Shad
joooop ^^ mei freundin und ich wollen es jetzt vielleicht mal machen.... ich hab zwar jetzt keine angst mehr aber ich hab bedenken ob das meine seele aushält also ob ich ned vielleicht zu labil bin.... +grmlz+ naja ^^
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Original von Asta lasst es bleiben, es ist wirklcih sau gefährlich... Mittlerweile weiß ich zwar wie ich mich gegen (schwächere) böse geister schützen kann (ja ich bin überzeugt, dass es sie gibt) aber ich würde es trotzdem niemals machen. Es kann sehr leicht passieren, dass ihr euch damit "etwas" aus der Zwischenwelt einfangt, dass dann zwischen den Welten festsitzt und sowas wieder los zu werden... |
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Original von suse cool was ist das für ein buch? |
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Original von Maylinn![]() Kenn das gar nicht ^^ Lg. Maylinn |
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Gläserrücken / Gläseln Methode, mittels eines umgedrehten Glases und einem Buchstabenkreis Kontakt zu Geistern aufzunehmen. Die Versuchsanordnung sieht so aus: Die Teilnehmer sitzen im Kreis um einen Tisch, in dessen Mitte sich das Glas mit dem es umgebenden Buchstabenkreis befindet. Jeder legt einen Finger auf das Glas. Während einer Vorbereitungszeit "schwingt" sich das Glas ein. Dieses "Einschwingen" ist dann erfolgt, wenn auf die Frage, "Bist du da, großer Geist?" sich das Glas zu bewegen anfängt. Danach werden diesem Geist Fragen gestellt. Die Antworten werden dann aus den Buchstaben zusammengesetzt, zu denen das Glas der Reihe nach hinwandert. Dieses Phänomen ist psychologisch gut erforscht. Es ist eine bekannte Tatsache, daß Emotionen Muskelkontraktionen auslösen. (So zittert man vor Angst, oder nach einem Beinahe-Unfall schlottern einem die Knie) Oder beim sog. Lügendetektor werden neben anderen Parametern auch die Mikrokontraktionen der Gesichtsmuskeln bei bestimmten Fragen gemessen. Treten bei bestimmten Fragen außergewöhnliche Reaktionen auf, dann kann man die Antwort und die unbewußte Reaktion der Muskeln miteinander vergleichen und auf mögliche Diskrepanzen zwischen beiden schließen. Dieser Zusammenhang zwischen emotionalem Erleben und Muskeltätigkeit besteht immer. Allerdings aeußert sich die Gefühlswelt des Einzelnen in der Regel nur mit kaum sichtbaren Muskelkontraktionen. Wenn man jetzt eine Gruppe von Individuen in eine Situation bringt, in der diese alle das gleiche erwarten, werden bei allen gleiche Muskelkontraktionen auftreten. Durch die Addition der kleinen Bewegungen wird dann eine sichtbare Bewegung ausgelöst. In der "Versuchsanordnung" des Gläselns passiert genau dieses. In der Einschwingungsphase wird die Gruppe psychisch gleichgeschaltet, sie wird in eine Situation gebracht, in der möglichst viele der Teilnehmer das Gleiche erwarten. Indikator hierfür ist die Frage: "Bist du da, großer Geist?" Erst wenn mö viele die Anwesenheit eines Geistes erwarten, wird sich das Glas bewegen. Wenn das sichergestellt ist, dann kann man die Fragen stellen. Die Antworten ergeben sich aus den mehrheitlichen Wünschen und Sehnsüchten der Gruppe. Die Antworten sind um so deutlicher, je einfacher die Fragen gestellt werden. Oft werden Alternativfragen oder welche, die sich mit einem Wort beantworten lassen, gestellt. Das Gläseln läßt also nicht die Geister sprechen, sondern drückt nur die kollektive (unbewußte) Meinung der Gruppe aus. Dabei sind die Bewegungen des Glases lediglich die Verstärkung der Mikrokontraktionen der Finger- und Armmuskulaturen der Teilnehmer. Im Spiritismus gibt es eine Reihe von Techniken, die auf den gleichen Mechanismus zurückzuführen sind. So sind Pendel und Planchet gleichermaßen Verstärker der unbewußten Muskelkontraktionen. |
