Kleiner_Tinker
Der braune Kaltblutwallach Clover Hill ist ein ganz gutmütiger und ruhiger Freizeitgenosse. Er ist wie die meisten „schweren“ Pferde sehr liebevoll und verlässlich, mit ihm kann man sich sicher fühlen und ohne große Sorgen auf seinem Rücken durch die Gegend schlendern, er genießt jeden Augenblick indem er nicht viel machen muss, sondern einfach nur auf seinen Reiter aufpassen darf. Der Wallach ist von Grund auf ehrlich und ordnet sich bei Mensch und Tier gleichermaßen schnell und ohne Probleme unter, geht Streit lieber aus dem Weg um sein Leben zu genießen.
Der große ist auch lieb zu kleinen Kindern und weicht zum Beispiel auch vor kleinen Kindern und Hunden, man muss also keine Angst davor haben, dass der kleine Liebling unter die kräftigen Hufe von Clover Hill kommt. Er ist eigentlich immer aufmerksam, außer er steht entspannt und fast schlafend in der Sonne. Im Gelände und in angespannten Situationen ist Clover kaum schreckhaft und behält so gut wie immer die Ruhe, außer es ist wirklich etwas, was er noch nie gesehen hat, oder wozu man ihn drängt. Hat er nämlich einmal etwas gefunden, was er nicht mag, muss man ihm einfach lange Zügel lassen und Geduld haben, er entscheidet selber wann es für ihn wieder gut ist und er sich traut zu gehen. Treibt man ihn oder versucht man mit Gewalt ihn zu drängen, schaltet er auf stur und geht keinen Schritt, was man ihm dann aber nicht verübeln kann.
Der kräftig gebaute, hübsche Kerl ist sehr gut auch für sehr große und kräftige Reiter, er ist gewichtsträger und bringt auch Anfängern geduldig die Grundlagen bei, jedoch heißt das nicht, dass er langweilig und langsam ist, er passt sich einfach seinem Reiter an.
Hamlet ist ein äußerst interessanter, außergewöhnlicher Red Roan Wallach, der trotz seines imposanten Auftretens innerlich sehr ruhig und charaktergefestigt ist. Der 7-jährige Wallach hat keinerlei Hengstmanieren und benimmt sich sehr reif und wie ein alter Hase im Showbusiness. Auch wenn er mal ein paar Tage am Stück nicht bewegt wird, explodiert er nicht unter seinem Reiter, sondern reißt sich zusammen und lässt lieber alles auf der Wiese raus, springt dann aber auch ohne Rücksicht auf Verluste so lange wie er will wild durch die Gegend.
Unterm Sattel und an der Hand ist Hamlet sehr gut händelbar und ruhig, er zeigt nicht, welche Kraft er besitzt und nutzt es auch nicht aus, dass er nur mit einem Ruck seinen Reiter hinter sich her ziehen könnte. Der junge Noriker braucht dringend jemanden, der ihn trotz alle dem so oft es geht bewegt, denn er könnte ruhig das ein oder andere Kilo abnehmen, dann würde es ihm auch wieder umso mehr Spaß machen, die Hufen zu schwingen. Das allergrößte für den Wallach ist, sich auf Stoppelfeldern mal richtig zu strecken, doch leider hat er wegen seines Übergewichts etwas Konditionsprobleme, die man mit lockerem Training und viel Spaß an der Aufgabe jedoch innerhalb kurzer Zeit beheben kann. Wenn er erstmal etwas wendiger geworden ist, kann er auch viel besser zeigen, wie talentiert er im Westernsport sein könnte, wenn er gefördert wird. Potential hat er auf jeden Fall vorzuweisen.
