Jaysen
Jaah (=
Vor ein paar Tagen entstanden.
Bitte entschuldigt retschreib, Beistrich, und Zeitfehler
Langsam sank sie zurück. Das Bett gab leicht unter ihrem minimalen Gewicht nach.
Zu viele Menschen sind schon auf dem Gestell gelegen, und immer noch stand es aufrecht da, auch wenn es bei jeder Bewegung knarzte.
Das Mädchen schloss die Augen und zog die Luft ein. Ihre blonden Haare umspielten das hübsche Gesicht, in welchem sich keine Unreinheiten finden ließen.
Einen kurzen Augenblick hielt sie die Luft an, ehe sie diese mit einem lauten Seufzer ausstieß. Wie hatte er sie nur verlassen können? Ihr den Rücken zukehren können? Sie hatte alles für ihn gegeben. Ist stundenlang wach geblieben um sich seine Sorgen an zu hören. Und jetzt? Sie schien kaum noch etwas wert zu sein.
Wie, als wäre sie der billige Abklatsch ihrer selbst, zog sie ein Foto heraus.
Hatte sie ihm nicht alles anvertraut?
Ihre Hand zitterte während sie das Bild vor sich auf die Bettdecke legte.
Aber war es nicht die Hauptsache er war glücklich? War es nicht wichtiger sein Leben funktionierte, als wie ihres?
Schwer schienen ihre Hände als sie nach dem Zirkel tastet, welcher sich in den Falten der Decke versteckt hatte. Sie hatte nichts anderes finden können, als wie dieses Gerät. Er war nicht schwer, doch der Blonden kam es so vor, als hielte sie mehrere Tonnen von Gewicht in ihren Händen.
Viel besser sie würde leiden, als er. Er mit seiner Freundin.
Das Mädchen kniff die Augen zusammen. Unschlüssig hielt sie die Hand unter den Zirkel.
Hatte er dies nicht getan, als er traurig gewesen ist? Dann musste es doch helfen, auch wenn sie sich erinnern konnte wie sie ihn davon abhalten wollte.
Damals.
Eine kleine Träne brach aus ihrem Damm heraus, und gemeinsam mit dieser Träne verleitete sie ihrer Hand anzufangen.
Problemlos stach die Spitze des Zirkel in die Haut ein, und durchbohrte diese, bis es nicht mehr ging.
Voller Wut stach das Mädchen immer öfters auf die Wunde ein, und ließ sich von dem beruhigenden Gefühl des Schmerzes leiten. Bluttropfen klatschten auf das Bild, auf welchem zuvor die Träne gelandet war.
Jeder Stich stand für ihn. Sie tat dies alles nur für ihn.
Vor ein paar Tagen entstanden.
Bitte entschuldigt retschreib, Beistrich, und Zeitfehler

Langsam sank sie zurück. Das Bett gab leicht unter ihrem minimalen Gewicht nach.
Zu viele Menschen sind schon auf dem Gestell gelegen, und immer noch stand es aufrecht da, auch wenn es bei jeder Bewegung knarzte.
Das Mädchen schloss die Augen und zog die Luft ein. Ihre blonden Haare umspielten das hübsche Gesicht, in welchem sich keine Unreinheiten finden ließen.
Einen kurzen Augenblick hielt sie die Luft an, ehe sie diese mit einem lauten Seufzer ausstieß. Wie hatte er sie nur verlassen können? Ihr den Rücken zukehren können? Sie hatte alles für ihn gegeben. Ist stundenlang wach geblieben um sich seine Sorgen an zu hören. Und jetzt? Sie schien kaum noch etwas wert zu sein.
Wie, als wäre sie der billige Abklatsch ihrer selbst, zog sie ein Foto heraus.
Hatte sie ihm nicht alles anvertraut?
Ihre Hand zitterte während sie das Bild vor sich auf die Bettdecke legte.
Aber war es nicht die Hauptsache er war glücklich? War es nicht wichtiger sein Leben funktionierte, als wie ihres?
Schwer schienen ihre Hände als sie nach dem Zirkel tastet, welcher sich in den Falten der Decke versteckt hatte. Sie hatte nichts anderes finden können, als wie dieses Gerät. Er war nicht schwer, doch der Blonden kam es so vor, als hielte sie mehrere Tonnen von Gewicht in ihren Händen.
Viel besser sie würde leiden, als er. Er mit seiner Freundin.
Das Mädchen kniff die Augen zusammen. Unschlüssig hielt sie die Hand unter den Zirkel.
Hatte er dies nicht getan, als er traurig gewesen ist? Dann musste es doch helfen, auch wenn sie sich erinnern konnte wie sie ihn davon abhalten wollte.
Damals.
Eine kleine Träne brach aus ihrem Damm heraus, und gemeinsam mit dieser Träne verleitete sie ihrer Hand anzufangen.
Problemlos stach die Spitze des Zirkel in die Haut ein, und durchbohrte diese, bis es nicht mehr ging.
Voller Wut stach das Mädchen immer öfters auf die Wunde ein, und ließ sich von dem beruhigenden Gefühl des Schmerzes leiten. Bluttropfen klatschten auf das Bild, auf welchem zuvor die Träne gelandet war.
Jeder Stich stand für ihn. Sie tat dies alles nur für ihn.