Knoblauchgurke
Hallo!
Wie findet ihr diese Geschichte:
"Mein erster Tag im neuen Reitstall!", freute sich Sarah und hüpfte aus der Dusche.
Sie war 18 Jahre alt, sah gut aus und lebte mit ihrer Mutter allein, da sie ihren Vater nie kennegelernt hatte. Irgendwie wollte sie es auch nie, da sie es unmöglich fand, dass er sich nie meldete.
Im neuen Reitstall war sie noch nie gewesen, denn der alte Hof auf dem sie immer Reitunterricht genommen hatte, ist leider pleite gegangen und so hat Sarah den Reiterhof Tannenhof gefunden.
Sie zog sich ihre Reitsachen an, ihre langen, lockigen Haare bürstete sie schnell durch und sie schminkte sich ein bisschen, wie jeden Morgen.
Dann nahm sie sich drei Äpfel, setzte sich auf ihr Rad und fuhr los.
Es war ein schöner Montagmittag, sonnig und der Wind wehte durch ihre Haare.
Sarah hatte im letzten Jahr noch keinen Ausbildungsplatz gefunden und hatte noch keinen Job, auch wenn sie auf der Suche war. Allerdings arbeitete ihre Mutter so viel, dass sie keinerlei Geldsorgen hatten.
Mittlerweile war es sogar so gut, dass sie und ihre Mutter genug Geld hatten, dass Sarah ein eigenes Pferd haben konnte.
Allerdings hatte sie noch keines gefunden was ihr wirklich gefiel.
Sie machte sich aber Hoffnungen, denn da der Hof Tannenhof auch eine Zucht hat, würde bald eine Jungpferdeauktion statt finden. Denn Sarah konnte sehr gut reiten, und würde sich ihr Pferd selber ausbilden wollen.
Sie bog gerade in eine kleine Straße ein, die Tannenallee. Und hier die Hausnummer 13...
Sie hatte sie schnell gefunden und bog ein.
Wow, das Gestüt war riesengroß, das sah man sofort.
Große, helle Stallungen, riesige dunkelgrüne Weiden, schöne Sandpaddocks. Sie hört ein paar Pferde wiehern und hinten auf den Koppeln spielten Fohlen.
Sie stellte ihr Fahrrad in den Ständer und ging dann ins Haupthaus.
In einer Stunde hatte sie eine Reitstunde, sie wollte ihr Pferd ordentlich putzten und so gut es ging kennenlernen.
Etwas gehemmt ging sie in das Büro, es hatte einen so tollen Eindruck auf sie gemacht.
"Hallo?", sagte sie, nachdem sie geklopft hatte und die Tür langsam aufschob.
Ein junger Mann saß am Schreibtisch, klickte am PC und tippte hecktisch an den Tasten.
"Hallo! Was kann ich für dich tun?", fragte der Mann. An seinem Schreibtisch stand ein Schild: Steven Weber.
"Hallo, ich wollte nur fragen welches Pferd ich in der Fortgeschrittenen Reitstunde um 14.30Uhr reiten soll?", fragte Sarah höflich.
"Du bist die Neue, Sarah Winterr? Moment.. für dich haben wir...Summer Kiss. Sie steht im Stalltrakt 6, Box 12. Du musst um 14.30Uhr warmgeritten haben und dich auf dem Außenplatz Nr. 2 befinden. Alles klar?", fragte Steven und lächelte.
"Na klar! Bis dann!", sagte Sarah.
Als sie die Tür geschlossen hatte lehnte sie sich dagegen.
Sarah fand Steven so süß, er sah wirklich toll aus. Noch dazu war er nett und hatte ein schönes Lächeln.
Nächstes Kapitel:
Aber nun wollte sie Summer Kiss kennlernen.
Sie ging auf dem Hof herum und kam an zwei Reitern vorbei, die in ihrem Alter waren.
"Hallo!", sagte Sarah. "Wo ist denn der Stall Nr. 6?"
"Hallo! Wer bist du? Bist du neu?", fragte ein dunkelhaariges Mädchen. Sie hatte einen Pferdeschwanz und trug teure Reithosen, das sah Sarah an der Marke.
"Ich bin Sarah, und ja, ich bin neu.", sagte Sarah. Es war ihr ein bisschen unangenehm sich vorzustellen, schließlich kannte sie hier niemanden.
"Du reitest also um 14.30Uhr? Welches Pferd hast du?", fragte ein junger Mann, er hatte eine Kapee und eine Brille auf.
"Ich hab Summer Kiss. Wisst ihr was über sie?", fragte Sarah weiter. Sie hoffte einige Informationen über die Stute zubekommen, damit sie gleihc nicht allzu überrascht sein würde.
