black_girl
!!*EDIT* Ich habe mich entschieden, antstatt eine lange Geschichte zu schreiben, hier alle meine Kurzgeschichten zu posten. Kurzgeschichten passen einfach besser zu mir
!!
Ja hai Leute,
nach einiger Zeit, in der ich nur kleine Kurzgeschichten geschrieben habe, möchte ich nun auch mal wieder eine längere Geschichte anfangen. Das Ganze ist in Tagebuchform geschrieben
) Darum geht es um ein vierzehn Jahre altes Mädchen. Ich weiß, der Text ist jetzt etwas wenig, allerdings würde ich mich jetzt mal fragen:
Wenn ihr den Anfang lest, wollt ihr dann weiter lesen? Also habt ihr das Bedürfnis, heraus zu finden, was passiert ist, das die Leute für sie gestorben sind??
Ich habe den Text zwar schon bearbeitet, allerdings würde ich mich gerne über Kritik & Verbesserungsvorschläge (udn natürlich auch Lob
D) freuen, da ich schon länger so etwas nicht mehr geschrieben habe (:
LG, Janine
Onlinegestellte Geschichten:
Breaking Down
Sick Feelings
Breaking Down
Es ist schon verrückt, wie die Welt um einen einem erscheinen kann. Als würde sie Zusammenbrechen. Als könnte sie auf ihrer riesigen Säule nicht mehr stehen, würde hinunterfallen und auf dem harten Boden der Gerechtigkeit wie Glas zerbrechen. In tausend Teilchen zersplittern, die glänzend in der Sonne liegen bleiben. Die Menschen, die man liebt, die man nie verlieren wollte, sterben, und du kannst nichts anderes tun, als ihnen dabei zu zu sehen, wie sie, von den Splittern der Erde verletzt, in deinen Armen sterben. Manche sind sofort tot, andere sterben nach längerer Zeit. Man trauert um sie, obwohl es für diese Menschen nichts mehr zu trauern gibt. In meinen Augen haben sie versagt, sie hätten um ihr Leben kämpfen können, doch offenbar wollten sie lieber sterben. Meine Eltern, mein Bruder, meine Schwester, mein Freund, meine besten Freundinnen, alle die mir je etwas bedeutet haben, sind gestorben. Für mich. Es gibt keinen Grund, warum ich sie jemals wieder in meinem Leben haben wollte. Und nun sitze ich da, auf den harten Glasscherben und weine, denn ich bin der einzige Mensch, der in meiner Welt noch existiert...

Ja hai Leute,
nach einiger Zeit, in der ich nur kleine Kurzgeschichten geschrieben habe, möchte ich nun auch mal wieder eine längere Geschichte anfangen. Das Ganze ist in Tagebuchform geschrieben

Wenn ihr den Anfang lest, wollt ihr dann weiter lesen? Also habt ihr das Bedürfnis, heraus zu finden, was passiert ist, das die Leute für sie gestorben sind??
Ich habe den Text zwar schon bearbeitet, allerdings würde ich mich gerne über Kritik & Verbesserungsvorschläge (udn natürlich auch Lob

LG, Janine
Onlinegestellte Geschichten:
Breaking Down
Sick Feelings
Breaking Down
Es ist schon verrückt, wie die Welt um einen einem erscheinen kann. Als würde sie Zusammenbrechen. Als könnte sie auf ihrer riesigen Säule nicht mehr stehen, würde hinunterfallen und auf dem harten Boden der Gerechtigkeit wie Glas zerbrechen. In tausend Teilchen zersplittern, die glänzend in der Sonne liegen bleiben. Die Menschen, die man liebt, die man nie verlieren wollte, sterben, und du kannst nichts anderes tun, als ihnen dabei zu zu sehen, wie sie, von den Splittern der Erde verletzt, in deinen Armen sterben. Manche sind sofort tot, andere sterben nach längerer Zeit. Man trauert um sie, obwohl es für diese Menschen nichts mehr zu trauern gibt. In meinen Augen haben sie versagt, sie hätten um ihr Leben kämpfen können, doch offenbar wollten sie lieber sterben. Meine Eltern, mein Bruder, meine Schwester, mein Freund, meine besten Freundinnen, alle die mir je etwas bedeutet haben, sind gestorben. Für mich. Es gibt keinen Grund, warum ich sie jemals wieder in meinem Leben haben wollte. Und nun sitze ich da, auf den harten Glasscherben und weine, denn ich bin der einzige Mensch, der in meiner Welt noch existiert...