Nessy09
Ich weiß der Titel ist nicht gerade der beste aber ich würde gerne mal wissen was ihr davon haltet.
Auseinander gelebt
1. Kapitel
Sie ging langsam die Straße entlang. Früher war sie immer mit Melissa hier entlang gegangen, zu dem Café da vorne. Sie sah eine ältere Frau auf der Bank unter der Eiche sitzen. Dort hatte sie immer mit Melissa gesessen und hatte sich mit ihr über Jungs unterhalten. Sie lächelte kurz kam dann aber wieder zur Realität zurück. „Hey Mädchen, hast du n Euro?“, rief die Frau auf der Bank sie an und kam auf sie zu. Sie beschleunigte ihre Schritte, doch die Frau ging ihr nach. „Hast du mich nicht gehört, Mädchen? Ich habe dich gefragt, ob du n Euro hast“, rief die Frau wieder und griff nach ihrem Arm. „Lassen Sie mich los!“, zischte sie und riss ihren Arm an sich. Die Frau sah ihr nach und setzte sich wieder auf die Bank. Sie ging die Straße weiter und sah auf den Asphalt. Ihre Jacke war schon durchgeweicht vom Regen, aber sie würde jetzt nicht zurück gehen. Als sie näher ans Café kam, sah sie Melissa und die anderen. Als die anderen sie sahen wandten sie ihr den Rücken zu und lachten über sie. Sie senkte den Kopf und beschleunigte ihre Schritte wieder. Schnell bog sie rechts in die Allee ein. „Die läuft ja immer noch frei rum.“ Hörte sie Tobias sagen. „Ja, leider. Unser Engelchen glaubt immer noch, dass du dran schuld bist.“ Bestätigte Melissa. Eine Träne huschte über mein Gesicht. Sie schniefte und wischte den Rest der Tränen mit dem Handrücken weg. Ihre Wimperntusche war verschmiert und sie sah fürchterlich aus. Sie holte meinen Handspiegel und ein Taschentuch aus der Tasche und korrigierte ihr Make-up. Dann ging sie die Allee weiter. „Nadja? Bleib bitte stehen, Nadja“, rief eine Stimme hinter ihr her. Sie ging stur weiter. „Nadja!“ sie ging weiter. „Nadja! Verdammt noch mal! Bleib endlich stehen!“, keuchte Dennis und hielt sie am Arm fest. Sie riss sich wieder los. „Was willst du? Ich habe doch gesehen, dass du dort mitgegrölt hast“, schrie sie hysterisch. „Nadja, beruhig dich. Das stimmt ich war dort, aber.......“ „Nichts aber. Du hast es doch gerade zugegeben“, schnitt sie ihm das Wort ab. „Könnt ihr nicht mal leise sein? Das ist ja nicht zu fassen“, rief ein alter Mann aus dem Fenster. Nadja lief weiter und war schnell in ein Gebüsch gelaufen, bevor Dennis ihr folgen konnte. „Verdammte Scheiße! Nadja? Nadja, komm raus! Ich weiß das du noch hier bist“, hörte sie ihn fluchen. Sie schüttelte den Kopf und kletterte durch das Dornengestrüpp. Dennis Stimme verklang und sie hörte Schritte in ihre Richtung kommen. Sie hielt die Luft an. Aus irgendeinem Grund hatte sie Angst, panische Angst. Jeder starrte sie so schief an, als ob sie unerwünscht wäre. Ich bin unerwünscht. Dennis blieb stehen. Nadja griff sich an ihr Herz. Bleib ruhig, Nadja. Ihr Herz schlug so schnell. Dennis zündete sich eine Zigarette an und schlenderte weiter. Er fluchte immer wieder leise vor sich hin und war nach einigen Schritten weg. Nadja krabbelte aus dem Gestrüpp und ging schnellen Schrittest nach Hause. Ihre Arme und ihr Gesicht waren von den Dornen zerkratzt. Sie zog