, keinen alzu schlechten eindruck von cheiro gahabt...im gegenteil. aber das hier tönt dann....so falsch... (also, nicht das es falsch ist, als ob cheiro falsch wär)
Katja
uiiii, da freu ich mich smile sehr schön geworden der Teil, würde mich über einen weiteren freuen großes Grinsen
Kruemelkeks
interessanter teil, auch wenn ich mir schon sowas gedacht hab Augenzwinkern bin gespannt was das fürn hund is Augenzwinkern

Aber ich mag deinen SChreibstil einfach total und bin grad zu deprimiert um etwas zu kritisieren, also beschränk ich mich mal auf das weiter ^^
Luthien
Ich finde sowieso, dass der teil ziemlich missglückt ist... Aber du hast recht, kaltes lachen passt net, aber mir fällt irgendwienichts anderes ein. wenn ich über etwas nachdenke und fieberhaft suche, ist mein kopf wie leergefegt!
Jani
Lulu ist krank? *lulu schatzi zudeckt* *augen zudrückt* schlaf schön, dann schnell weitershreiben!!

Oh toll toll toll toll!! find ich wieder voll gut gelungen. ich liebe dich und ich liebe, wie du shreibst!!

noch ein kleiner kommentar zu paradise: hast du des überhaupt gelesen?
Nienna
@krümel: der hund is der von cheiro, nehm ich an Augenzwinkern
Kruemelkeks
Zitat:
Original von Nienna
@krümel: der hund is der von cheiro, nehm ich an Augenzwinkern


*lach* ja ok, das hab ich mir gedacht, aber war doof ausgedrückt ^^ich meinte weil der sich so...mh..."menschlich" benahm muss das ja ein besonderer hund sein Augenzwinkern
Luthien
So noch ein nächster teil, bevor ich wieder pc wechsle großes Grinsen

Cheiro atmet schwer aus. „Sobald der neue Tag angebrochen ist, werden wir wie unsere Freunde flussaufwärts reiten, bis wir eine geeignete Stelle für den Übertritt finden oder das Wetter besser wird.“
„Mein Pferd steht auf der anderen Flussseite, ich habe weder eine Decke, noch trockene Kleider hier“, entgegnet Haylie und beginnt hungrig zu Essen.
„Ich weiss, das habe ich bereits gemerkt.“
Haylie bleibt der Bissen im Hals stecken. Gerade hat sie bemerkt, dass sie halb nackt in einen Mantel gehüllt neben einem völlig Fremden sitzt. Sie sind allein, also muss er sie hierher gebracht haben.
„Was ist los?“, fragt Cheiro und wirft der Sonnentochter einen verunsicherten Blick zu, „schmeckt es nicht?“
„Hast du mich hierher gebracht?“
Cheiro nickt gleichgültig und zuckt die Achseln. Dann wirft er auch seinem Hund ein Stück Fleisch zu.
„Und du hast meine Sachen zum Trockenen ausgelegt?“
Wieder bloss ein Nicken. Cheiro schaut zu, wie sich das schwarze Tier gierig auf das Essen stürzt. „Was soll die Fragerei?“
Diesmal ist es an Haylie, die Schultern zu zucken. Offensichtlich scheint Cheiro anständig zu sein und das Thema auf sich beruhen zu lassen. Schweigend isst Haylie ihr Abendmahl zuende. Schliesslich steht der junge Krieger auf und macht sich an seinem Pferd zu schaffen, ehe er zu Haylies Lager zurückkehrt. „Meine Sachen sind im Fluss ertrunken“, verkündet er, als wäre es nichts besonderes, „wir werden uns meinen Mantel teilen müssen.“
Haylie schaut ihn mit grossen Augen ungläubig an. „Ich habe kaum etwas an.“
„Ich weiss.“ Cheiro zuckt wieder mit den Schultern.
„Lass das ewige Zucken sein“, beschwert sich Haylie und funkelt ihr Gegenüber wütend an, „ich werde nicht mit dir unter einer Decke schlafen!“
„Dann wirst du wohl erfrieren“, entgegnet Cheiro belustigt und legt seinen Brustpanzer ab. Das Mädchen, noch immer in den Mantel gewickelt rührt sich nicht, schaut dem Jungen nur aufmerksam zu, der nun dabei ist, sein Hemd auszuziehen.
„Warte!“, ruft sie sofort aus, als sie erkennt, was er da tut, „was genau hast du vor?“
Cheiro lässt ein heiseres Lachen vernehmen und streift sich das schwarze Hemd ab. Es ist unverkennbar, dass der junge Krieger eine gute Kondition hat. Haylie beobachtet fasziniert, wie sich die einzelnen Muskeln geschmeidig aneinander vorbei bewegen und die straffe, dunkle Haut sich spannt. Sie schreckt zurück, als etwas schwarzes auf sie zufliegt. In einem Reflex greift sie nach dem Stück Stoff, das Cheiro ihr zugeworfen hat. Schelmisch grinsend schüttelt er seine etwas längeren, schwarzen Haare und bleibt einige Meter vor dem fragend dreinschauenden Mädchen stehen.
„Zieh das an!“
„Dann hast du aber keines.“
„Besser als wenn du oben unbedeckt bist“, erwidert Cheiro und zwinkert kurz, was Haylie nur wütend macht, „und jetzt rutsch ein Stück.“
„Dreh dich um“, verlangt Haylie.
„Was soll ich?“
„Du sollst dich umdrehen, damit ich das Hemd anziehen kann.“
„Ich bitte dich, dafür ist es nun wirklich zu spät. Wie du bereits gefragt hast, hab ich dich hierher gebracht.“
„Mir egal, dreh dich um!“
Seufzend dreht sich Cheiro dem Feuer zu und kann sich ein Grinsen nicht verklemmen.
„Und allzu viel zu sehen, gibt’s da ja doch nicht. – Au, was soll das!“
Haylie hält wütend einen zweiten Stein in der Hand. „Ich warne dich, noch eine solche Bemerkung und-“
„Schon gut“, besänftig Cheiro das Mädchen, „rutsch ein Stück und gib die Decke her, ich bin ja schon still.“

Und mit dem Hund hat es weiter nix auf sich, er hat lediglich einen Befehl ausgeführt.
Mephisto
Wusstest du, dass es ein Buch mit dem Namen "Töchter der Sonne?" gibt? Bin heute durch unsere Bibliothek geschlurft, da habe ich das entdeckt. Ist aber irgend so eine Liebesschnulze, von daher....wollte das nur mal so anmerken, musste da nämlich gleich an deine Story denken smile

Also ich habe den Teil zwar gelesen, allerdings kein Wort verstanden, weshalb ich mal von vorne anfangen sollte - werd mir das mal ausdrucken, wenn mein lieber Drucker wieder funktioniert.
Also der Teil ist schön geschrieben, konnte mir im unteren Teil ein Grinsen nicht verkneifen. Inhaltlich kann ich wie gesagt keinen nutzbaren Kommentar abgeben xD
Luthien
Im Ernst? Dann muss ich mir was anderes ausdenken...

Wie dem auch sei, danke für den kommentar!!
Mephisto
Zitat:
Im Ernst? Dann muss ich mir was anderes ausdenken...

Um Gottes Willen, dass Buch kennt wahrscheinlich kein Mensch - ist mir doch nur zufällig aufgefallen - außerdem glaube ich, dass der Titel zu deiner Geschichte besser passt, soweit ich die Handlung jetzt mitbekommen habe smile