[Misc] Mattys Texteservice | Mal wieder ausgebucht

Glorfindel
Joa, wenn du das Formular ausfüllst, dann kann ich mich gleich dransetzen Augenzwinkern
Amaita
Hey du (:
Ich wollt mal fragen ob du grad Zeit hast du einen Auftrag? Hab gesehen dass momentan noch viele Aufträge offen sind und da wollt ich erstmal nachfragen, bevor ich dich auch noch mit meinem Auftrag zuschütte. Würde sich um 4 Fohlencharaktäre handeln (je 120 Wörter).
LG Amaita
Glorfindel
Jap, deinen nehm ich noch, Amaita, und dann ist erstmal

Anmeldestopp
Amaita
danke (:

Anmeldeformular für Charaktertexte:
Dein Name: Amaita
Hofname + Addy: Privatstall Ammerbach
Regeln gelesen: Hohenfels
Sonstiges: /

Steckbrief + Link: A.T. Ibriz A
Stichpunkte: hat darunter gelitten, dass seine Mutter bei der Geburt umgekommen ist; etwas schüchtern; versteht sich gut mit seiner Ersatzmutter Ivy; den anderen Fohlen gegenüber sehr offen, später tolles Dressur- und Distanzpotenzial
Wunschlänge: ~120 Wörter
Preisvorstellung: 1v€ pro Wort

Steckbrief + Link: LBs Raven A
Stichpunkte: total aufgeweckt, kann fast nicht ruhig stehen bleiben, sehr neugierig, versteht sich super mit Hunden, hat einen echten Freund in Ibriz gefunden, mag es über die Weiden zu tollen
Wunschlänge: ~120 Wörter
Preisvorstellung: 1v€ pro Wort

Steckbrief + Link: Fl Pina Colada A
Stichpunkte: ein wahrer Hingucker, mag es sich zu präsentieren, sehr ordentlich, wälzt sich ungerne im Schlamm, verrückt nach Äpfeln, kommt in der Dressur ganz nach ihrem Vater
Wunschlänge: ~120 Wörter
Preisvorstellung: 1v€ pro Wort

Steckbrief + Link: Fl Ajax A
Stichpunkte: ruhiges Fohlen, später ein top Dressur- und Springpferd, mag es gestreichelt und geputzt zu werden, spielt am liebsten in der Halle mit einem Ball und anderen Fohlen, in der Herde ganz zurückhaltend und brav
Wunschlänge: ~120 Wörter
Preisvorstellung: 1v€ pro Wort
Glorfindel
So, viel zu tun, von daher immer schön der Reihe nach. Hier sind die drei Hübschen der Stutenstation Akridos:

Kalevara – ein Name, der Großes erahnen lässt. Und das mit Recht, denn hinter dem klangvollen Namen steckt ein Pferd, das diesem alle Ehre macht. Ein exzellentes, sehr ausgeprägtes Exterieur ist nur das, was man auf den ersten Blick sieht, doch das allein ist schon sehr beeindruckend. Doch hinter all dem steckt noch viel, viel mehr. Kalevara macht sich durch Umgänglichkeit und Kooperationsbereitschaft überall beliebt und genießt daher einen Ruf, der ebenso exzellent ist wie das bewundernswerte Exterieur. Dieses Pferd ist eines, das man vielleicht das nächste Mal beim Grand Prix sieht; genug Dressurpotenzial bringt Kalevara jedenfalls mit. Und nicht nur das: Kalevara strebt Perfektion an und würde sich niemals mit halben Sachen zufrieden geben. In ihr steckt ein Siegertyp, der ans Aufgeben nicht einmal denken würde. Und selbst, wenn man all diese Eigenschaften entdeckt hat, kommt da immer noch mehr, offenbaren sich noch immer neue Seiten. Sieht man Kalevara auf dem Platz in Aktion, bleibt einem erst einmal nichts andere übrig, als unwillkürlich den Atem anzuhalten, denn ihre Bewegungen sind geprägt von schlafwandlerischer Sicherheit, von Eleganz, von Perfektion. Ein solches Pferd wird schnell zur Diva, sollte man meinen; so jedoch nicht Kalevara. In Wahrheit ist dieses Ausnahmetalent eine äußerst gutmütige Seele und würde dem Reiter niemals ernstlich schaden. Dafür ist sie schlichtweg zu umgänglich; es bedarf keiner strengen Hand, keiner eisernen Erziehung. Kalevara ist von sich aus sehr artig, sehr wohlerzogen und macht so schnell keine Schwierigkeiten. Und damit wird sie erstrecht zu einem Ausnahmepferd, bei dem man sich schwer tut, etwas Negatives zu finden. Nur auf eines sollte man vielleicht verzichten: Geländeritte. Kalevara ist hier mit äußerster Vorsicht zu genießen und ist vor allem alleine sehr schreckhaft. Aber wer so viel Talent mitbringt, dem darf auch ruhig mal etwas nicht gefallen; für Reiter, die bis in den großen Sport aktiv sein wollen ist dieses Pferd jedenfalls genau das Richtige.
310 Wörter

