Lestat.
Hey hab so ne art kleines projekt gestartet.
Buch und so. Über nen vampir der sien geschihte erzählt und so.
ACHTUNG: ich weiß der anfang und so ähnelt sehr dem von Anne rice Fürst der Finsternis mit lestat. Bitte urteilt nicht über mich und werft mir nicht vor zu kopieren lasst mich mehr reinstellen dann werdet ihr erkennen es ist NICHT kopiert oder so
Mein Name ist Raziel. Ich bin ein Vampir. Ich bin unsterblich. Nur Feuer oder das Tageslicht könnten mir den Todesstoß geben, glaube ich. Es klingt für sie absurd, oder? Selbstverständlich, doch hören sie mich an. Lassen sie ihr Augenpaar über die Zeilen gleiten die ich hier in meinem hölzernen Sarg auf das vergilbte Papier niederschreibe. Vielleicht werden sie es dann verstehen.
Ich wurde in einer verarmten Bauernfamilie geboren in einem Winter des Jahres 1798. Ich war der jüngste von 3 Kindern. Mein Vater war ein verstoßender des Adels. Er hat uns nie erzählt warum er in der blaublütigen Familie nicht mehr willkommen war. Meine Brüder und mich interessierte es sehr, seine Geschichte schien geziert von Geheimnissen und wir lauerten wie ausgehungerte Raubtiere darauf Wissen über die vergangenen Jahre zu erbeuten. Oft haben wir versucht es aus ihm heraus zu quetschen. Dabei wurde er schnell wütend und war nie verzagt auch seine Hand gegen uns zu erheben. Meine Brüder fürchteten sich vor ihm, doch Angst war etwas unbekanntes für mich, ich hatte so gut wie keine Furcht.
Unsere Mutter war ein gütiger Mensch, sie würde ihre filigran gegliederten Finger ins Feuer legen um uns vor allem Bösen zu bewahren. Sie war eine wunderschöne Frau. Ihr Nachtschwarzes Haar ragte über ihre Hüften und war gelockt, meist trug sie es offen oder zu einem einfachen Zopf gebunden. Sie brauchte keinen Wert auf ihr Erscheinungsbild zu legen, sie liebte es schlicht und unauffällig zu sein. Und doch hatte sie einen Hang zu langen Gewändern mit Spitze am weit ausfallenden Ausschnitt. Ihre eisblauen Augen waren umrandet von vollen und langen Wimpern. Ein kleiner Mund machte sich unter der feinen Stupsnase breit. Ihre Lippen waren von Natur aus blutrot und wenn sie ein wenig Rouge auf ihre zarten Wangen auftrug schien sie ein puppengleiches Gesicht zu besitzen.
Sie war schlank, recht klein.Und wenn sie neben meinem Vater stand schienen die Gegensätze aufeinander zutreffen. Ihr Körper schien täglich im Wasser der Jugend zu baden, seiner war von Sorgenfalten bespickt. Sein Gesicht war eingefallen, unter seinen Augen waren dicke Tränensäcke zu sehen und seine dunklen Augen waren von glasigen Blicken geprägt. Sein Kinn wurde von einem grauen langen Bart überdeckt und sein Haar war kurz geschoren. Trotz seiner Hungerlöhne die er für den Anbau von Feldfrüchten einnahm schien er wohl genährt, ja gar ein kleines Bäuchen brachte das ungepflegte Erscheinungsbild zur Perfektion.
Unsere Hütte war klein und staubig. Wir hatten einen kleinen Kamin nahe unserer Betten die aus weichem Stroh gebaut waren. Nur selten war ein Feuer in ihm zu sehen, nur in den tiefsten und kältesten Winternächten wärmte er uns. Sonst hatten wir Decken aus Schaffell oder aus Wolfspelzen. Meine Mutter kochte über einer Feuerstelle neben der Stets ein halbvoller Eimer mit abgestandenen Wasser zu sehen war. Und ein massiver Holztisch an dem fünf Hocker standen. Hinter unserer Hütte waren Felder die mein Vater und meine Brüder bewirtschafteten. Ich war dazu noch zu jung.
