Isa - Guter Geist | Titel wurde geändert - Bidde bewerten!

Blackyreiter
*daumenamallaallahöchstenreck*

GEILO!! WEIIIIIIIITEEER!!

Das Schweigen haste gut inszeniert... die Stimmung...
Krizzipizzi
danke blackyreiter *rotwerd* fröhlich
Candy93
weida please
Tigertatze
OHHHHH; Die Geschichte is sooooooooooooooooooo geilo!!!
*lob*
Mensch, voll gruselig, schreib bitte weiteeeeeeeeeer!!! *knuffz*
Krizzipizzi
okay, bin dabei!
muss guckn ob ichs heute noch schaff.
Danke tigertatze *löl*
Krizzipizzi
so, hier nochmal für euch


Weil das Brett bei mir war, begaben wir uns auf den Weg durch die nassen und kalten Straßen nach Hause. Es regnete in Strömen und ich war verdammt froh, als unser Haus endlich in Sicht kam. Ich legte einen Schritt zu und ließ die anderen einige Meter hinter mir. Suchend kramte ich in meiner Jackentasche nach dem Hausschlüssel und steckte ihn rasch in das Schloss, drehte um und drückte die Türe auf. Triefnass watete ich ins Haus und hielt für meine Freundinnen die Tür auf.
Nacheinander kamen Linny, Sina und Marie hinein und hängten ihre durchgeweichten Jacken an die Garderobe. Wortlos schlichen wir auf mein Zimmer.

Meine Mutter war nicht zuhause und ich hatte keine Ahnung wo sie hin war. Suchend blickte ich mich in den Räumen um, aber sie blieb verschwunden. Schließlich fand ich einen Zettel auf dem Küchentisch:


Alina,
ich bin zu deiner Tante Martha gefahren, um ihr von dem traurigen Vorfall zu erzählen. Du warst nicht da, sonst hätte ich dich ja mitgenommen...
Ich komme erst spät wieder, also bitte mach keinen Unsinn.
Ich liebe dich, Mama


Sorgsam las ich den Brief durch und legte ihn dann auf den Tisch zurück, wandte mich zu Linny, die direkt hinter mir stand. Die anderen, waren wohl schon auf meinem Zimmer. „Sie ist meine Verwandten besuchen... Äh, wo sind Sina und Marie?“ „Schon oben“, gab sie trocken zurück und nebeneinander gingen wir die Treppe hinauf.
Sina und Marie hatten das Brett und ein Glas schon heraus geholt. Wartend saßen sie nun da. Langsam setzte ich mich zu ihnen und legte auch meinen Zeigefinger auf das Glas.
Linny hielt wie immer Ansprache. „... und beantworte uns unsere Fragen...“, raunte sie in die Stille. Ich hielt den Atem an, aber den anderen ging es auch nicht besser. Was würde nun geschehen? Was würde Isa uns sagen? Und... Was genau wollten wir eigentlich wissen?

Das Glas bebte kurz und im nächsten Moment hing mein aufgerolltes Rollo schon ziemlich weit unten. „Isa, bist du’s?“, fragte ich freundlich und hatte schon kaum noch Angst, nur noch ziemlichen Respekt vor „unserem“ Geist.
„Komisch!“, murmelte ich und betrachtete das Glas, das zu NEIN gegangen war. „Und wer bist du dann?“, fragte ich laut und wartete geduldig, während die anderen mich etwas seltsam musterten.
6-6-6
,kam es zur Antwort. Ich stockte und blickte in die Runde. „Was soll das denn heißen?“ Linny wurde blass und sah mich schweigend an. Ich schüttelte den Kopf und sah Sina und Marie an, aber die verstanden wohl auch gar nichts. „Willst du was trinken?“, fragte ich Linny leise. Wenn sie einen so ansah, musste man fast Angst vor ihr haben. Sie schüttelte aber stumm den Kopf. „Was ist denn?“, fragte Sina aufgeweckt und Linny zuckte zusammen.

„666 ist die Teufelszahl...“
Blackyreiter
w-woooooooooooooooooow!! *grusel*

+bibberundzitter+ grausamst....

weiter!!!
Krizzipizzi
thx blacky!
Blackyreiter
wann gehts denn weiter??

*heuuuuuuul*

unglücklich
Krizzipizzi
ich möchte gerne warten, bis sich mehr gemeldet haben...
Kruemelkeks
zier dich nicht, sondern schreib lieber fröhlich Augenzwinkern wieder supi schön geschrieben!!!
Leila
nötigt sie nicht zum schreiben, denn dann versucht man auch schnell was zu schreiben und es wird nicht so gut!
Super Geschichte, gefällt wir, hat so 'nen Gruselaspekt! Lass dir ruhig Zeit mit Weiterschreiben!
Krizzipizzi
okay, hab noch was