Ponys sind dickköpfig, Ponys sind stur, Ponys sind was für Kinder – zumindest sagt man das. Wirft man jedoch einen einzigen Blick auf die bezaubernde Kiwi, sollte man schnell sämtliche Vorurteile ablegen und sich eines Besseren belehren lassen. Die kleine Stute ist schon auf den ersten Blick absolut liebenswürdig, und ist im Umgang ein sehr angenehmes Pony: Sie verzeiht ihrem Reiter gerne mal einen Fehler, ist überhaupt nicht nachtragend und mit ihren ponytypischen Blick zieht sie sofort jeden auf ihre Seite. Und sieht man sie mit Begeisterung im Wasser plantschen, erinnert sie eher an ein kleines Kind, als an das Sportpony, das aus ihr einmal werden kann. Denn hinter dem hinreißend aussehenden Pony versteckt sich ein wahrer Dressurcrack: Kiwi bringt eine fast beneidenswerte Eleganz mit so beeindruckenden Grundgangarten zusammen, dass sie problemlos unter den ganzen großen der Szene mitmischen könnte. Bis zur Klasse L wird Kiwi in der Dressur ganze Hallen voller Zuschauer begeistern können, denn sie gibt immer mehr, als von ihr verlangt wird. Kiwi muss nicht motiviert werden, eher benötigt sie einen Reiter, der ihren Übereifer ein wenig ausbremst, damit sie zur Ruhe kommen kann. Aber das ist bei ihr in der Regel kein Problem; sie ist sehr angenehm zu reiten, begehrt nicht gegen den Reiter auf, sondern gibt sich Mühe, seine Wünsche zu erfüllen. Und das nicht nur im Dressursport, auch im Springen wird Kiwi eine sehr gute Figur abgeben. Mit Potenzial bis zur Klasse A und einem nennenswerten Talent für die Vielseitigkeit deckt Kiwi die Sparten der englischen Reitweise bestens ab. Ohne Scheu, sondern sehr mutig gibt sie auch hier alles und lässt sich von Schwierigkeiten nicht so leicht erschüttern. Deshalb ist sie weit mehr als einfach nur ein stures Kinderpony; im Gegenteil, Kiwi ist ein sehr fein zu reitender Sportpartner mit viel Ausdruck. Kurzum, ein Pony mit echter Klasse.
303 Wörter

Aspasia ist ein Pferd mit Zukunft; das sieht man schon, wenn man die hübsche Stute nur anschaut. Ihr Blick hat etwas kämpferisches, etwas wildes. Beobachtet man sie eine Weile, wird schnell klar, dass sie alles andere als ein Schmusepferdchen ist, denn Aspasia hat einen Dickschädel, mit dem man Wände einschlagen könnte. Sie ordnet sich nicht unter, sie sagt nicht zu allem „Ja“ und „Amen“. Stattdessen legt sie sich mit anderen Pferden ebenso an wie mit ihrem Reiter; Konsequenz ist hier gefragt, Durchsetzungsvermögen, aber auch Gelassenheit. Nachtragend sollte man mit ihr jedoch nicht sein, denn Aspasia meint nicht böse, was sie tut. Sie ist einfach nur ein sehr starker Charakter, und das wird ihr noch sehr zu Gute kommen. Denn Aspasia ist ein Sportpferd, wie es im Buche steht: Mit S-Potenzial sowohl im Springen als auch in der Dressur und einem Talent für die Vielseitigkeit bis zur CII*** ist sie eine Stute, deren Namen man sich schon jetzt merken sollte; in ein paar Jahren wird sie im großen Sport mitmischen, ohne sich einschüchtern zu lassen. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg und ein schwieriger noch dazu. Denn Aspasia mag ein Herz aus Gold haben und nichts mehr genießen als ausgiebige Streicheleinheiten, aber als Anfängerpferd sollte man sie trotzdem nicht einstufen. Aspasia besitzt einen ausgesprochen großen Bewegungsdrang und tobt gerne; ob mit oder ohne Reiter auf dem Rücken macht ihr dabei wenig aus. Auch legt sie sich gern mit anderen Pferden an; auf ihren Rücken gehört ein erfahrener Reiter, der sich durchsetzen kann und mit ihren kleinen Mätzchen umzugehen weiß. Doch auf der anderen Seite ist Aspasia immer für eine Überraschung gut: Rannte sie eben noch wie eine Wilde bockend über die Koppel kann sie schon im nächsten Moment brav stillstehen und den Kommandos ihres Reiter Folge leisten. Das sind Momente, die man mit Aspasia genießen sollte; es kann sein, dass sie im gleichen Augenblick wie von einer Hummel gestochen anfängt, ihrem Bewegungsdrang Luft zu machen.
327 Wörter

~*~

Und es geht weiter mit dem vRh Erquast, wo es leider Probleme gab. Issilissi, du hast deswegen eine PN von mir.
Silva und Stan sind allerdings fertig:

