Isa - Guter Geist | Titel wurde geändert - Bidde bewerten!

Blackyreiter
hmm...

diese Linny ist DOOF!

Kann Isa ihr nicht irgendwie klarmachen, dass der HUND auch wichtig ist!?
Krizzipizzi
lol
Krizzipizzi
@Blacky: Isa kann doch net mehr mit denen reden. les dir doch nochmal die stelle vom letzten Gläserrücken durch Augenzwinkern
Candy93
schön, weiter xD
Blackyreiter
hmm....

irgschendwann späta? oda... der Hund oder ein in andres Tierschn rettet sie vor 666 (Teufelschen)?

Zunge raus Blaxxx

Weiter!
Krizzipizzi
ich will ja immer weiterschreiben, aber im moment bin ich echt gedankenlos, und bevor ich euch da sdon Schmarn vorsetz...
Blackyreiter
hetzt Dich nicht!

mein Tipp: Je nachdem, was für eine Szene Du schreiben willst, leg Musik auf. Z. B. für eine ruhige, tiefsinnige Szene Meditationsmusik! Dann kommst Du in die Stimmung.

Hoffe, dass ich Dir helfen konnte:

fröhlich LG, Blaxxx

Und nimm überallhin Block und Stift mit!
Krizzipizzi
Zitat:
Original von Blackyreiter
hetzt Dich nicht!

mein Tipp: Je nachdem, was für eine Szene Du schreiben willst, leg Musik auf. Z. B. für eine ruhige, tiefsinnige Szene Meditationsmusik! Dann kommst Du in die Stimmung.

Hoffe, dass ich Dir helfen konnte:

fröhlich LG, Blaxxx

Und nimm überallhin Block und Stift mit!


thx, werd ich machen *durchknuffz*
Krizzipizzi
So, hia n lil Teil für euch... hab meine kreative phase wieder!! großes Grinsen
hab auch schon mehr geschrieben... hier n gaanz kleiner teil zum einlesen, beim nächsten comment poste ich dann den nächsten teil


Nach einer scheinbar unendlichen Zeit des Schweigens fiel mir der bereits dämmernde Abendhimmel auf. Ich erklärte meinen Freundinnen, dass ich nach Hause müsste und spurtete sofort los. Ich hatte zwar keine Ahnung, ob meine Mutter schon zuhause war, aber ich hatte kein gutes Gefühl bei dem Gedanken, allein im Dunkeln durch die Straßen zu laufen.
Ich erinnerte mich daran, dass jemand mal zu mir gesagt hatte: Solange du keine Angst hast, kann dir ein Geist nichts tun, er kann weder dein Tun bestimmen oder deine Gedanken lenken...

Ich schauderte und merkte sofort: Ich hatte Angst!
Wenn ein Geist wollte, könnte er also quasi Besitz von mir ergreifen... ich fühlte, wie meine Augen brannten.
„Nein Alina, fang jetzt nicht an zu heulen... Das stimmt gar nicht, was mir da erzählt wurde!“, sprach ich mir selbst zu. Schützend legte ich meine Arme um meine Schultern und trat in das leere, dunkle Haus. Meine Mutter war noch nicht zuhause, das war klar!
Rou
Hey, Super Story XD schön zu Lesen und das Thema finde ich wirklich interessant. Stell doch mal etwas mehr rein, damit es flüssiger zu lesen ist fröhlich

Will unbedingt mehr lesen

MfG; Fröschii
Krizzipizzi
Sodälä
erstma Fröschii, danke für den gegenbesuch^^ und hier is der nächste teil

Kapitel 4

Am Morgen fuhr ich aus dem Schlaf. Wenn man das überhaupt Schlaf nennen durfte... Stundenlang hatte ich mich nur hin und her gewälzt, bis ich schließlich doch einnickte.
Mir tat der Nacken weh und meine Augen mussten total verquollen sein. Noch verschlafen schaute ich auf die Uhr. Es war schon Viertel nach zehn, doch ich fühlte mich immer noch, als hätte ich gar nicht geschlafen.
Müde stand ich auf und zog mich an, ich wollte mich noch mit Marie und den anderen treffen. Meine Mutter war immer noch nicht da...

Geistesabwesend schaufelte ich mir Cornflakes in den Mund, bevor ich mich auf den Weg zu meinem Rad machte. Heute wollten wir uns am Markt treffen, um auf andere Gedanken zu kommen.
Anscheinend war ich als erste da, denn als ich am Brunnen wartete kam keine meiner Freundinnen vorbei.
„Hallo... Linny? Hier ist Alina…”, meldete ich mich, als ich Linny anklingelte. Nachdem eine halbe Stunde vorübergezogen war, war immer noch niemand erschienen. Linny erklärte, dass die anderen sie abholen wollten, aber immer noch nicht da waren. Sie wollte dann allein kommen.
Nach weiteren zehn Minuten kam sie endlich angehechtet.

