TerraTX
Hey, also ich habe mir mal ein paar Posts durchgelesen und wollte dann auch mal meinen Senf dazu geben ^^
Bei: "Meine Eltern streiten sich, dachte ich." hatte ich so einen schönen "Ach ne!"-Moment - und die Frage, die sie sich danach stellt, macht, bezogen auf "unsere Eltern hatten sich davor schon gestritten" recht wenig Sinn.
Den Anfang finde ich etwas... dramatisch? In dem Sinne, dass die Schwere der Tatsachen nicht wirklich rüber kommt. Du beschreibst zwar detailiert, aber dennoch oberflächlich, was es für mich persönlich eher unangenehm macht.
Sie hat ihr "Geheimnis" rumerzählt. Aha. Man würde sich viel eher in sie hineinversetzen können, wenn man mitbekäme, wie sie sich darüber den Kopf zerbricht, was eigentlich ihr Geheimnis ist und was die anderen von ihr denken - dass ich sie nicht nur beobachte und eine faktische Zusammenfassung bekomme, sondern die Geschichte aus ihren Augen sehe.
Das zieht sich eigentlich durch, bis sie zur Schule kommt. Dann kommt glücklicherweise etwas mehr wörtliche Rede hinzu, die das alles auflockert, auch wenn mir die Charaktere etwas zu glatt sind. Ich weiß leider nicht, wie ich das besser beschreiben soll.
Außerdem hat sie "nichts" worauf sie sich freuen kann, aber den netten Tobias, der ihr Herz warm werden lässt und sie schon ihr ganzes Leben lang kennt. Das passt nicht - und von einem Mobbingopfer würde ich etwas mehr "gemobbt werden" erwarten. Ich weiß nicht, ob du schon einmal gemobbt wurdest, gemobbt hast oder mitbekommen hast, wie jemand gemobbt wurde, aber ich habe das alles schon mehr oder minder absichtlich durchmachen müssen und das sieht irgendwie anders aus. Vielleicht habe ich aber auch nur noch nicht weit genug gelesen, da will ich mich nicht zu weit aus dem Fenster beugen.
Ansonsten kann ich über die Geschichte an dem Punkt noch nicht viel sagen. Habe gerade unter mir noch etwas von der Geschichte durchgelesen... Amelie, die sexy bitchy Ex-BF... Kai, der irgendwie vielleicht attraktive, unverschämte Bad-Boy-Stalker, der es aber vielleicht gar nicht so meint und ganz nett, sprich ein Typ für "unexpected love" sein könnte... Tobias, der nette Sunnyboy, bester Freund und vielleicht auch Kandidat für ein "Love Triangle"... Mäggy, süßes Mädchen, neue beste Freundin?
So wirken die Charaktere auf mich ^^ hattest ja irgendwo zwischendrin mal ein paar Fragen gepostet und daran konnte ich mich noch erinnern xD'
Hoffe, du kannst mit dem Beitrag etwas anfangen, der ist definitiv nett gemeint, sonst hätte ich mir die Mühe nicht gemacht, so viel zu schreiben ^^
ps. Welche pubertäre Laune hat dich dazu geritten, den Titel von "Eine unerwartete Liebe" in "unexpected love" umzuändern? xD' (Ich fand englische Titel eine Zeit lang auch mal ganz cool, habe aber, wie auch viele andere Leute, mit fortschreitendem Alter festgestellt, dass es nicht wirklich cooler ist und vor allem unpassend, wenn die Sprache nicht von Bedeutung ist ^^)
pps. Zu einer deiner Fragen: Die Handlung wirkt für mich etwas inszeniert.
Zitat: |
Unsere Eltern hatten sich davor schon gestritten. Anne entdeckte mich und verschwand. Auch ich ging wieder in mein Zimmer und verkroch mich unter die Decke. Meine Eltern streiten sich, dachte ich. Wie lange das wohl schon so ging? |
Bei: "Meine Eltern streiten sich, dachte ich." hatte ich so einen schönen "Ach ne!"-Moment - und die Frage, die sie sich danach stellt, macht, bezogen auf "unsere Eltern hatten sich davor schon gestritten" recht wenig Sinn.
Den Anfang finde ich etwas... dramatisch? In dem Sinne, dass die Schwere der Tatsachen nicht wirklich rüber kommt. Du beschreibst zwar detailiert, aber dennoch oberflächlich, was es für mich persönlich eher unangenehm macht.
Sie hat ihr "Geheimnis" rumerzählt. Aha. Man würde sich viel eher in sie hineinversetzen können, wenn man mitbekäme, wie sie sich darüber den Kopf zerbricht, was eigentlich ihr Geheimnis ist und was die anderen von ihr denken - dass ich sie nicht nur beobachte und eine faktische Zusammenfassung bekomme, sondern die Geschichte aus ihren Augen sehe.
Das zieht sich eigentlich durch, bis sie zur Schule kommt. Dann kommt glücklicherweise etwas mehr wörtliche Rede hinzu, die das alles auflockert, auch wenn mir die Charaktere etwas zu glatt sind. Ich weiß leider nicht, wie ich das besser beschreiben soll.
Außerdem hat sie "nichts" worauf sie sich freuen kann, aber den netten Tobias, der ihr Herz warm werden lässt und sie schon ihr ganzes Leben lang kennt. Das passt nicht - und von einem Mobbingopfer würde ich etwas mehr "gemobbt werden" erwarten. Ich weiß nicht, ob du schon einmal gemobbt wurdest, gemobbt hast oder mitbekommen hast, wie jemand gemobbt wurde, aber ich habe das alles schon mehr oder minder absichtlich durchmachen müssen und das sieht irgendwie anders aus. Vielleicht habe ich aber auch nur noch nicht weit genug gelesen, da will ich mich nicht zu weit aus dem Fenster beugen.
Ansonsten kann ich über die Geschichte an dem Punkt noch nicht viel sagen. Habe gerade unter mir noch etwas von der Geschichte durchgelesen... Amelie, die sexy bitchy Ex-BF... Kai, der irgendwie vielleicht attraktive, unverschämte Bad-Boy-Stalker, der es aber vielleicht gar nicht so meint und ganz nett, sprich ein Typ für "unexpected love" sein könnte... Tobias, der nette Sunnyboy, bester Freund und vielleicht auch Kandidat für ein "Love Triangle"... Mäggy, süßes Mädchen, neue beste Freundin?
So wirken die Charaktere auf mich ^^ hattest ja irgendwo zwischendrin mal ein paar Fragen gepostet und daran konnte ich mich noch erinnern xD'
Hoffe, du kannst mit dem Beitrag etwas anfangen, der ist definitiv nett gemeint, sonst hätte ich mir die Mühe nicht gemacht, so viel zu schreiben ^^
ps. Welche pubertäre Laune hat dich dazu geritten, den Titel von "Eine unerwartete Liebe" in "unexpected love" umzuändern? xD' (Ich fand englische Titel eine Zeit lang auch mal ganz cool, habe aber, wie auch viele andere Leute, mit fortschreitendem Alter festgestellt, dass es nicht wirklich cooler ist und vor allem unpassend, wenn die Sprache nicht von Bedeutung ist ^^)
pps. Zu einer deiner Fragen: Die Handlung wirkt für mich etwas inszeniert.