"Summer Kiss? Bitte? Sie ist nicht einfach. Eigentlich braucht man eine sehr starke, durchgreifende Hand um sie zu halten, du siehst aus, als würdest du es nicht schaffen, also, nichts gegen dich oder dein Aussehen, du bist wunderschön, aber...", stammelte der Junge vor sich hin.
"Ich hab verstanden, danke. Wie heißt ihr?", Sarah freute sich über das Kompliment.
"Ich bin Melli und das ist Sven. Wollen wir zu den Pferden gehen?", fragte Melli.
"Ja okay!", Sarah willigte ein und sie gingen alle in den Stalltrakt Nr. 6.
An der Box vor Summer Kiss hielt Melli an und ging zu dem Pferd.
Sarah war neugierig. War ihr Pferd echt so schwer? Sie hatte nun Respekt. Erster Tag, den wollte sie nicht gleich so verbringen, dass sie mit dem Pferd nicht klar kam.
Sie ging in die Box, die Stute war braun, schön hellbraun. Sie hatte eine Flocke und eine Schnippe, eine kurze schwarze Mähne und vier weiße Beine.
Eigentlich wunderschön, dachte Sarah und hoffte, sie sei auch so zu reiten.
Nachdem sie die Hufe ausgekratzt hatte holte sie die Stute aus der Box und band sie fest an. Dann nahm sie aus dem Putzkasten vor der Box den Striegel und fing an die Stute zu säubern. Die Stute stand total still, was Sarah immernoch hoffen lies.
Summer Kiss genoss das Putzen, denn ihr Fell wurde dadurch sanft massiert.
Sven war zuerst fertig mit Putzen, er hatte einen Schimmelwallach namens Ordin, Mellis Stute war schwarz uns hieß Midnight.
Als Melli und Sarah fertig waren mit Putzen gingen sie eine Treppe hoch, die zur Sattelkammer führte, sie nahmen sich jeweils Bandagen, Sattel & Trense und gingen wieder zu ihren Pferden.
"Gehören die Pferde euch?", fragte Sarah.
"Ja, ich habe Ordin schon seit ich klein bin, er ist auch schon 16. Melli hat Midnight seit zwei Monaten. Sie ist erst 6! Wie sieht es bei dir aus mit einem eigenen Pferd?", fragte Sven.
"Ich darf mir auf der Jungpferdeauktion hier eines aussuchen. Ich suche schön länger ein passendes Pferd für mich!", sagte Sarah freudig. Sie freute sich sehr auf ihr eigenes Pferd.
"Wow, es sind tolle Pferde, aber auch toll teuer.", sagte Melli. Sie hatte Midnight schon fertig, Sarah war gerade dabei den Sattel zuzumachen und Sven wickelte noch die Bandagen um die weißen Beine seines Pferdes.
Summer stand immer noch still.
"Du solltest die Ausbinder an ihrer Box mitnehmen, nur zur Sicherheit. Sie ist erst 5, seit einem halben Jahr unterm Sattel. Da braucht man sie ab und zu!", riet Mellie.
Sarah machte sie am Sattelgurt und an einem Ring am Sattel fest, dan zäumte sie die Stute aus. Die erst Auseinandersetzung, sie wollte das Gebiss patut nicht nehmen.
Aber Sarah wusste sich durchzusetzen. Die drei gingen die Stallgasse entlang und gingen dann auf den Reitplatz, andem deutlich eine 6 abgebildet waren.
In der Mitte der Bahn hielten sie an, gurteten nach. Schon heirbei zickte Summer Kiss rum und buckelte. Beim Aufsteigen erst recht.
Dan trabte die Stute los und schaukelte Sarah so sehr, dass sie Seitenstiche bekam und sie versuchte schnellstmöglich in den Schritt zurück zu kommen. Dann hatte sie es endlich geschafft. Nach wenigen Minuten waren die Seitenstiche vergessen und Sarah fing mit der Trabarbeit an. Das Pferd wollte und wollte den Kopf nicht runternehmen, im Gegenteil. Immer höher trug Summer den Kopf, konzentrierte sich mehr darauf als auf ihre Beine und schaukelte Sarah erneut durch.
"Es reicht Summer. Nicht mit mir!", Sarah war entschlossen und machte die Ausbinder fest.
Sie hatte mitbekommen wie Melli und Sven sich angeschaut hatten, ratlos waren.
Von nun an musste Sarah ihre Beine mächtig einsetzen, denn Summer wurde faul. Sie schlenderte die Bahn entlang, dann gab Sarah ihre Hilfen deutlicher und sie sprang los.
"Ich kann doch so nicht in den Unterricht!", sagte Sarah, gab auf und lies der Stute lange Zügel.