„Tut mir wirklich voll leid!!“, hörte ich sie schon von Weitem rufen. Ich winkte entschlossen ab. „Hast du Marie und Sina wenigstens noch erreicht?“ Prüfend musterte ich meine Freundin. Sie sah irgendwie anders aus – aber vielleicht bildete ich mir das nur ein, ich war ja in letzter Zeit sowieso nicht ganz bei mir.
Linny schüttelte schuldbewusst den Kopf. „Eigentlich hab ich mich darauf verlassen, dass sie von selbst schon irgendwann kommen...“ ich stöhnte auf, das war so typisch für sie. Einfach nur unzuverlässig, sie war zwar meine beste Freundin, in Fragen der Verlässlichkeit jedoch zu nichts nutze.
Wortlos holte ich also mein Handy aus der Tasche und tippte dann an Sina eine SMS. Marie hatte kein Handy.

Hallo?
Wo bleibt ihr denn? Wir warten schon auf euch, beeilt euch! Linny und ich sind am Markt, okay?
HEL Alina

Rasch war die Nachricht abgeschickt und als ich wieder aufsah, wippte Linny unruhig mit dem Fuß auf und ab. Ich setzte mich neben sie auf den Rand des verschlossenen, alten Brunnens und wartete geduldig eine weitere Viertelstunde.
„Hallo? Wo bleiben die denn?“, regte ich mich auf und sprang vom steinigen Rand. Linny zuckte zusammen, ging aber sofort wieder stumm ihrem Treiben nach – mit dem Fuß wippen.
„Und hör auf, das macht mich wahnsinnig!“, keifte ich und hielt sofort inne, denn Linny sah mich nur verständnislos an.
„Oh, tut mir leid! Ich wollte dich nicht anschreien... Aber, ich mach mir irgendwie Sorgen.“, gab ich zu und lehnte mich an einen Pfahl. Linnys Miene hellte sich etwas auf und sie murmelte ein „Kein Problem“ daher. Dann klingelte mein Handy, ich hatte eine SMS empfangen.
„Dann bin ich ja mal auf deren Ausrede gespannt“, witzelte ich und öffnete die Nachricht – wurde sofort kreidebleich und ließ mein Telefon fallen.
Linny sah mich entgeistert an, doch ich konnte gar nichts mehr, nichtmal etwas sagen, oder mich auf den Beinen halten. Ich sackte einfach zusammen.
„Alina, was ist los?“, schrie sie und schüttelte mich, hievte mich schließlich hoch und setzte mich irgendwie so hin, dass mein Rücken am Brunnen lehnte. Mit schwachen Händen deutete ich auf das Handy, das am Boden lag. Linny hob es auf, schaute sich die Nachricht an und taumelte zurück. „Nein... Nicht das was ich denke, bitte“, kreischte sie und sank neben mir zu Boden. Diese Nachricht hatte es in sich, wenn sie auch nur drei Ziffern hatte: 666
Rou
Waaaah, weiter ^^ Will meeeehr *sabber*
Krizzipizzi
ich schreib grad, also wenns gut läuft, kommt heut abend noch was!
Lena93
Deine Geschichte is voll gruselig und ich hab sie jetzt, vor dem schlafen gehen gelesen *angst hab* Aber jetzt im ernst: Du hast die Story wirklich voll cool geschrieben fröhlich
Krizzipizzi
Zitat:
Original von Lena93
Deine Geschichte is voll gruselig und ich hab sie jetzt, vor dem schlafen gehen gelesen *angst hab* Aber jetzt im ernst: Du hast die Story wirklich voll cool geschrieben fröhlich


oh dankeschön ^^
Blackyreiter
HEY cool! *keksgeb* ! Schreib weiter!! Aber in der Stelle mit Linni

"kreischte sie"

das passt irgendwie nicht so... eher tonlos...

aber nur ein Detail!


+fürknuffzsdankundkrizzidoppelknuffz* fröhlich Blaxxx
Krizzipizzi
^^
+keksfress+ thx großes Grinsen
hab schon weitergeschrieben, muss das nur noch abtippen...
*reknuffz*
Krizzipizzi
soso... hier gehts weiter.. habs inner schule geschrieben, also. ähem großes Grinsen


Ich habe keine Ahnung, wie lange es dauerte, bis ich mich wieder fasste. Ich weiß nur noch, dass ich die erste von uns war, die sich erhob. Ich steckte das Handy zurück in meine Tasche und versuchte, Linny auf die Füße zu ziehen.
„Komm schon!“, murmelte ich und half ihr auf. „Vielleicht ist es nur ei völlig schlechter Witz.“ Auch wenn ich selbst nicht an meine Worte glaubte, wurde ich dadurch ein bisschen mutiger. Neben Linny fuhr ich die Hauptstraße hinunter.
Wir wollten zu Sina, schauen war loswar.

