Placido - Wolf RPG

Also Leute da ich jetzt ohne Bewertungen von außen her nicht weiter machen möchte, das heißt ich habe schon ein Board und habe auch schon einige Sachen daran gemacht. Aber es gab eben noch keine Richtige Storyline, aber ich hatte jedenfalls schonmal die Idee. Nur die Storyline umsetzung, das heißt den Text so schreiben, so das er auch wirklich ansprechend klingt, das gelingt mir meist noch nicht. Deshalb habe ich jetzt erstmal den Text geschrieben und will überhaupt erstmal wissen wie ihr die Idee findet und den geschriebenen Text.
Über Hilfe würde ich mich auf jeden Fall freuen.
Hier ist die Story:

Es war schon sehr lange her als das alles anfing. Einst gab es keinen Grund sich darüber Gedanken zu machen wie unser Land enden würde. Placido, unser Land wo wir uns einst keine Gedanken über schlechte Dinge machen brauchten. Doch als der Sternenregen anfing wurde alles anders. Ein Tor zur anderen Seite öffnete sich, ganz oben auf der nebligen und verschneiten Bergspitze auf denen wir einst unsere Götter begrüßten, die jetzt einfach verschwunden waren. Wesen betraten unsere Welt. Wesen die aussahen wie wir und sich auch fast genauso verhielten und doch lebten wir anders. Sie wollten unseren Stamm verändern, als sie bemerkten das wir doch anders waren. Unsere Sitten und Bräuche wollten sie abschaffen und den Glauben an die Götter wollten sie vernichten. Sie sahen nicht so wie wir sehen. Es war so als wollten sie das Paradies verändern, nach denen sie doch schon so lange gesucht hatten. Sie schienen es auch nicht anders gelernt zu haben. Die meisten waren so wie ich es jetzt versucht habe zu erklären, doch es gab auch andere die sich an die Sitten und Bräuche unseres Stammes hielten. Sie haben sich unser Vertrauen hart erarbeitet und ich bin froh das es auch solche Wölfe aus der „anderen Welt“ gibt.
Doch das machte es alles nicht besser. Die eingewanderten Wölfe die unser Leben nicht akzeptieren wollten, schlossen sich somit zu einem neuen Rudel zusammen. Von da an gab es keinen Frieden mehr in unserem Land. Es fing schon mit dem öffnen des Sternentores an und mit den verschwinden der Götter. Es war einfach nur schrecklich. Ich glaube ich bin diejenige die am meisten über diese Geschichte weiß, denn ich bin die älteste. Es grenzt an ein Wunder das die „Teufel“ mich noch nicht vernichtet haben. Ich hoffe dass sie unsere Rasse nicht zum Aussterben bringen werden. Die reinen Sternenwölfe sollen weiter leben und nicht durch die Dummheit dieser Wesen zu Grunde gehen. Wir alle hoffen das unsere Magie dem allen stand halten wird und sie unser Geheimnis der Magie nicht lüften werden um an noch größere Macht zu gelangen. Es wäre traurig, und beschämend für unseren Stamm. Doch das Ende dieser Zeit scheint noch lange nicht in Sicht.

will niemand was dazu sagen? D:

Noch bevor ich mir deine Erklärung durchgelesen hatte,dachte ich... was ein Haufen Text. Ich würde dir erst einmal raten ihm ein Bisschen Struktur zu schenken. Es wirkt wie ein rießiger Haufen Text, der einem direkt ins Gesichts haut und man schon vom Anblick verschreckt wird.

Arbeite ein Bisschen mit Absätzen für die STruktur, dann werden sich vielleicht eher welche dazu durchringen können es erst einmal zu lesen

Aber ich habe mir jetzt einfach mal deine Story durchgelesen.

Also... um ehrlich zu sein weiß ich nicht wirklcih um was es bei deinem RPG gehen soll, außer das es um irgendeine art von (magischen?) Wölfen geht.
Es gibt eine Welt in der sie leben und ein Paradies und irgendwelche Götter die nicht mehr da sind. Irgendeine Art des Bösen (eingewnaderte Wölfe? Wo kommen sie her?), die die Welt heimsucht.
Aber man kommt irgendwie nicht so wirklich dahinter wer erzählt, um was für einen Stamm/ Volk es geht und was wirklich die Geschichte ist.

Ich würde die ganze Storyline nochmal überarbeiten und so umschreiben und ausfüllen, dass jemand der deine Ideen nicht kennt, es auch verstehen kann.