Mein Herz klopfte. „W...was???“ Entsetzt starrte ich Linny an. Auch Sina und Marie sahen aus, als drehe sich ihnen der Magen im Leibe um. „Und nun?“, fragte Sina und sah Marie an, die betroffen zur Seite guckte. „Ich... ich hab Angst... glaube ich.“, murmelte sie dann und wollte schon aufstehen. „Nein!“, schrie Linny, die anscheinend gerade aus ihrem Koma erwacht war. Überrascht starrten wir sie an. „Wir sollten ihn nicht verärgern... Lasst uns ihn etwas fragen und dann verabschieden.“, bestimmte sie und überlegte kurz. „Kennst du Isa?“, fragte sie dann laut. Ich fand die frage gut, er konnte darauf ja nur „Ja“ oder „Nein“ antworten, was also sollte schon passieren?
G-E-F-Ä-N-G-N-I-S
,schrieb das Glas. Ich blickte verwirrt drein und fragte laut: „Was?“
I-S-A
Es folgte eine kurze Pause
G-E-F-Ä-N-G-N-I-S
,entsetzt sahen wir uns an. Was sollte das bedeuten. War Isa jetzt auch in die Fänge dieses... dieses „Fluchs“ geraten? Wer sollte uns dann helfen?
Linny stotterte etwas, was ich nicht verstand und bat dann darum, zu verabschieden. Das Glas wanderte also auf die Mitte. Gerade erhob Linny es und sagte: „Tschüß“, da zuckte sie auch schon zusammen. „Was ist?“ Besorgt musterte ich meine Freundin, die ganz blass geworden war. Unsicher setzte sie sich und murmelte dann: „Es hat geknallt“
Meine Augen weiteten sich und wie aufs Kommando setzte ich mich in Bewegung. Hinter mir hasteten auch Linny, Sina und Marie die Treppe hinab, zogen sich Jacken und Schuhe an und stürmten durch den Regen.
Der Himmel hatte sich zwar schon ein Wenig gelichtet, dennoch regnete es ziemlich stark. Vor Linnys Haus blieben wir stehen, denn sie musste noch den Schlüssel suchen. „Ist überhaupt jemand zuhause?“, fragte ich hektisch. „N... Nein...“, murmelte Linny und merkte, dass wir gar nicht hierher hätten kommen sollen. Doch die Tür war schon aufgestoßen worden.
Linny hatte einen kleinen Westi zuhause, der uns freundlich begrüßte, er sprang an mir hoch, an Linny und auch an Marie und Sina, begrüßte sie freundlich. Dann drehte er sch um, tat einen Schritt und >Rumms< war er weg. Entgeistert starrte ich auf den Fleck, wo eben noch der kleine Hund gestanden hatte. Auch Linny wirkte geschockt, oder eher überrascht. „Ich... ich wusste gar nicht, dass es bei Tieren auch geht...“, murmelte sie. „Jetzt weißt du es.“, sagte Sina und schaute Linny bemitleidend an.
Tigertatze
WOW!!! Einfach supeeeeeer!
Voll gruselig, bitte weiter! *knuffz*
Blackyreiter
ww-woW!

cool!
Candy93
geil, spannend, cool, weida
Krizzipizzi
dange leute.
ich denk ich guck ma, ob ich heut noch weitermach
Sugar05
Super geschichte fröhlich

Schreibst weiter? großes Grinsen *biddö*
Tigertatze
Ja, bidde bidde weiterschreiben!
Krizzipizzi
wieder a lil bit, hab im mom net so viel bock zum schreiben


Doch Linny war nicht sonderlich traurig, wirkte eher gefasst. Unsicher blickte ich mich nach ihr um. „Fühlst du dich gar nicht traurig?“, fragte ich sie verwirrt. „Einen Vater oder ein anderes Familienmitglied zu verlieren wäre schlimmer als der Hund, ganz ehrlich!“, rief sie und wir gingen wieder nach draußen. Plötzlich fuhr ein schwarzes Auto auf den Hof. Linny wurde blass. „Meine Eltern...“, flüsterte sie und ihr war förmlich anzusehen, wie sich ihr die Kehle zuschnürte. „Was soll ich ihnen sagen?“, hauchte sie verzweifelt. Sina winkte ab, denn Linnys Eltern kamen gerade auf uns zu, um die immer noch blasse Tochter und uns zu begrüßen.
„Was ist denn passiert?“, fragte Linnys Mutter und schüttelte ihr Kind sanft. „T-Timmy... er...“ „Linny!!! Wo ist der Hund?“, schrie ihr Vater aus dem Küchenfenster. Er war schon hereingegangen und musste das Verschwinden des Hundes mitgekriegt haben. „Er... er...“, fing sie wieder an, doch ihre Stimme versagte. „Er ist weggelaufen!“; sprudelte Sina heraus und Linny atmete hörbar aus. Entgeistert sah ihre Mutter und uns an. „Ja“, bestätigte ich und suchte nach einer passenden Antwort. „Er... Wir hatten ihn an der Leine... im Wald! Und dann kam ein... Kaninchen und er... halt sich losgerissen...“, haspelte ich. „Ein Kaninchen? Aber er hat doch Angst vor den Viechern...“ Ich bekam große Augen. >Ups< dachte ich, aber das konnte ich nun schlecht sagen.
„Ich weiß nicht, Mum! Er war heute doch eh voll komisch...“, meldete sich nun auch Linny wieder zu Wort. Marie nickte beiläufig, sagte aber sonst nichts. „Nun... dann können wir wohl nur hoffen, dass er bald wieder kommt.“ Nach diesem Satz verschwand auch Linnys Mutter endlich im Haus und unsere Freundin begann wieder zu lächeln. „Danke Leute!“, sagte sie rasch.