Langsam bogen wir schließlich in die Einfahrt des Elternhauses ein und klingelten gleich dreimal hintereinander.
Sinas Mutter öffnete uns und erklärte, Sina wäre schon vor Stunden zu Marie gefahren – also mussten wir dorthin.

Völlig außer Atem erreichten wir schließlich auch Maries Haus. Wir stürzten zur Klingel und warteten eher ungeduldig, bis jemand uns öffnete. Es war Maries Mutter, die uns freundlich herein bat – die Beiden seien schon seit Stunden oben.
Atemlos hechteten wir die Treppe hinauf und standen somit vor der Zimmertür von Marie. So richtig traute sich weder Linny noch ich, diese Tür auf zumachen.
Schließlich fasste ich den Mut und klopfte zögerlich an – Stille!
Also öffnete ich langsam die Tür, doch das Zimmer war leer. „Nein...“, flüsterte ich und besah das Innere des Raumes.
Es war wirklich niemand hier, nur auf dem Laminatboden lag auf zwei Häufchen verteilt grünes und rotes Pulver.
„Eine... eine Tüte! Schnell“, haspelte ich aufgeregt und winkte Linny wieder nach draußen, die im Badezimmer verschwand. Bestimmt holte sie zwei Hygienebeutel.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis Linny endlich wieder das Zimmer betrat. Unter dem Arm trug sie zwei etwas zerknüllte Hygienebeutel.

Ich zitterte, das durfte einfach nicht wahr sein! War es nicht schon genug, dass uns Familienmitglieder genommen wurden, Haustiere? Mussten jetzt auch unsere Freunde verschwinden? Und was würde passieren, wenn wir vielleicht auch bald verschwanden?
„Gib her“, forderte ich mit zitternder Stimme und streckte die Hand nach den Beuteln aus. Wortlos übergab sie mir einen und setzte sich mit zitternden Knien neben das rote Pulver. Ich tat es ihr gleich und machte mich daran, den grünen Haufen in die Tüte zu sammeln.

„Wie geht es weiter?“, hörte ich eine bekannte Stimme fragen. Unsicher blickte ich auf und sah Linny an. Ihre Augen schienen unglaublich traurig und leer. Es tat weh, meine beste Freundin so zu sehen.
Aber auf ihre Frage wusste ich keine Antwort...
„Ist es nicht so, dass Marie noch niemanden verloren hat?“, sagte ich schließlich und starrte Linny an, hoffte, dass sich ihr unwohler Ausdruck verändern würde. „Aber, wie sollen wir merken, dass jemand verschwindet. Wir können den Knall doch nur hören, wenn schon jemand weg ist!“, warf sie ein und schob den letzten Rest des roten Pulvers in die Tüte. Ich tat es ihr gleich und knotete die Öffnung zu. Linny legte mir ihren Beutel in die Hand.
Wieder wurde es still zwischen uns. Wir sollten wirklich gehen – das wusste ich. Ein Gefühlsausbruch von Maries Mutter war nicht zu ertragen!
Leicht schmunzelnd dachte ich an längst vergangene Vorfälle zurück.
„Vielleicht sollten wir nach Hause gehen...“, nahm mir Linny die Worte aus dem Mund. Ich fand die Idee sofort gut und erhob mich .Wenn wir hier weg waren, konnten wir möglicherweise über alles nachdenken – über alles, was passiert war.

Kaum waren wir die lange Wendetreppe herunter gekommen, lief uns Maries Mutter entgegen. Sie trug ein Kleinkind auf dem Arm – Maries Bruder.
In mir kam ein schlimmer Gedanke auf, doch ich verwarf ihn schnell, denn wenn man glaubte, dass etwas passierte, tat es das meistens auch.

RUMMS
Ich kniff erschrocken die Augen zusammen. „Nicht...“, hauchte ich. Es wäre nicht auszudenken, was passierte, wenn Maries Mum plötzlich das Kind aus dem Armen verschwand. Ein dumpfer Knall und darauf folgendes Geschreie ließ mich zusammenzucken. Ich riss die Augen auf – was war denn jetzt bitte los?
Als erstes sah ich Linny an, die ziemlich verdattert dreinschaute. Dann wendete ich meinen Blick nach vorn. Das Kind, das zuvor auf dem Arm seiner Mutter gesessen hatte, lag mehr oder weniger auf den Holzdielen und heulte laut. Der kleine Junge war allein, die Mutter weg.
Lena93
Die Geschichte is wieder voll cool gewordengroßes Grinsen
Krizzipizzi
thx fürs Lob