Es war Mittag, wir saßen am Tisch, meine ganze Familie saß stocksteif dar und starrte auf die große Holzschüssel in der eine klägliche Suppe war, wässrig und nur ein paar Möhren waren drin. Ein peinliches Schweigen herrschte zwischen uns und man hörte nur das Seufzen und Stöhnen meiner Brüder, den ruhigen Atem meiner Mutter und das schnäuzen meines Vaters. Ich war ruhig, gab kein Wort von mir sondern schaute in den Becher voll Wasser der vor mir Stand. Mein Spiegelbild war verschwommen an der Wasseroberfläche zu entdecken. Ich sah mein glattes schwarzes Haar was mir bis zur Hüfte reichte, meine Blauen Augen und die spärlichen Gesichtszüge. Meine Lippen waren schmal und blass, mir Hang mein Schopf im Gesicht, er war Zerzaust und Schweißperlen befeuchteten mein Antlitz. Meine Augen waren glasig. Ich schien meiner Mutter aus dem Gesicht geschnitten zu sein, meine Haut war eben so weich wie die ihre und auch ich hatte eine kurze Nase und einen kleinen Mund. Wir beide hatten ein makates Kinn mit einem bei mir weniger auffallenden Kinngrüppchen. Ich schien ihr so gleich, hatte auch eine athletische Figur. Doch von meinen Brüdern will ich erst gar nicht anfangen, sie hatten lockiges Haar dass schulterlang war und obwohl sie erst zarte 20 Jahre alt waren, sah man in ihren Gesichtern schon die gleichen Züge wie von meinem Vater.
„Raziel iss doch etwas.“ Es waren die lieblichen Töne meiner Mutter die in diesem Moment in meinen Ohren verklungen waren. Ich hatte den ganzen Tag im Wald verbracht und nichts zu mir genommen. Man sah es mir an dass meine Magen knurrte und dass jener nach Essen verlangte. „Nein ich habe keinen Hunger.“ antwortete ich ihr. Langsam blickte ich wieder zu ihr hoch. Ich sah ihr das elende Leben an, ihre Kleider waren zerschlissen und sie war dürr. Und trotz alle dem sah meine Mutter aus wie eine Göttin. Jenes ließ in mir Mitleid aufsteigen eine Göttin musste nicht so abgemagert sein und auch nicht in Dreck und Staub leben zwischen Elend und Verzweiflung. Ich hätte sie gerne aus diesem Loch hinaus getragen doch ich war erst 14 Jahre und nicht fähig dazu. Ich sah wie sie mich anschaute, bittend und man sah auch dass sie nicht verstand warum ich nicht aß. Ich konnte ihren Blicken nicht mehr standhalten und schaute wieder in das klare Wasser in meinem Becker. Meine Hände umklammerten jenen, ich drückte immer fester zu und schloss kurz die Augen. „Iss du es bitte, Mutter.“ flüsterte ich leise und stand auf, der Hocker viel krachend zu Boden und ich sah wie der Zorn in den Augen meines Vater heran wuchs. Doch ich ignorierte ihn komplett und griff nach meinen Fellmantel der am Kamin hing und nach einer Tasche die direkt daneben war.
Meine Hände griffen nach der Tür und ich riss sie gewaltsam auf. Ich sah aus dem Augenwinkel wie mein Vater wutentbrannt aufsprang und wie seine Mimik sich in zornige Falten legte.
Ich stürmte nach draußen und griff nach dem Gewehr was an unserer Hütte lehnte. Hinter mir hörte ich nur Schreie meines Vaters ich sollte zurück kommen und warum ich ihm keinen Respekt entgegen brachte. Doch warum hätte ich ihm jenen gebühren lassen sollen? Er war eine Taugenichts, arbeitete wohl auf den Feldern doch man sah was er erreicht hatte und ich hatte damals das Gefühl ich wäre zu mehr fähig.
Meine Beine trugen mich schnell meinen Weg entlang, mein Ziel waren die Berge. Ich wollte allein sein. Einfach abschalten, von Niemanden mehr genervt werden und für mich und meine Gedanken sein. Ich wollte verändern, alles. Doch dass lag nicht in meiner Macht. Mit süßen Vierzehn auch wenn ich in jener Zeit schon fast ein Mann war. Ich hatte die Wälder erreicht, sah wie Ritter an mir vorbei ritten auf ihren hohen Rössern. Ich als einfacher Bauersjunge hatte ein paar Groschen mehr nicht. Mein Geld erarbeitete ich mir mit der Jagt. Und so konnte ich auch meine Familie mit etwas Fleisch bereichern doch in letzter Zeit waren meine Jagderfolge eher spärlich.
RS und TIPPFEHLER DÜRFT IHR BEHALTEN ;D
Wird später nämlich alles geändert.
