Conny77
Zuerst mal ne kleine Beschreibung der geschichte, und wie immer schreibt mir! Ich will wissen wir ihr die Geschichte findet, Feedbacks sind willkommen und Kritik erwünscht.
Sie ist das beliebteste und attraktivste Mädchen in der Klasse. Jedes Wochenende geht sie auf eine andere Party und feiert bis zum Morgengrauen. Unbeliebte haben bei ihr nichts mehr zu lachen. Ihr Leben ist glamourös, ihre Eltern reich und die Jungs laufen ihr reihenweise hinterher. Aber ist Lorena wirklich glücklich? Wer ist sie wirklich? Die Wahrheit erzählt sie ihrem Tagebuch. Hier versteckt sie sich nicht, sondern schreibt offen über ihre Gefühle.Ihr werdet sehen, es ist nicht alles Gold, was glänzt. Und was geschieht, wenn sich die Ereignisse überschlagen und Feinde zu Freunde werden ? lest selbst!
1.Eintrag (Ich finde gerade keinen besseren Titel)
Liebes Tagebuch Warum ich dir schreibe? Vermutlich aus Langeweile und auch weil ich das Gefühl habe, dass mein Kopf bald platzt. Ich glaube ich muss es aufschreiben, mein Leben, vielleicht wird es mir sogar helfen. Obwohl vermutlich nicht... Ich habe dich vor 2 Tagen bekommen, von meinem Vater. Sollte das heissen:"Mit mir kannst du nicht reden, aber versuche es mal mit dem Buch, das hört dir bestimmt zu"? Na Toll! Schieb doch die Tochter einfach ab, wenn sie zu kompliziert wird. Na auch egal.
Ich habe mir geschworen dich leer zu lassen, warum? Weil ich es bescheuert finde mit einem Buch zu reden. Ich meine auch wenn ich mein ganzes Leben hier reinschreibe, du wirst mir trotzdem nicht helfen können, Rat werde ich bei dir kaum finden und umarmen und trösten kannst du mich auch nicht. Das ich zu dir greife hat einen Grund, wie Anne Frank schon sagte:"Papier ist geduldig" (Wir haben dieses Buch in der Schule gelesen und ich muss sagen, es hat mich beeindruckt. Obwohl ich das natürlich nie zugeben werde...) Na zurück zum Thema: Du wirst dich nicht abwenden, weil ich zu lange rede bzw. schreibe, weil ich dich nerve oder weil ich mich nur beschwere. Du wirst mir keine Vorwürfe machen. Das Wichtigste aber: Du wirst mich nie verurteilen, für das was du weisst. Ich darf bei dir ganz ich selber sein, muss mich nicht verstellen, darf offen über meine Gefühle spreche und muss dabei nicht Angst haben, dass man mich deshalb als "Sensibelchen" sieht, welches beim kleinsten Windstoss zusammenbricht. So die erste Seite ist gefüllt, bin ich nicht verrückt? Ich spreche mit Papier!
Bevor ich mich hier weiter selber bemitleide, möchte ich dich gerne zu meiner besten Freundin ernennen. Wenigstens werde ich dann das Gefühl haben, dass mir jemand zuhört. Also "beste Freundin" Ich werde mit einer kleinen Vorstellung meiner Selbst beginnen. Mein Name ist Lorena Maurer und ich bin 18 Jahre alt. Ich wohne in einer kleinen Stadt in der Schweiz. Ich bin beliebt, nein halt dich brauche ich ja nicht anzulügen, also nochmals: Ich bemühe mich so zu tun, als ob ich beliebt wäre. Mich trifft man oft auf Partys an und nein ich bin nicht die, die immer in der Ecke sitzt, nicht zum Tanzen aufgefordert wird und wie eine kleine graue Maus aussieht. Nein mich findest du auf der Tanzfläche, umringt von Menschen, die mich nicht kennen und die so tun, als ob wir beste Freundinnen wären. Wir lästern über die grössten Loser aus unserer Klasse und dann... Ja was machen wir dann? Ich glaube das ist der Moment indem ich mich sinnlos betrinke und irgendeinem, schaurigen Typen die Zunge in den Hals stecke(Entschuldige die Ausdrucksweise, aber von Küssen kann keine Rede sein, wenn keine Gefühle im Spiel sind) Will der Typ aber weiter gehen, stoppe ich ihn sofort. Ja ich bin noch Jungfrau(Und das weiss auch niemand, also Psst!)Die Meisten halten mich eher für eine Schlampe, eine Zicke, ein fieses Biest usw.(Natürlich hinter vorgehaltener Hand, ins Gesicht würden sie mir so was nie sagen, dafür haben sie einfach nicht genug Mut.)Egal wie sehr sie mich auch hassen, sie lieben mich umso mehr.
