Bourrin
In den Schmerzen lichter Tage
wachet sanft die Zärtlichkeit,
und erhellt mit heißem Sehnen
staubige Vergangenheit.
Nichts geblieben außer Bilder,
lauschend auf die leise Zeit,
vergilbt in ihren Rahmen hängend
gemacht für tote Ewigkeit.
In den seelenlosen Blicken
ruhet dunkel alte Nacht,
lauernd auf das ferne Atmen,
tut sie hier die letzte Wacht.
Und aus tausend losen Stunden nun
erhebt sich endlich Dunkelheit,
umwebt die Zukunft sanft und leis´,
schenkt selige Vergessenheit.
wachet sanft die Zärtlichkeit,
und erhellt mit heißem Sehnen
staubige Vergangenheit.
Nichts geblieben außer Bilder,
lauschend auf die leise Zeit,
vergilbt in ihren Rahmen hängend
gemacht für tote Ewigkeit.
In den seelenlosen Blicken
ruhet dunkel alte Nacht,
lauernd auf das ferne Atmen,
tut sie hier die letzte Wacht.
Und aus tausend losen Stunden nun
erhebt sich endlich Dunkelheit,
umwebt die Zukunft sanft und leis´,
schenkt selige Vergessenheit.