ease
Hallo ihr Lieben,
ist unter euch vielleicht jemand der schon etwas mehr Erfahrungen mit BC´s hat? Ich könnte ein paar Tipps und Ratschläge gebrauchen.
Ich habe die Möglichkeit einen zu bekommen, der Momentan bei seiner Besitzerin stark unterfordert ist, weil sie einfach keine Zeit für ihn hat.
Cooper ist 1 Jahr alt und anfangs immer erst schüchter, taut aber schnell auf. Donnerstag hatte ich ihn das erste Mal zum Spazieren mit, Freitag dann auch wieder und Samstag hat er schon so an mir geklebt, dass er mit niemandem sonst mit ist.
Zu seinem Hütetrieb ist zu sagen... Naja, ich habe den direkten Unterscheid vorgeführt bekommen, von einer jungen (definitiv) unausgebildeten Hündin und ihm. Er war quasi nichts dagegen. Während sie direkt fixiert hat, ist er einfach in der Gegend rum spaziert ohne überhaupt zu realisieren, dass da Schafe (also sein eigentliches Arbeitsmaterial) sind.
Momentan lebt er noch im Zwinger, hat aber zwischenzeitlich auch ein paar Monate in der Wohnung verbracht als er mal vermittelt war (kam wegen Problemen mit dem andern Hund zurück, die aber nicht von ihm aus ginge).
Bei uns würde er definitiv in die Wohnung kommen, weil der Rest der Family den Zwinger strickt ablehnt (obwohl einer vorhanden ist).
Ich bin ja jetzt nicht gerade Frischling in Sachen Hundehaltung und so und bin der Meinung, dass Zwinger jetzt nicht unbedingt schlimm ist unter den richtigen Bedingungen. Aber das fällt ja eh weg
Der Labi von meinem Freund hat mit Cooper überhaupt keine Probleme und auch Pauline kommt gut mit ihm zurecht, von daher gäb´s da auch keine Probleme. Und da der Labi von meinem Freund und Cooper beim Spazierengehen sich richtig genial verhalten, würde sich da nicht viel ändern, da weiterhin nur Paulinchen für Anstrenung sorgt
Nun, ich hab jetzt in vielen Foren verschiedenste Meinungen gelesen. Die einen behaupten steif und fest: ein BC braucht ZWINGEND 2-3 h Beschäftigung NEBEN den Spaziergängen am Tag.
Andere sagen wiederrum: Er braucht nur so viel, wie man ihm antrainiert, da er durch seinen Arbeitseifer dann immer mehr und mehr einfordern würde.
Nun, bei uns ist natürlich nicht rund um die Uhr jemand zu Hause, aber dadurch, dass wir beide Hunde immer überall mit hin nehmen könnten, weil sie ja super lieb sind, wären sie normalerweise nie länger als 2-3 h am Tag ohne Aufsicht. Und Spazieren gehen wir normaler Weiße jeden Abend ne Stunde und Schwiegerpapi morgens auch eine.
Ich mach mit Pauline ja schon viel auf dem Hundeplatz, Turnierhundesport (Breitensport), Schutzdienst und Unterordnung. Da würde er natürlich mitziehen und wie Paulinchen auch min. 3 mal wöchentlich auf den Hundeplatz kommen. (Wobei er warscheinlich eher weniger Schutzdienst machen wird, da ich bei ihm bissel Bedenken hab, damit sein Angstverhalten in die falsche Richtung zu lenken...)
Ob ich vielleicht mit ihm auch mal Agility ausprobieren will oder doch beim THS bleib weiß ich auch noch nicht, aber das zeigt dann die Zeit
Wollte gerne mal eure Meinung hören, ob ihr das ausreichend findet oder ich doch dann mehr machen sollte und so generell, da ich eigentlich mit Bordern noch so ziemlich keine Erfahrung hab (außer der eine, der in der Junghundegruppe läuft
)
ist unter euch vielleicht jemand der schon etwas mehr Erfahrungen mit BC´s hat? Ich könnte ein paar Tipps und Ratschläge gebrauchen.
Ich habe die Möglichkeit einen zu bekommen, der Momentan bei seiner Besitzerin stark unterfordert ist, weil sie einfach keine Zeit für ihn hat.
Cooper ist 1 Jahr alt und anfangs immer erst schüchter, taut aber schnell auf. Donnerstag hatte ich ihn das erste Mal zum Spazieren mit, Freitag dann auch wieder und Samstag hat er schon so an mir geklebt, dass er mit niemandem sonst mit ist.
Zu seinem Hütetrieb ist zu sagen... Naja, ich habe den direkten Unterscheid vorgeführt bekommen, von einer jungen (definitiv) unausgebildeten Hündin und ihm. Er war quasi nichts dagegen. Während sie direkt fixiert hat, ist er einfach in der Gegend rum spaziert ohne überhaupt zu realisieren, dass da Schafe (also sein eigentliches Arbeitsmaterial) sind.
Momentan lebt er noch im Zwinger, hat aber zwischenzeitlich auch ein paar Monate in der Wohnung verbracht als er mal vermittelt war (kam wegen Problemen mit dem andern Hund zurück, die aber nicht von ihm aus ginge).
Bei uns würde er definitiv in die Wohnung kommen, weil der Rest der Family den Zwinger strickt ablehnt (obwohl einer vorhanden ist).
Ich bin ja jetzt nicht gerade Frischling in Sachen Hundehaltung und so und bin der Meinung, dass Zwinger jetzt nicht unbedingt schlimm ist unter den richtigen Bedingungen. Aber das fällt ja eh weg

Der Labi von meinem Freund hat mit Cooper überhaupt keine Probleme und auch Pauline kommt gut mit ihm zurecht, von daher gäb´s da auch keine Probleme. Und da der Labi von meinem Freund und Cooper beim Spazierengehen sich richtig genial verhalten, würde sich da nicht viel ändern, da weiterhin nur Paulinchen für Anstrenung sorgt

Nun, ich hab jetzt in vielen Foren verschiedenste Meinungen gelesen. Die einen behaupten steif und fest: ein BC braucht ZWINGEND 2-3 h Beschäftigung NEBEN den Spaziergängen am Tag.
Andere sagen wiederrum: Er braucht nur so viel, wie man ihm antrainiert, da er durch seinen Arbeitseifer dann immer mehr und mehr einfordern würde.
Nun, bei uns ist natürlich nicht rund um die Uhr jemand zu Hause, aber dadurch, dass wir beide Hunde immer überall mit hin nehmen könnten, weil sie ja super lieb sind, wären sie normalerweise nie länger als 2-3 h am Tag ohne Aufsicht. Und Spazieren gehen wir normaler Weiße jeden Abend ne Stunde und Schwiegerpapi morgens auch eine.
Ich mach mit Pauline ja schon viel auf dem Hundeplatz, Turnierhundesport (Breitensport), Schutzdienst und Unterordnung. Da würde er natürlich mitziehen und wie Paulinchen auch min. 3 mal wöchentlich auf den Hundeplatz kommen. (Wobei er warscheinlich eher weniger Schutzdienst machen wird, da ich bei ihm bissel Bedenken hab, damit sein Angstverhalten in die falsche Richtung zu lenken...)
Ob ich vielleicht mit ihm auch mal Agility ausprobieren will oder doch beim THS bleib weiß ich auch noch nicht, aber das zeigt dann die Zeit

Wollte gerne mal eure Meinung hören, ob ihr das ausreichend findet oder ich doch dann mehr machen sollte und so generell, da ich eigentlich mit Bordern noch so ziemlich keine Erfahrung hab (außer der eine, der in der Junghundegruppe läuft