ihre Jacke aus und fuhr mit zittrigen Händen durch ihre nassen Haare. Ihr Top war auch schon durchgeweicht, sie fischte eine Zigarette aus ihrer Handtasche und zündete sie an. Dann ging sie schnell fort und bemerkte nicht wie ihr ein Foto aus der Innentasche der Jacke fiel. Als sie auf die Straße einbog, kam Melissa gerade Arm in Arm mit Tobias die Straße hoch. Nadja wollte gerade wieder die Allee zurück gehen, als Tobias sie an der Schulter packte. „Wer will uns denn schon so schnell verlassen?“, fragte er und grinste. „Ne, wenn das nicht die Nadja ist“, sagte Melissa und drehte Nadjas Kopf zu sich. „Lass mich los!“ zischte Nadja. „Och Nadja, wir wollen doch nur mit dir reden“, sagte Tobias und streichelte Melissa sanft über den Rücken. „Das beruht nicht auf Gegenseitigkeit“, sagte Nadja kühl und versuchte sich Tobias Griff zu entziehen, doch vergebens er packte nur noch fester zu. „Wieso behauptest du, dass ich daran schuld wäre, dass Melissa die Schnauze voll von dir hat?“, sagte er fest. „Ich geh schon mal vor, okay?“, sagte Melissa und küsste Tobias. Dieser nickte und hielt Nadja nun an beiden Schultern fest. Melissa stakste auf ihren High-Heels davon. Als sie in den Berger Weg eingebogen war, richtete Tobias seinen Blick auf Nadja. „So, du schuldest mir eine Antwort“, schnarrte er und sah ihr in den Ausschnitt. „Ich schulde dir gar nichts und nun lass mich gehen!“, mahnte Nadja. „Wenn ich es mir so recht überlege.....“ ein lüsternes Lächeln spielte um seine Mundwinkel. In Nadja wurde die Angst wieder groß. Plötzlich stieß er sie von sich. „Wir sehen uns heute Abend.“ Dann lief er Melissa hinter her. Nadja stand einfach da, mitten auf der Straße. Dann ging sie im Laufschritt nach Hause. Sie lief über den nassen Asphalt, es schüttelte sie. Die Panik kroch wieder in ihr hoch. Warum tat sie das? Tränen rannen über ihr Gesicht. Plötzlich stolperte sie und fiel auf den Asphalt. Ihre Hände waren aufgeschürft und das Knie aufgeschlagen. Sie rappelte sich auf und wollte gerade weiter gehen. Was war das? Nadja drehte sich um. Dennis! Nadja beschleunigte ihre Schritte wieder. „Nadja! Warte! Warum läufst du weg?“, rief Dennis ihr hinterher. Sie lief schneller. Dennis lief ihr nach. Warum bleibt sie denn nicht stehen? Ich habe ihr nie etwas getan!, dachte er. Er packte ihren Arm und drehte sie zu sich. Nadja sah ihm fest in die Augen. Seine braunes Haar war zerzaust, als ob jemand versucht hätte sie ihm auszureißen, seine klaren grünen Augen sahen sie bittend und flehend an. „Was willst du?“, zischte sie abweisend. „Mit dir reden“, sagte er und lockerte den Griff. „Mein Gott, du bist ja pitschnass! Komm ich bring dich Heim“, stieß er entrüstet aus und legte seine Jacke um ihre Schultern und brachte sie Heim. Nadja lies es stumm über sich ergehen. Warum lässt er mich nicht in Ruhe? Ich bin doch auch so der Abschaum des ganzen Viertels, dachte sie und zitterte. „Nadja, du hast das echt falsch verstanden. Ich war dort um einen Milchkaffe zu trinken und dann rückte die Clique an und fragte mich aus, ob ich immer noch mit dir rum hängen würde“ er schwieg und wartete auf ihre Reaktion.
