The Elch
Ich hab mal ne Story geschrieben, lesen und bewerten bitte
Anne schreckte hoch, schweißgebadet sah sie sich angsterfüllt in ihrem Zimmer, welches noch in die Dunkelheit der Nacht getaucht war, um. Ihr Blick streifte an den kahlen und herzlosen Wänden vorbei, bis zu ihren Nachtspind. Er war so furchtbar unscheinbar und normal. Genau nach dieser Normalität sehnte Anne sich seit Tagen, vorsichtig strich die über ihre blasse Haut, die in diesen einsamen Moment mit einer Gänsehaut übersät war. Wütend schlug sie ihre Bettdecke um und stand polternd auf, sie schnappte sich ihren alten, zerfetzten, blauen Bademantel und ging zur Tür ihres Zimmers, die in den Flur führte. Wie immer klemmte ihre Zimmertür, also schmiss sich Anne mit aller Kraft dagegen, sie tritt gegen die Tür und hämmerte mit bloßen Fäusten auf der scheußlichen Tür herum. Schließlich ließ sie sich erschöpft zu Boden sinken, sie schaute ihre Hände an, die durch die Randalen wund waren. „Mist“ knurrte sie und ging zum Fenster, mit einen Ruck öffnete sie es und schaute nach draußen, es war noch immer stockduster, Anne schätzte das die Uhr nun vier Uhr in der früh zeigen müsste. Sie stieg vorsichtig aus dem Fenster und kletterte dann behutsam auf die Garage, von dort aus öffnete sie das Fenster zur Wohnstube, das wie immer nicht verschlossen war. Und wie jeden morgen bot sich ihr ein Bild der Verwüstung. Fremde Menschen lagen betrunken und bekifft auf dem Boden und schliefen. In ihren Händen hielten sie fest umklammert Wodka oder Whisky, manche sogar beides. Auf dem kleinen Beistelltisch stand ein Aschenbecher, voll mit Zigaretten, und den Resten von ein paar Joints. Nun sah Anne zur Couch, und wieder spürte sie diesen schrecklichen Stich im Herz, es war als würde sie ein paar Meter zurück geschleudert, und ohne es zu merken ging sie Schritt für Schritt zurück, zur Tür, in Ihren Augen war pure Panik und Enttäuschung zu sehen, denn schon wieder lag ihre Mutter auf dem alten Sofa und schaute Anne einfach nur an, ihre Augen waren ganz glasig, ihre Pupille stark vergrößert und sie zitterte am ganzen Körper, in ihren armen hielt sie eine Flasche Whisky und ihre Bluse war aufgerissen, ihre Hose zerfetzt, wahrscheinlich von ihren letzten Liebhaber. „Mama warum tust du mir das an?“ schrie Anne ihre Mutter an, in einer Ecke erhob sich eine schwarze Gestalt, ein großer klobiger Mann baute sich vor Anne auf, er schaute düster und war total besoffen. Außerdem stank er nach Rauch, und Anne wusste es, als sie ihm in die Augen sah, das er genug Drogen geschluckt hatte um alles zu tun. Er war unberechenbar. Anne ballte eine Faust, sie wollte sich verteidigen denn in ihr drin, da schrie es, nach Gerechtigkeit. Der Mann lallte sie lautstark an: „Gan-ssu nemma ruh-ig seen? Icke will sch-sch-schlaf-fn“ Er packte Anne am Arm und zerrte sie an sich ran, dann lallte er ihr etwas unverständliches ins Ohr, doch sein darauf folgendes, dreckiges lachen verriet Anne das es etwas schmutziges und unanständiges war. Anne schaute auf ihre geballte Faust, holte aus und schlug sie ihm genau ins Gesicht, der Mann heulte laut auf und fasste sich an seine blutende Nase. Anne drehte sich um und lief weg, doch der Mann hielt sie mit harten Griff, „Das wirssu noch be-re-reuen!“ lallte er sie an, und hauchte ihr dabei Unmengen von ekligen Raucheratem ins Gesicht. Anne verzog das Gesicht, sammelte all ihren Mut zusammen und spuckte diesen Widerling genau ins Gesicht. Er wurde nur noch zorniger und wischte sich schnell alles Spucke weg. Anne sterbte weg, mit all ihrer Kraft wollte sie sich dem harten Griff entziehen, doch gegen diesen Mann hate sie keine Chance. Er kam richtig in Fahr wütete herum und brüllte Anne mit unverständlichen Worten an. Dann nahm er sie und zerrte sie ins Schlafzimmer der Mutter. Anne hatte solche Angst, sie wollte nicht, sie weinte. Doch gegen ihren Willen wurde sie aufs Bett gezerrt…