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Original von Asta lasst es bleiben, es ist wirklcih sau gefährlich... Mittlerweile weiß ich zwar wie ich mich gegen (schwächere) böse geister schützen kann (ja ich bin überzeugt, dass es sie gibt) aber ich würde es trotzdem niemals machen. Es kann sehr leicht passieren, dass ihr euch damit "etwas" aus der Zwischenwelt einfangt, dass dann zwischen den Welten festsitzt und sowas wieder los zu werden... |
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man findet erraus ob es gute oder böse geister sind in dem man fragt ob er das wort gut schreiben kann schreibt er es ssiemlich schnell ist er gut schreibt er es aber langsam ist er ein mittelmass kann er es nicht schreiben sagt aber er seit gut dann ist er böse. |
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Erklärung des Phänomens Dieses Phänomen ist psychologisch gut erforscht. Es ist eine bekannte Tatsache, dass Emotionen Muskelkontraktionen auslösen. (So zittert man vor Angst, nach einem Beinahe-Unfall schlottern einem die Knie). So werden etwa auch beim Lügendetektor neben anderen Parametern die Mikrokontraktionen der Gesichtsmuskeln bei bestimmten Fragen gemessen. Treten bei bestimmten Fragen außergewöhnliche Reaktionen auf, dann kann man die Antwort und die unbewusste Reaktion der Muskeln miteinander vergleichen und auf mögliche Diskrepanzen zwischen beiden schließen. Dieser Zusammenhang zwischen emotionalem Erleben und Muskeltätigkeit besteht immer. Allerdings äußert sich die Gefühlswelt des Einzelnen in der Regel nur mit kaum sichtbaren Muskelkontraktionen. Wenn man jetzt eine Gruppe von Individuen in eine Situation bringt, in der diese alle das gleiche erwarten, werden bei allen gleiche Muskelkontraktionen auftreten. Durch die Addition der kleinen Bewegungen wird dann eine sichtbare Bewegung ausgelöst. In der „Versuchsanordnung“ des Gläselns passiert genau dieses. In der Einschwingungsphase wird die Gruppe psychisch gleichgeschaltet, sie wird in eine Situation gebracht, in der möglichst viele der Teilnehmer das Gleiche erwarten. Indikator hierfür ist die Frage: „Bist du da, großer Geist?“ Erst wenn möglichst viele die Anwesenheit eines Geistes erwarten, wird sich das Glas bewegen. Wenn das sichergestellt ist, dann kann man die Fragen stellen. Die Antworten ergeben sich aus den mehrheitlichen Wünschen und Sehnsüchten der Gruppe. Die Antworten sind um so deutlicher, je einfacher die Fragen gestellt werden. Oft werden Alternativfragen oder welche, die sich mit einem Wort beantworten lassen, gestellt. Das Gläseln lässt also nicht die Geister sprechen, sondern drückt nur die kollektive (unbewusste) Meinung der Gruppe aus. Dabei sind die Bewegungen des Glases lediglich die Verstärkung der Mikrokontraktionen der Finger- und Armmuskulaturen der Teilnehmer. Diese unbewusste Verstärkung der Bewegungen ist seit über 100 Jahren bekannt und wird als Carpenter-Effekt bezeichnet. Im Spiritismus gibt es eine Reihe von Techniken, die auf den gleichen Mechanismus zurückzuführen sind. So sind Pendel und Planchette gleichermaßen Verstärker der unbewussten Muskelkontraktionen. |
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Original von Sira @Pawie ...aber irgendwie kann die erklärung ja nicht stimmen, weil einige auch namen herausfinden, obwohl keiner der gruppe diesen weiß............+ganz ungenau anmerkt+^^ |