Die kleine Silva ist genau das, was man unter einem typischen Fohlen versteht. Sie muss ihre kleinen Nüstern überall hineinstecken, alles untersuchen, muss überall dabei sein. Ihre Neugier scheint keine Grenzen zu kennen, was natürlich nicht immer ganz ungefährlich ist. Es ist besser, ein Auge auf Silva zu haben; sonst hat sie ihre Nüstern schnell mal wieder irgendwo drin, wo sie eigentlich nichts zu suchen hat. Aber auch sonst ist sie ein typisches Fohlen. Sie könnte den ganzen Tag mit spielen, schlafen, fressen und spielen verbringen, wenn es nach ihr ginge. Und vor ihrem Spieltrieb ist nichts sicher: Weder vor anderen Pferden, noch vor unbekannten Gegenständen macht sie Halt. Alles wird ins Spiel mit einbezogen, genauestens untersucht und geprüft. Dabei kann es schon mal vorkommen, dass Silva sich ziemlich erschreckt und schnell das Weite sucht, denn noch ist sie sehr aufbrausend und lässt sich schnell aus der Ruhe bringen. Das sollte sich jedoch leicht beheben lassen, zumal Silva eine sehr durchsetzungsstarke Stute ist. Das hat ihr schon jetzt einen hohen Platz in der Rangordnung eingebracht, den sie auch gut zu verteidigen weiß. Egal, in welcher Situation man sich Silva anschaut, ob sie nun in ihren tollen GGA über die Koppel schwebt, ob sie herumtollt, spielt, ihren Rang verteidigt, eines scheint gewiss: aus dem kleinen Fohlen kann ein großes Sportpony werden.
220 Wörter

Stand by me – oder Stan, wie er gerufen wird – ist ein Pferd, vor dem sich niemand zu fürchten braucht. Im Umgang mit Menschen ist er absolut liebevoll, ja fast schon vorsichtig, lässt sich nichts zu Schaden kommen und besitzt eine beneidenswerte Geduld, vor allem bei Anfängern. Es stört ihn nicht, wenn sein Reiter auf seinem Rücken unsicher hin und her rutscht, wenn er mal eine falsche Hilfe gibt oder versehentlich ein bisschen zu grob wird; Stan lässt es ruhig über sich ergehen und verzeiht alle Fehler. Er ist absolut loyal; für seinen Besitzer würde er alles tun, würde mit ihm durch dick und dünn gehen und selbst im Sturme treu bleiben. Ein Verlasspferd eben, wie es im Buche steht. Doch von nichts kommt auch bekanntlich nichts. Stan lässt sich gerne bestechen, ein noch lieberes und braveres Pferd zu sein, als er ohnehin schon ist… Vorzugsweise ist diese Bestechung in Form von etwas essbaren. Auf den ersten Blick sieht man es dem sportlichen Hengst zwar nicht an, aber er frisst alles, was ihm vor die Hufe kommt. Deshalb muss er immer in Bewegung gehalten werden und regelmäßig unter dem Sattel arbeiten, sonst geht er schnell auf wie ein Hefekloß.
198 Wörter

Pretender – das englische Wort für Angeber. Und es ist zweifelhaft, dass es auf der ganzen Welt auch nur ein einziges Pferd gibt, das seinem Namen so sehr gerecht wird wie dieser Hengst. Denn wenn Pretender eins ist, dann ist es angeberisch. Aber er hat auch allen Grund dazu, denn mit einer Eignung bis Klasse M in Springen und Dressur und raumgreifenden, sehr schön anzusehenden Gangarten ist er sehr vielversprechend und gibt auf Turnieren eine gute Figur ab. Wer so viel Talent mitbringt, der darf auch schon mal ein wenig damit prahlen – das ist völlig in Ordnung und es stört sich niemand daran. Nur wenn dann noch sein Temperament hinzukommt, wird es schon schwieriger. Denn so viel Begabung, wie er im Sport hat, so viel Temperament hat er auch und zuweilen geht dieses mit ihm durch. Dass Hengste keine Anfängerpferde sind, sieht man bei Pretender ganz deutlich, denn im Umgang ist er nicht der einfachste und braucht jemanden, der mit seinen ausgeprägten Hengstmanieren klarkommt. Pretender ist gewiss kein Pferd, das sich einfach so unterordnet und jemand anderem die Führung überlässt; das sieht man schon an der Rangordnung. Pretender ist eines der höchsten Pferde und lässt es nicht zu, dass ihm jemand seinen Platz streitig macht. Und so verhält es sich auch mit Menschen. Pretender wäre gern der Chef und legt es auch immer wieder darauf an, weshalb es wichtig ist, ihn immer wieder in seine Schranken zu weisen, denn an sich ist er kein böses Pferd. Er ist einfach nur sehr von sich selbst eingenommen.
254 Wörter

Die restlichen drei Aufträge folgen morgen smile

Es besteht weiterhin
Anmeldestopp
.:KimiKampfkeks:.
Du schreibst verdammt gut. Herz
Ich glaube, hier komm' ich öfters vorbei. Augenzwinkern
Glorfindel
Oh, danke für das Kompliment smile
BabyHanah
Matty, soll ich jetzt noch schnell das Formular posten oder später? :o
Glorfindel
Mach's gleich, hab ja im Prinzip schon angenommen. Brauch's nur wegen Textlänge und so smile

