Alles vorbei? Geschichte + Umfrage

Hier eine kleine Geschichte (vlt. wird sie bei genügend interesse auch eine größere aber jetz mal für den anfang)!
Die Hauptfiguren:
Tina - 14-jährige Schülerin, Hauptfigur
Basti- 17 Jahre
Jason- 16 Jahre

In mir arbeite es nun schon seit Tagen, nicht nur die schule machte mir kopfzerbrechen, nein, auch das was im wahrsten sinne des wortes in mir vorgeht. ich hatte mir wahrscheinlich mein leben verpfuscht, durch einen dummen fehler. aber noch war nichts sicher und ich hatte noch diesen einen kleinen funken hoffnung - und die zwei besten freundinnen die es gibt.
Ich war bis vor ein paar wochen ein wilder party-gänger und reifer als manche anderen mädchen in meinem alter. diese beneideten mcih wegen basti meinen freund, nur ich verarschte ihn leider. ich hatte nicht nur mit ihm, sondern auch mit jason meinen spaß. doch die letzten par wochen ist es ruhig um mich geworden. ich habe mich von den anderen abgekapselt, wollte allein sein. Mit Basti und Jason hatte ich nichts mehr zu tun. Was aber nicht ganz an mir lag...

später geht es weiter..

Heute war wieder so ein Tag, an dem es mir wie in der letzten Zeit immer schlecht geht. Bauchkrämpfe, Übelkeit aber am schlimmsten ist der innere Zwiespalt, was ist nur los. um diesen gewissen test zu machen traute ich mich nicht. ich konnte nur auf meine zwei mädels zählen. ich wusste was sie von mir jetzt zwar hielten, aber sie liessen mich nicht allein, nicht im stich.
Babsi, eine andere
freundin von mir hatte scheinbar lunte gerochen und mcih beim Sport darauf angesprochen. ich sagte zwar nichts, aber als sie sagte ich solle am montag zu ihr kommen, widersprach ich ihr nicht. ich wusste, dass langsam eine lösung her musste. so konnte und wollte ich nicht weiter machen.
am montag fuhr ich mit ihr im bus heim. bei ihr angekommen, ging es gleich in ihr zimmer, sie drückte mir was in die hand und schleppte mich ins bad. dann knallte sie die türe zu und sagte dass sie mich nicht rausliesse, bevor ich den test gemacht habe.
zitternd machte ich ihn nun, das ergebnis war positiv. tränenüberströmt trat ich schließlich aus dem bad, und wurde empfangen. '"wir schaffen das schon, das kind werden wir schon schaukeln'" dankbar, endlich die harte gewissheiut zu haben,redeten wir darüber, wie es weitergehen sollte.

eigentlich ganz gut, nur manchmal Fehler (Gramatisch+Rechtschreibung)