Akita sah alles mit an, sie wusste was nun passieren würde, sie hörte wie das Bett knackte und wie Anne weinte und schrie. Akita verfluchte sich selbst, sie verfluchte es das sie Anne nicht helfen durfte. Akita bangte um Annes Leben, doch nun konnte sie nur hilflos zusehen und abwarten, ihr Blick wanderte zu Annes Mutter, die auf der Couch lag und weinte. Ihre Tränen liefen ihren blassen Teint entlang, ihre Gesichtszüge veränderten sich nicht. Akita missachtete diese Frau, sie drehte sich m und würdigte ihr keinen Blick mehr, wie auch, wenn Annes Mutter, Akitas Blicke sowieso nicht sehen konnte? Die Tür des Schlafzimmers ging auf, Akita schreckte aus ihren Gedanken empor und schaute Anne aus dem Zimmer flüchten, ihr Gesicht war verschrammt und sie blutete, außerdem kullerten dicke Tränen. Wie leid tat Anne, Akita in diesen Moment, doch Akita konnte nichts dagegen tun. Sie fühlte sich so hilflos, als sie sah wie Anne aus dem Haus rannte. Wahrscheinlich rennt Anne jetzt wieder in den Wald, dachte Akita, dann drehte sie sich um, und verschwand auf der Stelle.
Anne rannte so schnell sie konnte, mehr gesagt stolperte sie, sie rannte und fiel wieder hin, denn durch einen Schleier von Tränen erkannte sie nur wenig. Sie rannte zu dem großen Stein im Garten, wühlte ihn bei Seite und schnappte sich in hektig das Geld, welches ihre Mutter dort vor Jahren versteckt hatte. Doch durch ihren ständigen Rausch hatte sie schon lange das versteck vergessen.
Fortsetzung folgt eventuell, kommt drauf an wies ankommt
Anne schreckte hoch, schweißgebadet sah sie sich angsterfüllt in ihrem Zimmer, welches noch in die Dunkelheit der Nacht getaucht war, um. Ihr Blick streifte an den kahlen und herzlosen Wänden vorbei, bis zu ihren Nachtspind. Er war so furchtbar unscheinbar und normal. Genau nach dieser Normalität sehnte Anne sich seit Tagen, vorsichtig strich die über ihre blasse Haut, die in diesen einsamen Moment mit einer Gänsehaut übersät war. Wütend schlug sie ihre Bettdecke um und stand polternd auf, sie schnappte sich ihren alten, zerfetzten, blauen Bademantel und ging zur Tür ihres Zimmers, die in den Flur führte. Wie immer klemmte ihre Zimmertür, also schmiss sich Anne mit aller Kraft dagegen, sie tritt gegen die Tür und hämmerte mit bloßen Fäusten auf der scheußlichen Tür herum. Schließlich ließ sie sich erschöpft zu Boden sinken, sie schaute ihre Hände an, die durch die Randalen wund waren. „Mist“ knurrte sie und ging zum Fenster, mit einen Ruck öffnete sie es und schaute nach draußen, es war noch immer stockduster, Anne schätzte das die Uhr nun vier Uhr in der früh zeigen müsste. Sie stieg vorsichtig aus dem Fenster und kletterte dann behutsam auf die Garage, von dort aus öffnete sie das Fenster zur Wohnstube, das wie immer nicht verschlossen war. Und wie jeden morgen bot sich ihr ein Bild der Verwüstung. Fremde Menschen lagen betrunken und bekifft auf dem Boden und schliefen. In ihren Händen hielten sie fest umklammert Wodka oder Whisky, manche sogar beides. Auf dem kleinen Beistelltisch stand ein Aschenbecher, voll mit Zigaretten, und den Resten von ein paar Joints. Nun sah Anne zur Couch, und wieder spürte sie diesen schrecklichen Stich im Herz, es war als würde sie ein paar Meter zurück geschleudert, und ohne es zu merken ging sie Schritt für Schritt zurück, zur Tür, in Ihren Augen war pure Panik und Enttäuschung zu sehen, denn schon wieder lag ihre Mutter auf dem alten Sofa und schaute Anne einfach nur an, ihre Augen waren ganz glasig, ihre Pupille stark vergrößert und sie zitterte am ganzen Körper, in ihren armen hielt sie eine Flasche Whisky und ihre Bluse war aufgerissen, ihre Hose zerfetzt, wahrscheinlich von ihren letzten Liebhaber. „Mama warum tust du mir das an?