So. Hier sind die Texte für die VTB. Ich hoffe, sie gefallen smile

Allein von seinen Bewegungen her wäre John ein Traumpferd. Seine Grundgangarten sind wirklich schön und dank seiner Ausbildung zum Trabrennpferd besitzt er einen kraftvollen Trab, der ihm in der Dressur sehr zu Gute kommen – sofern man John bremst. Denn allein von seinen Bewegungen her mag er sehr schön anzusehen sein, aber er ist auch äußerst sportlich und dementsprechend schnell. Ihn zu reiten ist vor allem im Training nicht leicht, denn er neigt dazu, sich sehr schnell mit dem Reiter anzulegen. John ist nun mal ein Hengst und legt als solcher teilweise sehr extreme Hengstmanieren an den Tag; und das ohne Rücksicht auf Verluste. Er gehört daher nur in die Hände wirklicher erfahrener Reiter, die sich ihm gegenüber durchsetzen können und ihn immer wieder in seine Schranken weisen, die ihn aber auch beruhigen können, wenn es sein muss. Denn so stark, wie John sich selbst hinstellt, ist er eigentlich gar nicht. Im Gegenteil: er ist ein sehr nervöses Pferd, das sich leicht aufregen und aus der Ruhe bringen lässt, wenn etwas nicht nach Plan läuft. Deshalb ist es so schwierig, John zu reiten, denn so bequem seine Gänge auch zu sitzen sind, ihn beisammen zu halten ist eine echte Herausforderung. Gerade im Training lässt er hin und wieder so richtig die Sau raus, macht Theater und scheint nichts anderes zu wollen, als mit dem Reiter zu streiten. Nimmt man ihn jedoch mit auf ein Turnier, ist er wie ausgewechselt. Als würde er genau wissen, worauf es ankommt, gibt er sich hoch konzentriert und tut alles in seiner Macht stehende, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. John ist eben ein Pferd, von dem man graue Haare bekommt – aber eines, von dem man auch weiß, dass es sich lohnt, denn eigentlich ist er dem Reiter ein Freund.
294 Wörter

Manchmal, so scheint es, tut Stella nichts lieber, als dem Reiter Schwierigkeiten zu machen. Dann bockt sie, verweigert sich, zickt herum und tut praktisch alles – nur nicht das, was ihr Reiter von ihr möchte. In solchen Moment scheint Hopfen und Malz bei ihr verloren. Nur mit Geduld schafft man es, die Stute dann wieder auf die rechte Bahn zu bringen, ohne in den Sand gesetzt zu werden. Stella ist eben kein Anfängerpferd, sie braucht einen Reiter, der sich von ihren Mätzchen nicht beeindrucken lässt und der sich bei ihr durchsetzt, auch wenn gegen ihr ausgeprägtes Temperament kein Kraut gewachsen ist. Aber das musst nicht immer etwas schlechtes sein: Für Trabrennen ist der Bewegungsdrang der Stute eine wahre Bereicherung, hier kann sie wirklich zeigen, was in ihr steckt und mit welcher Power sie sich für etwas ins Zeug legen kann, solange man ihr nur ein klares Ziel vor Augen hält. Denn wenn man sie nur ausreichend beschäftigt, ist auch ihr Temperament eher nebensächlich; solange nur darauf geachtet wird, dass sie sich nicht aufregt. Denn Stella ist äußerst hitzköpfig und verliert schnell die Fassung. Da kann sie dann auch schon mal toben und ein Heidenspektakel veranstalten, ehe sie sich wieder beruhigt, als wäre nichts gewesen. Arbeit ist für sie das A und O – bloß keine Langeweile aufkommen lassen, sie ununterbrochen beschäftigen und ihr keinen Grund geben, sich aufzuregen, das sind die Geheimzutaten, um aus dem der temperamentvollen Diva ein fleißiges Mädchen zu machen. Leider ist das nicht immer ganz einfach, weshalb Stella kein Pferd für Jedermann ist, sondern eines, das von ihrem Reiter wirklich geliebt werden muss, damit dieser auch bereit ist, alle Schwierigkeiten auf sich zu nehmen.
276 Wörter

Eigentlich ist Momo ein wirklich ruhiges Pferd. Wie gesagt. Eigentlich. Uneigentlich kann sie allerdings auch ganz anders: Dann benimmt sich Rappstute wie der stärkste Hengst im Stall, legt sich mit jedem an, der ihr in die Quere kommt und macht dabei überhaupt keinen Unterschied zwischen Mensch und Tier. Es gibt Tage, da braucht sie einfach Streit, braucht Konsequenz und jemanden, der sich durchsetzt; und dann ist auch wieder ein paar Tage Ruhe und niemand kann sich mehr vorstellen, dass sie wirklich noch das gleiche Pferd ist. An Tagen, an denen Momo gute Laune hat, ist sie ein konzentriertes Arbeitspferd, gibt sich immer allergrößte Mühe, ist fleißig und willig. Das sind Tage, an denen sie zeigt, was für tolle Grundgangarten sie besitzt und wie gut sie sich für die Dressur eignet. Das sind Tage, an denen sie mit guten Platzierungen von Turnieren zurück kommt, es genießt, sich im allgemeinen Glanz des Sieges zu sonnen und nichts lieber tut, als sich loben zu lassen und im Mittelpunkt zu stehen. Dann ist Momo wirklich ein Pferd, an dem man Freude hat, mit dem man gerne arbeitet und mit dem man viel Zeit verbringen möchte. Zumindest, bis das Gewitter wieder loslegt. Momo kann von einer Minute auf die andere explodieren und sich aufführen, als wäre sie der Hahn im Korb; und meist geschieht das aus heiterem Himmel und ohne Vorwarnung. Dann ist Konsequenz gefragt, vor allem aber sollte man sich nicht einschüchtern lassen. Momo wird sich schließlich auch wieder beruhigen und dann ist sie wieder ein echter Sonnenschein.
254 Wörter