Buch und so. Über nen vampir der sien geschihte erzählt und so.
ACHTUNG: ich weiß der anfang und so ähnelt sehr dem von Anne rice Fürst der Finsternis mit lestat. Bitte urteilt nicht über mich und werft mir nicht vor zu kopieren lasst mich mehr reinstellen dann werdet ihr erkennen es ist NICHT kopiert oder so

Mein Name ist Raziel. Ich bin ein Vampir. Ich bin unsterblich. Nur Feuer oder das Tageslicht könnten mir den Todesstoß geben, glaube ich. Es klingt für sie absurd, oder? Selbstverständlich, doch hören sie mich an. Lassen sie ihr Augenpaar über die Zeilen gleiten die ich hier in meinem hölzernen Sarg auf das vergilbte Papier niederschreibe. Vielleicht werden sie es dann verstehen.
Ich wurde in einer verarmten Bauernfamilie geboren in einem Winter des Jahres 1798. Ich war der jüngste von 3 Kindern. Mein Vater war ein verstoßender des Adels. Er hat uns nie erzählt warum er in der blaublütigen Familie nicht mehr willkommen war. Meine Brüder und mich interessierte es sehr, seine Geschichte schien geziert von Geheimnissen und wir lauerten wie ausgehungerte Raubtiere darauf Wissen über die vergangenen Jahre zu erbeuten. Oft haben wir versucht es aus ihm heraus zu quetschen. Dabei wurde er schnell wütend und war nie verzagt auch seine Hand gegen uns zu erheben. Meine Brüder fürchteten sich vor ihm, doch Angst war etwas unbekanntes für mich, ich hatte so gut wie keine Furcht.
Unsere Mutter war ein gütiger Mensch, sie würde ihre filigran gegliederten Finger ins Feuer legen um uns vor allem Bösen zu bewahren. Sie war eine wunderschöne Frau. Ihr Nachtschwarzes Haar ragte über ihre Hüften und war gelockt, meist trug sie es offen oder zu einem einfachen Zopf gebunden. Sie brauchte keinen Wert auf ihr Erscheinungsbild zu legen, sie liebte es schlicht und unauffällig zu sein. Und doch hatte sie einen Hang zu langen Gewändern mit Spitze am weit ausfallenden Ausschnitt. Ihre eisblauen Augen waren umrandet von vollen und langen Wimpern. Ein kleiner Mund machte sich unter der feinen Stupsnase breit. Ihre Lippen waren von Natur aus blutrot und wenn sie ein wenig Rouge auf ihre zarten Wangen auftrug schien sie ein puppengleiches Gesicht zu besitzen.
Sie war schlank, recht klein.Und wenn sie neben meinem Vater stand schienen die Gegensätze aufeinander zutreffen. Ihr Körper schien täglich im Wasser der Jugend zu baden, seiner war von Sorgenfalten bespickt. Sein Gesicht war eingefallen, unter seinen Augen waren dicke Tränensäcke zu sehen und seine dunklen Augen waren von glasigen Blicken geprägt. Sein Kinn wurde von einem grauen langen Bart überdeckt und sein Haar war kurz geschoren. Trotz seiner Hungerlöhne die er für den Anbau von Feldfrüchten einnahm schien er wohl genährt, ja gar ein kleines Bäuchen brachte das ungepflegte Erscheinungsbild zur Perfektion.
Unsere Hütte war klein und staubig. Wir hatten einen kleinen Kamin nahe unserer Betten die aus weichem Stroh gebaut waren. Nur selten war ein Feuer in ihm zu sehen, nur in den tiefsten und kältesten Winternächten wärmte er uns. Sonst hatten wir Decken aus Schaffell oder aus Wolfspelzen. Meine Mutter kochte über einer Feuerstelle neben der Stets ein halbvoller Eimer mit abgestandenen Wasser zu sehen war. Und ein massiver Holztisch an dem fünf Hocker standen. Hinter unserer Hütte waren Felder die mein Vater und meine Brüder bewirtschafteten. Ich war dazu noch zu jung.