Das wars erstmal würde mcih über ein paar Comments freuen.
Auseinander gelebt
1. Kapitel
Sie ging langsam die Straße entlang. Früher war sie immer mit Melissa hier entlang gegangen, zu dem Café da vorne. Sie sah eine ältere Frau auf der Bank unter der Eiche sitzen. Dort hatte sie immer mit Melissa gesessen und hatte sich mit ihr über Jungs unterhalten. Sie lächelte kurz kam dann aber wieder zur Realität zurück. „Hey Mädchen, hast du n Euro?“, rief die Frau auf der Bank sie an und kam auf sie zu. Sie beschleunigte ihre Schritte, doch die Frau ging ihr nach. „Hast du mich nicht gehört, Mädchen? Ich habe dich gefragt, ob du n Euro hast“, rief die Frau wieder und griff nach ihrem Arm. „Lassen Sie mich los!“, zischte sie und riss ihren Arm an sich. Die Frau sah ihr nach und setzte sich wieder auf die Bank. Sie ging die Straße weiter und sah auf den Asphalt. Ihre Jacke war schon durchgeweicht vom Regen, aber sie würde jetzt nicht zurück gehen. Als sie näher ans Café kam, sah sie Melissa und die anderen. Als die anderen sie sahen wandten sie ihr den Rücken zu und lachten über sie. Sie senkte den Kopf und beschleunigte ihre Schritte wieder. Schnell bog sie rechts in die Allee ein. „Die läuft ja immer noch frei rum.“ Hörte sie Tobias sagen. „Ja, leider. Unser Engelchen glaubt immer noch, dass du dran schuld bist.“ Bestätigte Melissa. Eine Träne huschte über mein Gesicht. Sie schniefte und wischte den Rest der Tränen mit dem Handrücken weg. Ihre Wimperntusche war verschmiert und sie sah fürchterlich aus. Sie holte meinen Handspiegel und ein Taschentuch aus der Tasche und korrigierte ihr Make-up. Dann ging sie die Allee weiter. „Nadja? Bleib bitte stehen, Nadja“, rief eine Stimme hinter ihr her. Sie ging stur weiter. „Nadja!“ sie ging weiter. „Nadja! Verdammt noch mal! Bleib endlich stehen!“, keuchte Dennis und hielt sie am Arm fest. Sie riss sich wieder los. „Was willst du? Ich habe doch gesehen, dass du dort mitgegrölt hast“, schrie sie hysterisch. „Nadja, beruhig dich. Das stimmt ich war dort, aber.......“ „Nichts aber. Du hast es doch gerade zugegeben“, schnitt sie ihm das Wort ab. „Könnt ihr nicht mal leise sein? Das ist ja nicht zu fassen“, rief ein alter Mann aus dem Fenster. Nadja lief weiter und war schnell in ein Gebüsch gelaufen, bevor Dennis ihr folgen konnte. „Verdammte Scheiße! Nadja? Nadja, komm raus! Ich weiß das du noch hier bist“, hörte sie ihn fluchen. Sie schüttelte den Kopf und kletterte durch das Dornengestrüpp. Dennis Stimme verklang und sie hörte Schritte in ihre Richtung kommen. Sie hielt die Luft an. Aus irgendeinem Grund hatte sie Angst, panische Angst. Jeder starrte sie so schief an, als ob sie unerwünscht wäre. Ich bin unerwünscht. Dennis blieb stehen. Nadja griff sich an ihr Herz. Bleib ruhig, Nadja. Ihr Herz schlug so schnell. Dennis zündete sich eine Zigarette an und schlenderte weiter. Er fluchte immer wieder leise vor sich hin und war nach einigen Schritten weg. Nadja krabbelte aus dem Gestrüpp und ging schnellen Schrittest nach Hause. Ihre Arme und ihr Gesicht waren von den Dornen zerkratzt. Sie zog ihre Jacke aus und fuhr mit zittrigen Händen durch ihre nassen Haare. Ihr Top war auch schon durchgeweicht, sie fischte eine Zigarette aus ihrer Handtasche und zündete sie an. Dann ging sie schnell fort und bemerkte nicht wie ihr ein Foto aus der Innentasche der Jacke fiel. Als sie auf die Straße einbog, kam Melissa gerade Arm in Arm mit Tobias die Straße hoch. Nadja wollte gerade wieder die Allee zurück gehen, als Tobias sie an der Schulter packte. „Wer will uns denn schon so schnell verlassen?