Und die Fohlen von Ammerbach sind auch fertig smile

Der kleine Ibriz hatte es nicht leicht. Seine Geburt kostete seiner Mutter das Leben, was den kleinen Hengst sehr aus der Bahn warf und er litt sehr lange Zeit darunter. Aber er hatte Glück im Unglück, denn die Stute Ivy nahm sich seiner an und wurde für ihn eine liebevolle Ersatzmutter. Ibriz versteht sich sehr gut mit ihr und fand durch sie seinen Lebensmut zurück. Die Entwicklung, die er durchmachte, ist beeindruckend: Menschen gegenüber ist er zwar noch schüchtern, mit den anderen Fohlen tollt er jedoch schon lebenslustig über die Koppel und ist ihnen gegenüber sehr offen und aufgeschlossen. Entwickelt der kleine Hengst sich auch weiterhin so gut wie bisher, steht ihm eine große Zukunft bevor: er ist sehr dressurbetont und könnte im Viereck daher eine gute Figur abgeben, aber seine Mutter hat ihm auch ihr Distanzpotenzial hinterlassen. Da Ibriz schon jetzt sehr viel Ausdauer besitzt, könnte er es auch in dieser Disziplin weit bringen, aber ganz gleich, wie er ausgebildet wird, diesem bezaubernden Kleinen kann man einfach nur alles Glück der Welt wünschen.
174 Wörter

So schwarz wie ihr Name ist die Seele der kleinen Raven ganz und gar nicht. Ganz im Gegenteil: sie ist ein sehr aufgewecktes, kleines Stütchen mit einer Menge Lebensfreude. Deshalb ist es fast unmöglich, sie zum Stillstehen zu bringen, denn Raven bewegt sich unglaublich gerne und ist ununterbrochen zappelig. Und auch sonst ist sie ein echtes Vorzeigefohlen: neugierig wie sie ist, muss sie alles anknabbern, was nicht vor ihn in Sicherheit gebracht wird, muss alles ausprobieren, alles untersuchen, die Welt mit allen Sinnen erkunden und sich daran zu erfreuen, wenn sich ein Gegenstand als besonders toll herausstellt. Raven liebt Hunde, sie sieht in ihnen ausgezeichnete Spielpartner, weil es sich mit den kleineren Tieren so wunderbar toben lässt. Sie kann sich stundenlang mit Hunden beschäftigen, ohne, dass es ihr langweilig wird. Nur einen liebt sie noch mehr: ihren Adoptivbruder Ibriz. Die beiden ungleichen Fohlen sind sehr enge Freunde geworden und es ist egal, ob sie über die Wiese tollen, ob sie etwas untersuchen oder einfach nur einträchtig nebeneinander Gras fressen; man trifft sie fast ausschließlich im Doppel an.
177 Wörter

Pina Colada ist jetzt schon eine echte Lady. Die kleine Stute sieht immer absolut gepflegt und ordentlich aus und das sicherlich nicht, weil sie alle fünf Minuten von jemandem geputzt wird. Nein, Pina Colada legt zur Not schon mal selber Hand – oder Huf – an, um ihrem ohnehin sehr schönen Fell auch noch den letzten Schliff zu verpassen. Schlammpfützen mag sie überhaupt nicht, sie würde nie auf die Idee kommen, sich in ihnen zu wälzen oder auch nur einen Huf hinein zu setzen, wenn es nicht unbedingt sein muss. Manchmal erscheint sie fast schon ein wenig eitel, wenn sie am Zaun entlang stolziert und die Blicke aller auf sich zieht. Sie hinterlässt den Eindruck, als würde sie ganz genau wissen, dass sie ein wahrer Hingucker ist, denn sie präsentiert sich selbst bei jeder Gelegenheit und es gibt kaum etwas, das sie lieber tut, als sich in der allgemeinen Aufmerksamkeit zu baden. Es gibt nur eines, was der dressurbetonten Stute lieber ist, als Aufmerksamkeit: Äpfel. Für die süßen Früchte würde sie praktisch alles tun und sie ist wunschlos glücklich, wenn jemand vorbeikommt, um sie damit zu füttern. Und sie weiß auch, wie sie Menschen dazu bringt, genau das zu tun: mit ihrem bezaubernden Blick so lange flehentlich dreinschauen, bis sich jemand erbarmt. Vermutlich gibt es nur eines, das sie selbst für Äpfel nicht tun würde: ein Schlammbad nehmen.
226 Wörter