Wie findet ihr diese Geschichte:
"Mein erster Tag im neuen Reitstall!", freute sich Sarah und hüpfte aus der Dusche.
Sie war 18 Jahre alt, sah gut aus und lebte mit ihrer Mutter allein, da sie ihren Vater nie kennegelernt hatte. Irgendwie wollte sie es auch nie, da sie es unmöglich fand, dass er sich nie meldete.
Im neuen Reitstall war sie noch nie gewesen, denn der alte Hof auf dem sie immer Reitunterricht genommen hatte, ist leider pleite gegangen und so hat Sarah den Reiterhof Tannenhof gefunden.
Sie zog sich ihre Reitsachen an, ihre langen, lockigen Haare bürstete sie schnell durch und sie schminkte sich ein bisschen, wie jeden Morgen.
Dann nahm sie sich drei Äpfel, setzte sich auf ihr Rad und fuhr los.
Es war ein schöner Montagmittag, sonnig und der Wind wehte durch ihre Haare.
Sarah hatte im letzten Jahr noch keinen Ausbildungsplatz gefunden und hatte noch keinen Job, auch wenn sie auf der Suche war. Allerdings arbeitete ihre Mutter so viel, dass sie keinerlei Geldsorgen hatten.
Mittlerweile war es sogar so gut, dass sie und ihre Mutter genug Geld hatten, dass Sarah ein eigenes Pferd haben konnte.
Allerdings hatte sie noch keines gefunden was ihr wirklich gefiel.
Sie machte sich aber Hoffnungen, denn da der Hof Tannenhof auch eine Zucht hat, würde bald eine Jungpferdeauktion statt finden. Denn Sarah konnte sehr gut reiten, und würde sich ihr Pferd selber ausbilden wollen.
Sie bog gerade in eine kleine Straße ein, die Tannenallee. Und hier die Hausnummer 13...
Sie hatte sie schnell gefunden und bog ein.
Wow, das Gestüt war riesengroß, das sah man sofort.
Große, helle Stallungen, riesige dunkelgrüne Weiden, schöne Sandpaddocks. Sie hört ein paar Pferde wiehern und hinten auf den Koppeln spielten Fohlen.
Sie stellte ihr Fahrrad in den Ständer und ging dann ins Haupthaus.
In einer Stunde hatte sie eine Reitstunde, sie wollte ihr Pferd ordentlich putzten und so gut es ging kennenlernen.
Etwas gehemmt ging sie in das Büro, es hatte einen so tollen Eindruck auf sie gemacht.
"Hallo?", sagte sie, nachdem sie geklopft hatte und die Tür langsam aufschob.
Ein junger Mann saß am Schreibtisch, klickte am PC und tippte hecktisch an den Tasten.
"Hallo! Was kann ich für dich tun?", fragte der Mann. An seinem Schreibtisch stand ein Schild: Steven Weber.
"Hallo, ich wollte nur fragen welches Pferd ich in der Fortgeschrittenen Reitstunde um 14.30Uhr reiten soll?", fragte Sarah höflich.
"Du bist die Neue, Sarah Winterr? Moment.. für dich haben wir...Summer Kiss. Sie steht im Stalltrakt 6, Box 12. Du musst um 14.30Uhr warmgeritten haben und dich auf dem Außenplatz Nr. 2 befinden. Alles klar?", fragte Steven und lächelte.
"Na klar! Bis dann!", sagte Sarah.
Als sie die Tür geschlossen hatte lehnte sie sich dagegen.
Sarah fand Steven so süß, er sah wirklich toll aus. Noch dazu war er nett und hatte ein schönes Lächeln.
Nächstes Kapitel:
Aber nun wollte sie Summer Kiss kennlernen.
Sie ging auf dem Hof herum und kam an zwei Reitern vorbei, die in ihrem Alter waren.
"Hallo!", sagte Sarah. "Wo ist denn der Stall Nr. 6?"
"Hallo! Wer bist du? Bist du neu?", fragte ein dunkelhaariges Mädchen. Sie hatte einen Pferdeschwanz und trug teure Reithosen, das sah Sarah an der Marke.
"Ich bin Sarah, und ja, ich bin neu.", sagte Sarah. Es war ihr ein bisschen unangenehm sich vorzustellen, schließlich kannte sie hier niemanden.
"Du reitest also um 14.30Uhr? Welches Pferd hast du?", fragte ein junger Mann, er hatte eine Kapee und eine Brille auf.
"Ich hab Summer Kiss. Wisst ihr was über sie?", fragte Sarah weiter. Sie hoffte einige Informationen über die Stute zubekommen, damit sie gleihc nicht allzu überrascht sein würde.