EDIT: Ein weiterer Punkt warum vielleicht keiner hier drauf schaut... es ist das dritte Wolf's RPG welches hier in der Bewertung aufgeführt ist

Okay, ja danke erstmal das du dir die Story durchgelesen hast.^^
Ja ich hatte nicht viel Zeit gehabt um auf die Struktur zu achten. Mir ging es eig. auch nur darum das ich von außerhalb mal eine Meinung brauchte.^^
Und auch sorry das ich erst so spät antworte.
Ich werde sie dann wohl doch noch einmal überarbeiten und die überarbeitete Version noch einmal hier rein stellen.

Okay, ich bin gespannt

Klingt nämlich eigentlich ganz interessant... So etwas vollkommen anderes. Mit verschiedenen Welten und viel viel Fantasy...

So die geänderte und ausführlichere Version, ich hoffe sie ist diesmal Verständlich. Ich freue mich über weitere Kritik und Hilfe.
_____________________________________________________________________


Wir befinden uns in einem Land, das auf der Weltkarte nicht existiert und auch niemals existieren wird. Dieses Land nennt sich Placido das Land der Sterne und ist nicht für jeden zu erreichen. Nur selten gelingt es Lebewesen aus der realen Welt dorthin zu gelangen.
Das Land wird zum größten Teil von Tieren bevölkert, aber auch einige Menschenartige Wesen sollen dort leben. Es sieht aus wie das Leibhaftige Paradies. Viele bunte Wiesen, grüne Wälder, schöne beruhigende plätschernde Bäche und Seen, eben unberührte Landschaften und in Frieden Lebende Tiere. Keine stinkenden Autos und Straßen die das Bild zerstören und die Luft verunreinigen.
Außerdem ist es ein Land voller Magie und Rätsel, die bis jetzt noch niemand zu Lösen versucht hat.
Und so sollte es auch bleiben.

Doch nun blieb es nicht immer so wie es war. Schon einige Male gab es Sternenregen im Land. Sie waren zwar schön anzusehen, doch veränderten Sie einiges.
Das Gleichgewicht zwischen den Welten veränderte sich von Zeit zu Zeit und so etwas wie ein Portal entstand. Auf dem Berg der Sterne auf denen die Götter verweilten sollten, entwickelte sich ein Tor. Das sogenannte Sternentor, das Placido mit der realen Welt verband und alle Lebewesen die es finden in die andere Welt, so zu sagen teleportieren kann.
Natürlich würde es fatale Folgen haben, wenn Fremde durch das Tor gelangen würden. Womöglich würden sie den Frieden im Land zerstören. Alle Völker waren in heller Aufruhr und waren sehr besorgt. Zumal die Götter, durch das öffnen des Portals verschwunden waren. Insgesamt sollten es drei Götter sein. Die Göttin des Mondes Jumé, die Göttin der Sterne Rumi und der Gott der Sonne mit den Namen Tamir. Sie sollten sich zurück gezogen haben, alle an einen anderen Platz. Es gab nur einige Hinweise wo genau sie sich befinden sollten und das schlimmste Problem dabei war das niemand genau wusste ob sie überhaupt richtig existieren und wie sie aussehen.

Nun konnten sie sich nur auf die Suche nach ihnen machen mit der Hilfe einiger älterer Stammesmitglieder, die behaupteten die Götter schon einmal gesehen zu haben. Die Hoffnung lag nun bei ihnen dieses Rätsel zu lösen und das Gleichgewicht durch die Hilfe der Götter wieder herzustellen.

Einigen Tieren war es schon gelungen durch das Tor zu treten. Darunter waren auch Wölfe, die glaubten das Paradies gefunden zu haben. Sie traten mit den dort Lebenden Rudel in Verbindung, doch sie bemerkten schnell das es nicht die gleiche Art von Wölfen war. Die Wölfe die im Land Placido leben sind fast alle mit weißem Fell geschmückt und manche besitzen merkwürdige Verzierungen am Körper. Die meisten besitzen blaue Augen und werden reinrassige Sternenwölfe genannt. Außerdem können gelehrte Sternenwölfe auch mit Magie umgehen, was aber nicht sein muss. Diese Gabe muss diesen Wölfen dann schon in die Wiege gelegt worden sein. Kein Wolf hat die selbe Gabe.

Viele Wölfe aus der realen Welt verstanden den dort lebenden Stamm nicht, oder wollten ihn nicht verstehen. Sie bildeten ein eigenes Rudel oder gingen wieder zurück in ihre Heimat. Der Stamm der Wölfe tolerierte das Vorhaben der Einwanderer vorerst. Doch bis dahin wussten sie noch nicht das diese Wölfe ihnen noch Probleme bereiten werden.