Ich bin ihre Anführerin, ihr Vorbild, ihre schlimmste Feindin und gleichzeitig beste Freundin. Beliebtheit ist echt anstrengend! Möchtegern-Beliebte müssen ausgeschaltet werden, die Konkurrenz muss vernichtet werden, die Loser müssen regelmässig fertig gemacht werden und tagtäglich muss entschieden werden, was heute "in" und "out" ist. Für seine Beliebtheit muss man kämpfen und das jeden Tag. Aber was mache ich, wenn mir klar wird, dass ich das alles nicht mehr will? Dass ich mich nicht mehr verstellen möchte und das es auch langweilig wird jeden Tag die gleichen zu ärgern. Dann passiert leider folgendes: Du stehst ganz alleine da, deine "Freunde" verlassen dich und du wirst zum Oberopfer. Deshalb werde ich sowas nie tun, weil ich die "coole", « starke" Lorena einfach nur feige bin. Ich benehme mich jeden Tag so, als ob mein Leben toll wäre, als ob ich glücklich wäre.
Aber die Wahrheit ist: Meine Eltern sind nie da, meine Noten werden immer schlechter(Ich habe gar keine Zeit mehr zum lernen, wegen den vielen angesagten Partys am Wochenende, bei denen man einfach auftauchen MUSS!)meine Freundinnen sind falsch und meine Mutter ist jetzt auch noch erkrankt (Nein ich bringe dieses Wort nicht aufs Papier vielleicht im nächsten Eintrag). Was hat das Leben eigentlich für einen Sinn? Das werde ich hoffentlich bald herausfinden... Deine Lorena

Sie ist das beliebteste und attraktivste Mädchen in der Klasse. Jedes Wochenende geht sie auf eine andere Party und feiert bis zum Morgengrauen. Unbeliebte haben bei ihr nichts mehr zu lachen. Ihr Leben ist glamourös, ihre Eltern reich und die Jungs laufen ihr reihenweise hinterher. Aber ist Lorena wirklich glücklich? Wer ist sie wirklich? Die Wahrheit erzählt sie ihrem Tagebuch. Hier versteckt sie sich nicht, sondern schreibt offen über ihre Gefühle.Ihr werdet sehen, es ist nicht alles Gold, was glänzt. Und was geschieht, wenn sich die Ereignisse überschlagen und Feinde zu Freunde werden ? lest selbst!
1.Eintrag (Ich finde gerade keinen besseren Titel)
Liebes Tagebuch Warum ich dir schreibe? Vermutlich aus Langeweile und auch weil ich das Gefühl habe, dass mein Kopf bald platzt. Ich glaube ich muss es aufschreiben, mein Leben, vielleicht wird es mir sogar helfen. Obwohl vermutlich nicht... Ich habe dich vor 2 Tagen bekommen, von meinem Vater. Sollte das heissen:"Mit mir kannst du nicht reden, aber versuche es mal mit dem Buch, das hört dir bestimmt zu"? Na Toll! Schieb doch die Tochter einfach ab, wenn sie zu kompliziert wird. Na auch egal.