Es war Mittag, wir saßen am Tisch, meine ganze Familie saß stocksteif dar und starrte auf die große Holzschüssel in der eine klägliche Suppe war, wässrig und nur ein paar Möhren waren drin. Ein peinliches Schweigen herrschte zwischen uns und man hörte nur das Seufzen und Stöhnen meiner Brüder, den ruhigen Atem meiner Mutter und das schnäuzen meines Vaters. Ich war ruhig, gab kein Wort von mir sondern schaute in den Becher voll Wasser der vor mir Stand. Mein Spiegelbild war verschwommen an der Wasseroberfläche zu entdecken. Ich sah mein glattes schwarzes Haar was mir bis zur Hüfte reichte, meine Blauen Augen und die spärlichen Gesichtszüge. Meine Lippen waren schmal und blass, mir Hang mein Schopf im Gesicht, er war Zerzaust und Schweißperlen befeuchteten mein Antlitz. Meine Augen waren glasig. Ich schien meiner Mutter aus dem Gesicht geschnitten zu sein, meine Haut war eben so weich wie die ihre und auch ich hatte eine kurze Nase und einen kleinen Mund. Wir beide hatten ein makates Kinn mit einem bei mir weniger auffallenden Kinngrüppchen. Ich schien ihr so gleich, hatte auch eine athletische Figur. Doch von meinen Brüdern will ich erst gar nicht anfangen, sie hatten lockiges Haar dass schulterlang war und obwohl sie erst zarte 20 Jahre alt waren, sah man in ihren Gesichtern schon die gleichen Züge wie von meinem Vater.
„Raziel iss doch etwas.“ Es waren die lieblichen Töne meiner Mutter die in diesem Moment in meinen Ohren verklungen waren. Ich hatte den ganzen Tag im Wald verbracht und nichts zu mir genommen. Man sah es mir an dass meine Magen knurrte und dass jener nach Essen verlangte. „Nein ich habe keinen Hunger.“ antwortete ich ihr. Langsam blickte ich wieder zu ihr hoch. Ich sah ihr das elende Leben an, ihre Kleider waren zerschlissen und sie war dürr. Und trotz alle dem sah meine Mutter aus wie eine Göttin. Jenes ließ in mir Mitleid aufsteigen eine Göttin musste nicht so abgemagert sein und auch nicht in Dreck und Staub leben zwischen Elend und Verzweiflung. Ich hätte sie gerne aus diesem Loch hinaus getragen doch ich war erst 14 Jahre und nicht fähig dazu. Ich sah wie sie mich anschaute, bittend und man sah auch dass sie nicht verstand warum ich nicht aß. Ich konnte ihren Blicken nicht mehr standhalten und schaute wieder in das klare Wasser in meinem Becker. Meine Hände umklammerten jenen, ich drückte immer fester zu und schloss kurz die Augen. „Iss du es bitte, Mutter.“ flüsterte ich leise und stand auf, der Hocker viel krachend zu Boden und ich sah wie der Zorn in den Augen meines Vater heran wuchs. Doch ich ignorierte ihn komplett und griff nach meinen Fellmantel der am Kamin hing und nach einer Tasche die direkt daneben war.
Meine Hände griffen nach der Tür und ich riss sie gewaltsam auf. Ich sah aus dem Augenwinkel wie mein Vater wutentbrannt aufsprang und wie seine Mimik sich in zornige Falten legte.
Ich stürmte nach draußen und griff nach dem Gewehr was an unserer Hütte lehnte. Hinter mir hörte ich nur Schreie meines Vaters ich sollte zurück kommen und warum ich ihm keinen Respekt entgegen brachte. Doch warum hätte ich ihm jenen gebühren lassen sollen? Er war eine Taugenichts, arbeitete wohl auf den Feldern doch man sah was er erreicht hatte und ich hatte damals das Gefühl ich wäre zu mehr fähig.
Meine Beine trugen mich schnell meinen Weg entlang, mein Ziel waren die Berge. Ich wollte allein sein. Einfach abschalten, von Niemanden mehr genervt werden und für mich und meine Gedanken sein. Ich wollte verändern, alles. Doch dass lag nicht in meiner Macht. Mit süßen Vierzehn auch wenn ich in jener Zeit schon fast ein Mann war. Ich hatte die Wälder erreicht, sah wie Ritter an mir vorbei ritten auf ihren hohen Rössern. Ich als einfacher Bauersjunge hatte ein paar Groschen mehr nicht. Mein Geld erarbeitete ich mir mit der Jagt. Und so konnte ich auch meine Familie mit etwas Fleisch bereichern doch in letzter Zeit waren meine Jagderfolge eher spärlich.
RS und TIPPFEHLER DÜRFT IHR BEHALTEN ;D
Wird später nämlich alles geändert.