Sachen die Hamlet nicht mag, sind Tiere die ihn verfolgen. Als er als Jungpferd erst das zweite Mal im Gelände gewesen war, wurde er von einem Jack Russel Rüden in die Fesseln gebissen, weswegen er jetzt immer noch sehr Respekt vor Hundegebell und kleinen, flinken Hunden hat. Er wird aber nicht gedankenlos oder hektisch, er zeigt einfach nur, dass er sich nicht hundert Prozent Wohl fühlt und ist je nach Vertrauen zum Reiter sehr ruhig oder etwas nervös.
Nehme 2 Charaktere an.
Der große ist auch lieb zu kleinen Kindern und weicht zum Beispiel auch vor kleinen Kindern und Hunden, man muss also keine Angst davor haben, dass der kleine Liebling unter die kräftigen Hufe von Clover Hill kommt. Er ist eigentlich immer aufmerksam, außer er steht entspannt und fast schlafend in der Sonne. Im Gelände und in angespannten Situationen ist Clover kaum schreckhaft und behält so gut wie immer die Ruhe, außer es ist wirklich etwas, was er noch nie gesehen hat, oder wozu man ihn drängt. Hat er nämlich einmal etwas gefunden, was er nicht mag, muss man ihm einfach lange Zügel lassen und Geduld haben, er entscheidet selber wann es für ihn wieder gut ist und er sich traut zu gehen. Treibt man ihn oder versucht man mit Gewalt ihn zu drängen, schaltet er auf stur und geht keinen Schritt, was man ihm dann aber nicht verübeln kann.
Der kräftig gebaute, hübsche Kerl ist sehr gut auch für sehr große und kräftige Reiter, er ist gewichtsträger und bringt auch Anfängern geduldig die Grundlagen bei, jedoch heißt das nicht, dass er langweilig und langsam ist, er passt sich einfach seinem Reiter an.
Hamlet ist ein äußerst interessanter, außergewöhnlicher Red Roan Wallach, der trotz seines imposanten Auftretens innerlich sehr ruhig und charaktergefestigt ist. Der 7-jährige Wallach hat keinerlei Hengstmanieren und benimmt sich sehr reif und wie ein alter Hase im Showbusiness. Auch wenn er mal ein paar Tage am Stück nicht bewegt wird, explodiert er nicht unter seinem Reiter, sondern reißt sich zusammen und lässt lieber alles auf der Wiese raus, springt dann aber auch ohne Rücksicht auf Verluste so lange wie er will wild durch die Gegend.
Unterm Sattel und an der Hand ist Hamlet sehr gut händelbar und ruhig, er zeigt nicht, welche Kraft er besitzt und nutzt es auch nicht aus, dass er nur mit einem Ruck seinen Reiter hinter sich her ziehen könnte. Der junge Noriker braucht dringend jemanden, der ihn trotz alle dem so oft es geht bewegt, denn er könnte ruhig das ein oder andere Kilo abnehmen, dann würde es ihm auch wieder umso mehr Spaß machen, die Hufen zu schwingen. Das allergrößte für den Wallach ist, sich auf Stoppelfeldern mal richtig zu strecken, doch leider hat er wegen seines Übergewichts etwas Konditionsprobleme, die man mit lockerem Training und viel Spaß an der Aufgabe jedoch innerhalb kurzer Zeit beheben kann. Wenn er erstmal etwas wendiger geworden ist, kann er auch viel besser zeigen, wie talentiert er im Westernsport sein könnte, wenn er gefördert wird. Potential hat er auf jeden Fall vorzuweisen.
Sachen die Hamlet nicht mag, sind Tiere die ihn verfolgen. Als er als Jungpferd erst das zweite Mal im Gelände gewesen war, wurde er von einem Jack Russel Rüden in die Fesseln gebissen, weswegen er jetzt immer noch sehr Respekt vor Hundegebell und kleinen, flinken Hunden hat. Er wird aber nicht gedankenlos oder hektisch, er zeigt einfach nur, dass er sich nicht hundert Prozent Wohl fühlt und ist je nach Vertrauen zum Reiter sehr ruhig oder etwas nervös.
Nehme 2 Charaktere an.