Der kleine Ajax ist eher ein Einzelgänger. In der Herde fühlt er sich nicht ganz so wohl, sondern hält sich lieber im Hintergrund und ist ausgesprochen brav, damit kein schlechtes Licht auf ihn fällt. Aber auch sonst ist er sehr ruhig und vor allem menschenbezogen. Er wird liebend gern gestreichelt und geputzt und verbringt auch sonst gerne Zeit mit Menschen. Weil er in der Herde oft noch verunsichert ist, spielt Ajax lieber in der Halle. Sein Lieblingsspielzeug ist hierbei ein Ball, mit dem er sich stundenlang beschäftigen kann, ohne dass es ihm langweilig wird. Andere Fohlen sind ihm jedoch auch beliebte Spielpartner, solange ihr Spiel nicht ganz so wild wird, denn dann zieht Ajax sich lieber zurück und bleibt im Hintergrund. Aufgrund der Tatsache, dass er den Menschen schon jetzt nahezu blind vertraut, erscheint seine Zukunft noch um einiges rosiger, als sie ohnehin schon ist: mit Potenzial bis zur Klasse M wäre er ein Spitzenpferd sowohl in der Dressur, als auch im Springen. Das einzige, was ihm jetzt noch fehlt, ist ein bisschen mehr Mut und Selbstvertrauen.
177 Wörter

Bei 1 v€ pro Wort wären das bei 754 Wörtern dann auch 754 v€, sofern du die Texte so übernimmst smile
Amaita
Die sind wundervoll *___* Herz
Haben mich echt umgehauen (: Geld ist auch abgezogen. Großen großen Dank!
BabyHanah
Okee großes Grinsen

Dein Name: Emilia Rosenhof
Hofname + Addy: Rosenhof
Steckbrief + Link: Prismus
Stichpunkte: Bitte aus dem Charakter der Eltern
Wunschlänge: 200-300
Preisvorstellung: 300v€ ? smile
Regeln gelesen: Hohenfels großes Grinsen
Sonstiges:
Ibanez
Vielen Dank, Geld wird direkt abgezogen fröhlich

Ist noch weiterhin Anmeldestopp oder nimmst du wieder was an?
Glorfindel
Der kleine Kerl war echt schwierig, weil es für mich komplett neu war, aus den Steckbriefen der Eltern was rauszuschreiben, aber ich hab's noch geschafft großes Grinsen

Prismus ist ein echtes Allroundtalent. Seine Abstammung lässt sowohl in der Dressur, als auch im Mehrgang Großes erahnen, denn er bringt gute Anlagen in Tölt und Pass mit. Beobachtet man den hübschen Hengst auf der Koppel, wird schnell klar, dass seine Grundgangarten zwar sehr sauber und raumgreifend sind, er den Tölt aber auf jeden Fall vorzieht. Von seinem Pass war bisher nicht viel zu sehen, aber durch seine Mutter Draumadís hat er auch diesen in die Wiege gelegt bekommen und wird später eine gute Figur machen.Allerdings ist Prismus im Umgang etwas schwierig, da er ausgeprägte Hengstmanieren besitzt und gerne mal den Boss raushängen lässt. Hinzu kommt sein teilweise überschäumendes Temperament, eine Kombination, die zu einer wirklich explosiven Mischung werden kann, wenn er nicht ausreichend beschäftigt wird. Deshalb gehört er auf keinen Fall in die Hände von unerfahrenen Reitern, die mit seiner etwas aufmüpfigen Art nicht klar kommen würden. Wird er jedoch ausreichend beschäftigt, ist er äußerst zuverlässig und ist dank seiner Unerschrockenheit auch im Gelände ein Partner, auf den man zählen kann. Vor allem dann, wenn es durch Flüsse oder Pfützen geht, denn Prismus ist ein echtes Spielkind und plantscht und schwimmt für sein Leben gern. Und darauf lässt sich aufbauen, denn wenn er zu seinem Reiter erst mal Vertrauen gefasst und sich mit ihm zusammengerauft hat, wird aus Prismus ein echtes Verlasspferd, mit dem man eine Menge Spaß haben kann.
232 Wörter

Ab jetzt ist die Anmeldung wieder geöffnet!
.:KimiKampfkeks:.
Anmeldeformular für Charaktertexte:
Dein Name: Kim
Hofname + Addy: Stutenstation Akridos
Steckbrief + Link: http://silberpfeil.bplaced.net/Stutensta...f6schenDGB.html
Stichpunkte: leganten Auftritt, Schönheit, ganz ruhige, zutraulich und absolut lieb, absolut problemlos zuhändeln, nie ruppig oder anstrengend
Wunschlänge: 300 Wörter
Preisvorstellung: 200,-
Regeln gelesen: Hohenfels
Sonstiges: //

