Bourrin
Das Leben zieht vorüber,
mit Schatten und mit Licht,
stehst Gefahren gegenüber
und Nebel raubt dir jede Sicht.
Du siehst dich wie im Traum,
die Sekunden verstreichen,
fühlst die Strömung kaum,
die versucht dich zu erreichen.
Dein besinnungsloser Lauf
scheint niemals zu enden,
und du nimmst es in Kauf,
kannst es nicht von dir wenden.
Doch plötzlich wachst du auf,
die Jahre sind vergangen,
in deinen Haaren glitzert Grau
und deine Gedanken sind gefangen.
Deine alten Augen sehen,
doch sahen nie genug,
und deine Stunden gehen,
vergingen wie im Flug.
Jetzt heißt es Abschied nehmen,
von denen, die man liebt,
du hattest so viel zu geben,
doch die Zeit hat dich besiegt.
mit Schatten und mit Licht,
stehst Gefahren gegenüber
und Nebel raubt dir jede Sicht.
Du siehst dich wie im Traum,
die Sekunden verstreichen,
fühlst die Strömung kaum,
die versucht dich zu erreichen.
Dein besinnungsloser Lauf
scheint niemals zu enden,
und du nimmst es in Kauf,
kannst es nicht von dir wenden.
Doch plötzlich wachst du auf,
die Jahre sind vergangen,
in deinen Haaren glitzert Grau
und deine Gedanken sind gefangen.
Deine alten Augen sehen,
doch sahen nie genug,
und deine Stunden gehen,
vergingen wie im Flug.
Jetzt heißt es Abschied nehmen,
von denen, die man liebt,
du hattest so viel zu geben,
doch die Zeit hat dich besiegt.