“, fragte er und grinste. „Ne, wenn das nicht die Nadja ist“, sagte Melissa und drehte Nadjas Kopf zu sich. „Lass mich los!“ zischte Nadja. „Och Nadja, wir wollen doch nur mit dir reden“, sagte Tobias und streichelte Melissa sanft über den Rücken. „Das beruht nicht auf Gegenseitigkeit“, sagte Nadja kühl und versuchte sich Tobias Griff zu entziehen, doch vergebens er packte nur noch fester zu. „Wieso behauptest du, dass ich daran schuld wäre, dass Melissa die Schnauze voll von dir hat?“, sagte er fest. „Ich geh schon mal vor, okay?“, sagte Melissa und küsste Tobias. Dieser nickte und hielt Nadja nun an beiden Schultern fest. Melissa stakste auf ihren High-Heels davon. Als sie in den Berger Weg eingebogen war, richtete Tobias seinen Blick auf Nadja. „So, du schuldest mir eine Antwort“, schnarrte er und sah ihr in den Ausschnitt. „Ich schulde dir gar nichts und nun lass mich gehen!“, mahnte Nadja. „Wenn ich es mir so recht überlege.....“ ein lüsternes Lächeln spielte um seine Mundwinkel. In Nadja wurde die Angst wieder groß. Plötzlich stieß er sie von sich. „Wir sehen uns heute Abend.“ Dann lief er Melissa hinter her. Nadja stand einfach da, mitten auf der Straße. Dann ging sie im Laufschritt nach Hause. Sie lief über den nassen Asphalt, es schüttelte sie. Die Panik kroch wieder in ihr hoch. Warum tat sie das? Tränen rannen über ihr Gesicht. Plötzlich stolperte sie und fiel auf den Asphalt. Ihre Hände waren aufgeschürft und das Knie aufgeschlagen. Sie rappelte sich auf und wollte gerade weiter gehen. Was war das? Nadja drehte sich um. Dennis! Nadja beschleunigte ihre Schritte wieder. „Nadja! Warte! Warum läufst du weg?“, rief Dennis ihr hinterher. Sie lief schneller. Dennis lief ihr nach. Warum bleibt sie denn nicht stehen? Ich habe ihr nie etwas getan!, dachte er. Er packte ihren Arm und drehte sie zu sich. Nadja sah ihm fest in die Augen. Seine braunes Haar war zerzaust, als ob jemand versucht hätte sie ihm auszureißen, seine klaren grünen Augen sahen sie bittend und flehend an. „Was willst du?“, zischte sie abweisend. „Mit dir reden“, sagte er und lockerte den Griff. „Mein Gott, du bist ja pitschnass! Komm ich bring dich Heim“, stieß er entrüstet aus und legte seine Jacke um ihre Schultern und brachte sie Heim. Nadja lies es stumm über sich ergehen. Warum lässt er mich nicht in Ruhe? Ich bin doch auch so der Abschaum des ganzen Viertels, dachte sie und zitterte. „Nadja, du hast das echt falsch verstanden. Ich war dort um einen Milchkaffe zu trinken und dann rückte die Clique an und fragte mich aus, ob ich immer noch mit dir rum hängen würde“ er schwieg und wartete auf ihre Reaktion.
Das wars erstmal würde mcih über ein paar Comments freuen.