Anmeldeformular für Charaktertexte:
Dein Name: Kim
Hofname + Addy: Stutenstation Akridos
Steckbrief + Link: http://silberpfeil.bplaced.net/Stutensta...Cartenance.html
Stichpunkte: allerfeinste Springmanier, wunderschöne Fuchsstute, einer Stute, kann manchmal ganz schön zickig, lässt sich hervorragend händeln, genießt es, mal ein wenig Zeit für sich zu haben, anchmal wird ihr der Stress oder der Lärm einfach zu viel, hat eben so ihren ganz eigenen Kopf, Wendigkeit, Eleganz und der Schnelligkeit, Sprunggewalt, perfekte Sportpartner, locker und entspannt, braucht keine gute Distanz, um den Sprung zu schaffen, sehr technisch am Sprung
Wunschlänge: 300 Wörter
Preisvorstellung: 200,-
Regeln gelesen: Hohenfels
Sonstiges: //

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Dein Name: Kim
Hofname + Addy: Stutenstation Akridos
Steckbrief + Link: http://silberpfeil.bplaced.net/Stutensta...RShandelle.html
Stichpunkte: - veräppelt gerne Kinder
- immer aufmerksam, ihr entgeht nichts
- temperamentvoll
- neugierig
- sie spielt gerne mit den anderen
- sozial mit anderen Pferden
- ruhig und stets freundlich außer bei Kindern
Wunschlänge: 300 Wörter
Preisvorstellung: 300,-
Regeln gelesen: Hohenfels
Sonstiges: //

Anmeldeformular für Charaktertexte:
Dein Name: Kim
Hofname + Addy: Stutenstation Akridos
Steckbrief + Link: http://silberpfeil.bplaced.net/Stutensta...%27s_First.html
Stichpunkte: Springtalent lässt sich nicht verbergen, rasantes Temperament, Sprungmechanik aber lässt von guter Technik zeugen, dominante Art, dickköpfig, gutes Tempo, immer in Aktion, freundliche und zugängliche, gut händelbaren Vorwärtsdrang, tolle Springtechnik am Sprung, kompakter Körperbau
Wunschlänge: 300 Wörter
Preisvorstellung: 300,-
Regeln gelesen: Hohenfels
Sonstiges: //

Anmeldeformular für Charaktertexte:
Dein Name: Kim
Hofname + Addy: Stutenstation Akridos
Steckbrief + Link: http://silberpfeil.bplaced.net/Stutensta...HREuphenia.html
Stichpunkte: - nicht gerade einfach
- stur
- ein wenig Temperament ist vorhanden
- schmust gerne mal
- sie spielt gerne
- sozial mit anderen Pferden
- kommt eigentlich mit allen gut zurecht
- manchmal etwas gelangweilt drin
Wunschlänge: 300 Wörter
Preisvorstellung: 200,-
Regeln gelesen: Hohenfels
Sonstiges: //

Anmeldeformular für Charaktertexte:
Dein Name: Kim
Hofname + Addy: Stutenstation Akridos
Steckbrief + Link: http://silberpfeil.bplaced.net/Stutensta...Hypatia_SD.html
Stichpunkte: viel Charme und großen Ambitionen, sehr quirlig, arbeitsfreudig, möchte gefordert werden, kleine! Sprünge mit viel Technik, gute Gangmechnik, besondere Persönlichkeit vom Beginn ihres Lebens an, überzeugt uns mit ihrem Arbeitseifer, glamouröse Zukunft, exzellentes Leistungsblut
Wunschlänge: 300 Wörter
Preisvorstellung: 300,-
Regeln gelesen: Hohenfels
Sonstiges: //
Amaita
wenn es ok wäre, würd ich dir noch 2 Charas in Auftrag geben (:

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Dein Name: Amaita
Hofname + Addy: Privatstall Ammerbach
Regeln gelesen: Hohenfels
Sonstiges: /

Steckbrief + Link: FJG Max Pontiac xx
Stichpunkte: s. Steckbrief (bereits Stichpunkte), sehr umgänglich mit anderen Pferden, tolles Pferd unterm Sattel, auf der Weide tobt er sich zusätzlich noch gerne aus, bevorzugt das Training außen anstatt in der Halle
Wunschlänge: ~300 Wörter
Preisvorstellung: 1v€ pro Wort

Steckbrief + Link: FRs Exxpress Up MS
Stichpunkte: s. Steckbrief, zeigt manchmal seine Hengstmanieren, wird seine Farbe ziemlich sicher weitervererben, spitzen Dressurpferd, nicht für jedermann reitbar, hat seine Macken, versucht manchmal seinen eigenen Kopf durchzusetzen > deshalb braucht er eine starke Hand (Reiter)
Wunschlänge: ~300 Wörter
Preisvorstellung: 1v€ pro Wort
Glorfindel
So, für Ammerbach sind die Texte fertig. Die Stutenstation Akridos ist leider derzeicht nicht zu erreichen, deshalb konnte ich mich damit leider noch nicht befassen.

