Knoblauchgurke
Da ich nun eine Idee für eine neue Pferdestory habe, wird die andere erstmal auf Eis gelegt. Hier der Anfang der neuen Story, findet ihr die vll. besser?
„Hey, mein Schatz!! Guten Morgen!“, rief Sarah und kletterte unter dem Koppzaun durch.
Der schneeweiße Hengst sah sie, quietschte, wieherte einmal lang und tief und dann kurz und hoch. Wie immer. Dann kam er angaloppiert, seine weiße-graue Mähne wehte im lauen Sommerwind.
„Na? Oh mein Schatz..“, sagte sie und der Hengst drückte seinen Kopf gegen Sarahs Brust.
„Na mein Liebling? Du bist doch der Allerbeste…“, Sarah kraulte ihrem wunderschönen Reitpony die Stirn und gleichzeitig fühlte sie sein warmes, weiches Maul unter ihrem T-Shirt.
„Hey, zieh mich hier nicht aus….“, ermahnte sie den frechen, wunderschönen und temperamentvollen Hengst.
„Das wollen wir aber alle sehen…“, hörte Sarah eine wohlbekannte Stimme hinter sich. Kurz darauf umarmte sie jemand von hinten und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Hi! Auch schon da, sonst schläfst du doch so lange…!“, Sarah wunderte sich ein wenig, ehe sie sich zu ihrem Freund Tyler umdrehte und ihm einen Kuss gab.
„Ich hab vorhin bei euch angerufen aber deine Mum sagte du wärst schon am Stall, dann hab ich mich umgezogen und bin hergefahren! Es ist außerdem schon fast elf!“, sagte Tyler und streichelte den eifersüchtigen Hengst. „Warum mag Yesterday mich nur nicht?“
„Er ist eifersüchtig, außerdem kennt er dich kaum. Schließlich sind wir noch nicht lange zusammen!“, erklärte Sarah.
Das stimmte. Tyler war erst vor drei Wochen auf den Reiterhof gekommen auf dem auch Sarah Yesterday stehen hatte. Sie hatten sich gesehen, es war Liebe auf den ersten Blick.
Yesterday dachte allerdings immer, er hätte die älteren Rechte, schließlich kannte er Sarah schon sein ganzes Leben, nämlich sechs Jahre lang, und sie waren unzertrennlich. Niemand durfte sich zwischen die beiden Stellen.
Als Sarah Yesterday bekommen hatte war sie gerade 10 geworden. Er war ihr Geburtstagsgeschenk.
Sarah hakte den Strick in das marineblaue Halfter von ihrem Hengst und dann öffnete sie das Tor. Auf der anderen Seite stupste der Hengst sie an und forderte sie auf, wie jeden Tag, zum Putzplatz zu reiten.
Aber erst musste Sarah das Koppeltor wieder schließen, und als dies geschehen war streichelte sie Yesterday über sein samtrosa Maul, ging ein paar Schritte zurück und schwang sich auf ihr Pony. Er war ein großes Pony, genau 148cm groß. Ein Schimmel mit dunklen Beinen und ein paar grauschwarzen Strähnen in der Mähne. Der Schweif wiederum war weiß genau wie der Rest des imposanten, frechen Ponys.
„Du bist ganz schön dick geworden!“, triezte Sarah ihr Pferdchen und piekste ihm in den dicken Bauch, den er darauf hin erschrocken einzog.
„Da müssen wir was für tun, gleich gibt’s Unterricht!“, erzählte Sarah Yesterday.
Sie ritt bis zum Putzplatz, wo Tyler mit seiner Stute Melody stand und sie gerade striegelte.
Yesterday liebte Tylers Stute einfach, allerdings war diese zickig und wies ihn immer ab. Als er Melody sah trabte er los, Sarah blieb allerdings gemütlich sitzen und hielt ihr Pferd rechtzeitig an, denn es sollte nicht zu einer Beißerei kommen.
„Hey, mein Schatz!! Guten Morgen!“, rief Sarah und kletterte unter dem Koppzaun durch.
Der schneeweiße Hengst sah sie, quietschte, wieherte einmal lang und tief und dann kurz und hoch. Wie immer. Dann kam er angaloppiert, seine weiße-graue Mähne wehte im lauen Sommerwind.
„Na? Oh mein Schatz..“, sagte sie und der Hengst drückte seinen Kopf gegen Sarahs Brust.
„Na mein Liebling? Du bist doch der Allerbeste…“, Sarah kraulte ihrem wunderschönen Reitpony die Stirn und gleichzeitig fühlte sie sein warmes, weiches Maul unter ihrem T-Shirt.
„Hey, zieh mich hier nicht aus….“, ermahnte sie den frechen, wunderschönen und temperamentvollen Hengst.
„Das wollen wir aber alle sehen…“, hörte Sarah eine wohlbekannte Stimme hinter sich. Kurz darauf umarmte sie jemand von hinten und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Hi! Auch schon da, sonst schläfst du doch so lange…!“, Sarah wunderte sich ein wenig, ehe sie sich zu ihrem Freund Tyler umdrehte und ihm einen Kuss gab.
„Ich hab vorhin bei euch angerufen aber deine Mum sagte du wärst schon am Stall, dann hab ich mich umgezogen und bin hergefahren! Es ist außerdem schon fast elf!“, sagte Tyler und streichelte den eifersüchtigen Hengst. „Warum mag Yesterday mich nur nicht?“
„Er ist eifersüchtig, außerdem kennt er dich kaum. Schließlich sind wir noch nicht lange zusammen!“, erklärte Sarah.
Das stimmte. Tyler war erst vor drei Wochen auf den Reiterhof gekommen auf dem auch Sarah Yesterday stehen hatte. Sie hatten sich gesehen, es war Liebe auf den ersten Blick.
Yesterday dachte allerdings immer, er hätte die älteren Rechte, schließlich kannte er Sarah schon sein ganzes Leben, nämlich sechs Jahre lang, und sie waren unzertrennlich. Niemand durfte sich zwischen die beiden Stellen.
Als Sarah Yesterday bekommen hatte war sie gerade 10 geworden. Er war ihr Geburtstagsgeschenk.
Sarah hakte den Strick in das marineblaue Halfter von ihrem Hengst und dann öffnete sie das Tor. Auf der anderen Seite stupste der Hengst sie an und forderte sie auf, wie jeden Tag, zum Putzplatz zu reiten.
Aber erst musste Sarah das Koppeltor wieder schließen, und als dies geschehen war streichelte sie Yesterday über sein samtrosa Maul, ging ein paar Schritte zurück und schwang sich auf ihr Pony. Er war ein großes Pony, genau 148cm groß. Ein Schimmel mit dunklen Beinen und ein paar grauschwarzen Strähnen in der Mähne. Der Schweif wiederum war weiß genau wie der Rest des imposanten, frechen Ponys.
„Du bist ganz schön dick geworden!“, triezte Sarah ihr Pferdchen und piekste ihm in den dicken Bauch, den er darauf hin erschrocken einzog.
„Da müssen wir was für tun, gleich gibt’s Unterricht!“, erzählte Sarah Yesterday.
Sie ritt bis zum Putzplatz, wo Tyler mit seiner Stute Melody stand und sie gerade striegelte.
Yesterday liebte Tylers Stute einfach, allerdings war diese zickig und wies ihn immer ab. Als er Melody sah trabte er los, Sarah blieb allerdings gemütlich sitzen und hielt ihr Pferd rechtzeitig an, denn es sollte nicht zu einer Beißerei kommen.