Ich habe mir geschworen dich leer zu lassen, warum? Weil ich es bescheuert finde mit einem Buch zu reden. Ich meine auch wenn ich mein ganzes Leben hier reinschreibe, du wirst mir trotzdem nicht helfen können, Rat werde ich bei dir kaum finden und umarmen und trösten kannst du mich auch nicht. Das ich zu dir greife hat einen Grund, wie Anne Frank schon sagte:"Papier ist geduldig" (Wir haben dieses Buch in der Schule gelesen und ich muss sagen, es hat mich beeindruckt. Obwohl ich das natürlich nie zugeben werde...) Na zurück zum Thema: Du wirst dich nicht abwenden, weil ich zu lange rede bzw. schreibe, weil ich dich nerve oder weil ich mich nur beschwere. Du wirst mir keine Vorwürfe machen. Das Wichtigste aber: Du wirst mich nie verurteilen, für das was du weisst. Ich darf bei dir ganz ich selber sein, muss mich nicht verstellen, darf offen über meine Gefühle spreche und muss dabei nicht Angst haben, dass man mich deshalb als "Sensibelchen" sieht, welches beim kleinsten Windstoss zusammenbricht. So die erste Seite ist gefüllt, bin ich nicht verrückt? Ich spreche mit Papier!
Bevor ich mich hier weiter selber bemitleide, möchte ich dich gerne zu meiner besten Freundin ernennen. Wenigstens werde ich dann das Gefühl haben, dass mir jemand zuhört. Also "beste Freundin" Ich werde mit einer kleinen Vorstellung meiner Selbst beginnen. Mein Name ist Lorena Maurer und ich bin 18 Jahre alt. Ich wohne in einer kleinen Stadt in der Schweiz. Ich bin beliebt, nein halt dich brauche ich ja nicht anzulügen, also nochmals: Ich bemühe mich so zu tun, als ob ich beliebt wäre. Mich trifft man oft auf Partys an und nein ich bin nicht die, die immer in der Ecke sitzt, nicht zum Tanzen aufgefordert wird und wie eine kleine graue Maus aussieht. Nein mich findest du auf der Tanzfläche, umringt von Menschen, die mich nicht kennen und die so tun, als ob wir beste Freundinnen wären. Wir lästern über die grössten Loser aus unserer Klasse und dann... Ja was machen wir dann? Ich glaube das ist der Moment indem ich mich sinnlos betrinke und irgendeinem, schaurigen Typen die Zunge in den Hals stecke(Entschuldige die Ausdrucksweise, aber von Küssen kann keine Rede sein, wenn keine Gefühle im Spiel sind) Will der Typ aber weiter gehen, stoppe ich ihn sofort. Ja ich bin noch Jungfrau(Und das weiss auch niemand, also Psst!)Die Meisten halten mich eher für eine Schlampe, eine Zicke, ein fieses Biest usw.(Natürlich hinter vorgehaltener Hand, ins Gesicht würden sie mir so was nie sagen, dafür haben sie einfach nicht genug Mut.)Egal wie sehr sie mich auch hassen, sie lieben mich umso mehr.
Ich bin ihre Anführerin, ihr Vorbild, ihre schlimmste Feindin und gleichzeitig beste Freundin. Beliebtheit ist echt anstrengend! Möchtegern-Beliebte müssen ausgeschaltet werden, die Konkurrenz muss vernichtet werden, die Loser müssen regelmässig fertig gemacht werden und tagtäglich muss entschieden werden, was heute "in" und "out" ist. Für seine Beliebtheit muss man kämpfen und das jeden Tag. Aber was mache ich, wenn mir klar wird, dass ich das alles nicht mehr will? Dass ich mich nicht mehr verstellen möchte und das es auch langweilig wird jeden Tag die gleichen zu ärgern. Dann passiert leider folgendes: Du stehst ganz alleine da, deine "Freunde" verlassen dich und du wirst zum Oberopfer. Deshalb werde ich sowas nie tun, weil ich die "coole", « starke" Lorena einfach nur feige bin. Ich benehme mich jeden Tag so, als ob mein Leben toll wäre, als ob ich glücklich wäre.
Aber die Wahrheit ist: Meine Eltern sind nie da, meine Noten werden immer schlechter(Ich habe gar keine Zeit mehr zum lernen, wegen den vielen angesagten Partys am Wochenende, bei denen man einfach auftauchen MUSS!)meine Freundinnen sind falsch und meine Mutter ist jetzt auch noch erkrankt (Nein ich bringe dieses Wort nicht aufs Papier vielleicht im nächsten Eintrag). Was hat das Leben eigentlich für einen Sinn? Das werde ich hoffentlich bald herausfinden... Deine Lorena