Das Bild, das die meisten Menschen von Vollblütern haben, ist eines von einem Pferd in „Lichtgeschwindigkeit“ auf der Rennbahn oder eines, das bockend und unwillig im Stall angebunden ist, obwohl es dazu keine Lust hat. Nun… Max Pontiac kann durchaus eines dieser Vollblütern sein. Er hat Talent – was bei den Eltern sicherlich niemanden verwundern wird – sowohl für Ausgleichsrennen als auch für Dressur und Springen und fördert man ihn entsprechend, wird er es sicher noch weit bringen. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg, ein steiniger vielleicht noch dazu. Denn eigentlich ist Max Pontiac ein tolles Pferd, auf das man sich stets verlassen kann und das sich ganz wunderbar reiten lässt. Aber er kann auch ganz anders, denn wie viele Pferde, die hoch im Blut stehen, bekommt auch dieser Hengst hin und wieder seine fünf Minuten, in denen er seine Grenzen maßlos überschreitet und den Reiter bis ins unermessliche provoziert; einfach nicht davon beeindrucken lassen lautet die Devise, sondern lieber konsequent zeigen, wo seine Grenzen liegen und dass er sich an sie zu halten, weil eine Partnerschaft sonst nicht funktionieren kann. Hat er sich aber wieder beruhigt, ist die Welt wieder eitel Sonnenschein; Max Pontiac gibt unter dem Sattel immer sein Bestes und es ist eine wahre Freude, den in der Regel sehr angenehmen Hengst zu reiten – zumindest dann, wenn er die Möglichkeit hatte, Energie abzulassen. Er ist nämlich gerne draußen, nutzt die Koppel um stundenlang zu toben, ohne dabei müde zu werden und jagt am Zaun entlang, als wäre der Teufel persönlich hinter ihm her. Er braucht diese Freiheit einfach – auch unter dem Sattel. In der Halle fühlt er sich unwohl, lieber ist er auf dem Platz oder – noch besser – im Gelände, wo er sich bewegen kann, wo er genügend Raum hat, um seine Beine zu strecken und auch mal ein bisschen schneller zu werden, selbst wenn er eigentlich konzentriert Dressur arbeiten soll. Deshalb braucht er einen Reiter, der mit ihm umzugehen weiß und sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen lässt, denn dann tun sich für den jungen Hengst Möglichkeiten auf, die eine große Zukunft versprechen.Und wer weiß schon, wo wir Max Pontiac in einigen Jahren wiedersehen – er würde im Springparcours eine ebenso gute Figur abgeben wie auf der Rennbahn.
375 Wörter

Express Up ist ein Hengst. Und das nicht nur vom Geschlecht her, sondern vor allem auf Grund seines Charakters. Er besitzt einen ausgesprochenen Dickschädel, den er auch durchsetzen will – notfalls auch mit dem Kopf durch die Wand, zeigt der Reiter sich nicht kooperativ. Es gibt Momente, in denen wäre er gerne der Chef und es ist ratsam, sich nicht wegen jeder Kleinigkeit mit ihm anzulegen; Express Up ist viel umgänglicher, wenn ihm das Gefühl gegeben wird, er würde freiwillig arbeiten, denn Zwang ist für ihn ein absolutes No-Go. Er braucht einen Reiter, der ihm ein Freund ist, der sich aber dennoch durchsetzen kann und klare Anweisungen gibt, einen mit einer starken Hand, der sich von dem hengstigen Verhalten nicht beeindrucken lässt. Das macht ihn zu einem Pferd, mit dem nicht jedermann klar kommt und dabei ist gerade das ganz wichtig, um Express Up die Möglichkeiten zu bieten, sich vollends zu entfalten. Denn eigentlich steckt unter der halbstarken Fassade ein sehr ausgeglichenes Dressurpferd mit Potenzial für den ganz großen Sport. Seine Mutterlinie brachte bisher überwiegend Spitzendressurpferde hervor und Express Up reiht sich in diese Vererbungslinie nur zu gerne ein. Äußerst gangstark und mit viel Ausdruck präsentiert er sich schon jetzt unter dem Sattel und hinterlässt bei allen Umstehenden einen bleibenden Eindruck. Es ist schwer, sich der einnehmenden Art des Hengstes zu entziehen, weshalb er meist sehr lange in den Köpfen seiner Bewunderer verankert bleibt. Allerdings steigt ihm dies nicht zu Kopf. In dieser Hinsicht ist Express Up sehr bodenständig, denn Trubel um seine Person und Hektik können ihm kaum etwas anhaben. Er steht einfach sehr erhaben über solchen Dingen und kümmert sich kaum darum. Das macht ihn zu einem idealen Turnierpartner, der nicht nur durch seine ausdrucksstarken Gänge überzeugt, sondern auch durch sein makelloses Äußeres, das er sicherlich an seine Fohlen weitergeben wird.
302 Wörter
.:KimiKampfkeks:.
Mhpf, Serverausfall. Verdammt.
Da kann ich leider auch nur abwarten.
Amaita
Danke (: Sind toll! Geld ist auch abgezogen (;
.:KimiKampfkeks:.
Zitat:
Original von .:Kampfkeks:.
Mhpf, Serverausfall. Verdammt.
Da kann ich leider auch nur abwarten.


Wieder erreichbar fröhlich
Ibanez
nimmst du noch oder hast du bereits genug? großes Grinsen