"Summer Kiss? Bitte? Sie ist nicht einfach. Eigentlich braucht man eine sehr starke, durchgreifende Hand um sie zu halten, du siehst aus, als würdest du es nicht schaffen, also, nichts gegen dich oder dein Aussehen, du bist wunderschön, aber...", stammelte der Junge vor sich hin.
"Ich hab verstanden, danke. Wie heißt ihr?", Sarah freute sich über das Kompliment.
"Ich bin Melli und das ist Sven. Wollen wir zu den Pferden gehen?", fragte Melli.
"Ja okay!", Sarah willigte ein und sie gingen alle in den Stalltrakt Nr. 6.
An der Box vor Summer Kiss hielt Melli an und ging zu dem Pferd.
Sarah war neugierig. War ihr Pferd echt so schwer? Sie hatte nun Respekt. Erster Tag, den wollte sie nicht gleich so verbringen, dass sie mit dem Pferd nicht klar kam.
Sie ging in die Box, die Stute war braun, schön hellbraun. Sie hatte eine Flocke und eine Schnippe, eine kurze schwarze Mähne und vier weiße Beine.
Eigentlich wunderschön, dachte Sarah und hoffte, sie sei auch so zu reiten.
Nachdem sie die Hufe ausgekratzt hatte holte sie die Stute aus der Box und band sie fest an. Dann nahm sie aus dem Putzkasten vor der Box den Striegel und fing an die Stute zu säubern. Die Stute stand total still, was Sarah immernoch hoffen lies.
Summer Kiss genoss das Putzen, denn ihr Fell wurde dadurch sanft massiert.
Sven war zuerst fertig mit Putzen, er hatte einen Schimmelwallach namens Ordin, Mellis Stute war schwarz uns hieß Midnight.
Als Melli und Sarah fertig waren mit Putzen gingen sie eine Treppe hoch, die zur Sattelkammer führte, sie nahmen sich jeweils Bandagen, Sattel & Trense und gingen wieder zu ihren Pferden.
"Gehören die Pferde euch?", fragte Sarah.
"Ja, ich habe Ordin schon seit ich klein bin, er ist auch schon 16. Melli hat Midnight seit zwei Monaten. Sie ist erst 6! Wie sieht es bei dir aus mit einem eigenen Pferd?", fragte Sven.
"Ich darf mir auf der Jungpferdeauktion hier eines aussuchen. Ich suche schön länger ein passendes Pferd für mich!", sagte Sarah freudig. Sie freute sich sehr auf ihr eigenes Pferd.
"Wow, es sind tolle Pferde, aber auch toll teuer.", sagte Melli. Sie hatte Midnight schon fertig, Sarah war gerade dabei den Sattel zuzumachen und Sven wickelte noch die Bandagen um die weißen Beine seines Pferdes.
Summer stand immer noch still.
"Du solltest die Ausbinder an ihrer Box mitnehmen, nur zur Sicherheit. Sie ist erst 5, seit einem halben Jahr unterm Sattel. Da braucht man sie ab und zu!", riet Mellie.
Sarah machte sie am Sattelgurt und an einem Ring am Sattel fest, dan zäumte sie die Stute aus. Die erst Auseinandersetzung, sie wollte das Gebiss patut nicht nehmen.
Aber Sarah wusste sich durchzusetzen. Die drei gingen die Stallgasse entlang und gingen dann auf den Reitplatz, andem deutlich eine 6 abgebildet waren.
In der Mitte der Bahn hielten sie an, gurteten nach. Schon heirbei zickte Summer Kiss rum und buckelte. Beim Aufsteigen erst recht.
Dan trabte die Stute los und schaukelte Sarah so sehr, dass sie Seitenstiche bekam und sie versuchte schnellstmöglich in den Schritt zurück zu kommen. Dann hatte sie es endlich geschafft. Nach wenigen Minuten waren die Seitenstiche vergessen und Sarah fing mit der Trabarbeit an. Das Pferd wollte und wollte den Kopf nicht runternehmen, im Gegenteil. Immer höher trug Summer den Kopf, konzentrierte sich mehr darauf als auf ihre Beine und schaukelte Sarah erneut durch.
"Es reicht Summer. Nicht mit mir!", Sarah war entschlossen und machte die Ausbinder fest.
Sie hatte mitbekommen wie Melli und Sven sich angeschaut hatten, ratlos waren.
Von nun an musste Sarah ihre Beine mächtig einsetzen, denn Summer wurde faul. Sie schlenderte die Bahn entlang, dann gab Sarah ihre Hilfen deutlicher und sie sprang los.
"Ich kann doch so nicht in den Unterricht!", sagte Sarah, gab auf und lies der Stute lange Zügel.