“ schrie Anne ihre Mutter an, in einer Ecke erhob sich eine schwarze Gestalt, ein großer klobiger Mann baute sich vor Anne auf, er schaute düster und war total besoffen. Außerdem stank er nach Rauch, und Anne wusste es, als sie ihm in die Augen sah, das er genug Drogen geschluckt hatte um alles zu tun. Er war unberechenbar. Anne ballte eine Faust, sie wollte sich verteidigen denn in ihr drin, da schrie es, nach Gerechtigkeit. Der Mann lallte sie lautstark an: „Gan-ssu nemma ruh-ig seen? Icke will sch-sch-schlaf-fn“ Er packte Anne am Arm und zerrte sie an sich ran, dann lallte er ihr etwas unverständliches ins Ohr, doch sein darauf folgendes, dreckiges lachen verriet Anne das es etwas schmutziges und unanständiges war. Anne schaute auf ihre geballte Faust, holte aus und schlug sie ihm genau ins Gesicht, der Mann heulte laut auf und fasste sich an seine blutende Nase. Anne drehte sich um und lief weg, doch der Mann hielt sie mit harten Griff, „Das wirssu noch be-re-reuen!“ lallte er sie an, und hauchte ihr dabei Unmengen von ekligen Raucheratem ins Gesicht. Anne verzog das Gesicht, sammelte all ihren Mut zusammen und spuckte diesen Widerling genau ins Gesicht. Er wurde nur noch zorniger und wischte sich schnell alles Spucke weg. Anne sterbte weg, mit all ihrer Kraft wollte sie sich dem harten Griff entziehen, doch gegen diesen Mann hate sie keine Chance. Er kam richtig in Fahr wütete herum und brüllte Anne mit unverständlichen Worten an. Dann nahm er sie und zerrte sie ins Schlafzimmer der Mutter. Anne hatte solche Angst, sie wollte nicht, sie weinte. Doch gegen ihren Willen wurde sie aufs Bett gezerrt…
Akita sah alles mit an, sie wusste was nun passieren würde, sie hörte wie das Bett knackte und wie Anne weinte und schrie. Akita verfluchte sich selbst, sie verfluchte es das sie Anne nicht helfen durfte. Akita bangte um Annes Leben, doch nun konnte sie nur hilflos zusehen und abwarten, ihr Blick wanderte zu Annes Mutter, die auf der Couch lag und weinte. Ihre Tränen liefen ihren blassen Teint entlang, ihre Gesichtszüge veränderten sich nicht. Akita missachtete diese Frau, sie drehte sich m und würdigte ihr keinen Blick mehr, wie auch, wenn Annes Mutter, Akitas Blicke sowieso nicht sehen konnte? Die Tür des Schlafzimmers ging auf, Akita schreckte aus ihren Gedanken empor und schaute Anne aus dem Zimmer flüchten, ihr Gesicht war verschrammt und sie blutete, außerdem kullerten dicke Tränen. Wie leid tat Anne, Akita in diesen Moment, doch Akita konnte nichts dagegen tun. Sie fühlte sich so hilflos, als sie sah wie Anne aus dem Haus rannte. Wahrscheinlich rennt Anne jetzt wieder in den Wald, dachte Akita, dann drehte sie sich um, und verschwand auf der Stelle.
Anne rannte so schnell sie konnte, mehr gesagt stolperte sie, sie rannte und fiel wieder hin, denn durch einen Schleier von Tränen erkannte sie nur wenig. Sie rannte zu dem großen Stein im Garten, wühlte ihn bei Seite und schnappte sich in hektig das Geld, welches ihre Mutter dort vor Jahren versteckt hatte. Doch durch ihren ständigen Rausch hatte sie schon lange das versteck vergessen.
Fortsetzung folgt eventuell, kommt drauf an wies ankommt