Nissy18
Blackburn
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Riesige Wellen prallten gegen die kraftvolle Klippe. Die Felsen sind bereits von der riesigen Wassermasse gezeichnet. Auf den Klippen erstreckte sich ein Land, das nur so von grossen weiten Wiesen gezeichnet war. Am Horizont erblickte man die Berge die stolz hinausragten. Dazwischen erstreckt sich ein riesiger Fluss umgeben von Wäldern und Sümpfe. Es war ein kleiner Paradies, eine riesige Insel welche noch eine kleine mystische Schwesterinsel besass.
Auf der grossen Insel lebten die Pferde. Ahearn, dessen Name der Fürst der Pferde bedeutet, war der Leithengst dieser Herde. Seine tiefdunklen Augen blickten sanftmütig über das Reich, die schwarze Mähne wirbele um sein Gesicht, wie Flammen tanzten. Stolz spiegelte sich in seinen Augen, die zu seiner Herde gerichtet war. Die Herde war gross und alle schienen glücklich zu leben. Kleine Fohlen spielten auf den Wiesen. Ahearn hatte vor einigen Jahren den Posten von seinem Vater übernommen, wie es hier Brauch war.
Hinter den Fohlen standen die Hengste, die sogenannten Ritter der Tafelrunde. Sie waren ausserwählte Hengste, die für die Herde kämpften. Für den Moment scheint dieses Bild perfekt zu sein. Doch es hatte seinen Grund, wieso es die Ritter der Tafelrunde gab. In letzter Zeit waren immer mehr Fohlen verschwunden. Man suchte anfangs lange nach ihnen, doch es gab weder eine Spur noch wurde eines je wieder gefunden. Diese gespielte Fröhlichkeit war da, um den übriggebliebenen Fohlen keine Angst einzujagen.
Selbst wenn sie ständig auf die Fohlen achteten, gelang es dem Täter immer wieder, eines zu entführen...
Man wusste, dass auf der kleinen Schwesterinsel die Wölfe lebten. Eigentlich hatte man keinen Kontakt zu ihnen, doch bald war schon das Gerücht aufgekommen, dass das Alphatier dieses Rudels verantwortlich dafür war. Man wollte einen Übeltäter, eine Erklärung und endlich ein Ende sehen.
Der Leitwolf der den Namen Lailoken erhielt, ein Name, dessen Ursprung ein Prophet war der dem Wahnsinn verfiel. Immer weiter ging dieses Verbrechen, bis eines Tages keine Fohlen mehr hier waren. Ahearn, der nicht mehr wusste was er tun sollte, dessen Autorität bereits in Frage gestellt wurde, schickte nun alle Pferde zum Strand hinunter. Tagelang verharrten sie dort, bis man endlich die Landzunge sehen konnte. Diese war nämlich nicht bei jeder Ebbe zu sehen, es musste immer ein bestimmter Tag sein, ein bestimmter Moment.
Die Pferde preschten drauflos, bereit, ihre Fohlen zu retten...
Zeitgleich bei den Wölfen:
Lailoken war das Alphatier seines Rudels. Sie lebten auf der kleineren Insel. Auch er war stolz, sein weisses Fell war majestätisch, die eisblauen Augen standen im Kontrast und liessen ihn mystisch wirken. Er war kräftig und ziemlich gross für sein Alter. Ja, er selbst war sehr jung. Sein Vater war durch eine Krankheit gestorben und so wie es Brauch war, übernahm er nun die Führung. Auch sie besassen die Ritter der Tafelrunde, und wie bei den Pferden waren es auch hier zwölf Wölfe die ausgesucht wurden. Mutige Krieger, die das Rudel beschützen sollten.
Doch es hatte auch seinen Grund, wieso man sie wählte, ihren Dienst forderte. Welpen verschwanden und ganz gleich wie lange sie jagten, wie lange sie die Fährte verfolgten, schlussendlich blieben auch sie machtlos. Eines Nachts war es soweit, der letzte Welpe wurde geschnappt und die Wölfe machten sich auf den Weg. Sie gaben den Pferden die Schuld. Ihr Instinkt trieb sie zum Strand, wo die Pferde bereits auf dem Weg zu ihnen waren.
Diese Tat sollte den Wölfen ihr Misstrauen verstärken. So begann ein erbitterter Kampf. Was niemand ahnte, am Horizont, tief unter dem Meeresspiegel gab es ein Erdbeben. Der Druck schob die Wassermasse vor. Vögel verschwanden, Säugetiere versuchten ihr Leben zu retten. Genauso hätten es die zwei grössten Tierarten auf der Insel tun sollen, ihr Instinkt hätte sie gewarnt, doch im Kampf verfallen ahnte niemand diese grosse Gefahr. Der Himmel schloss sich und Blitze knallten über den Köpfe. Da sahen sie alle die riesige Welle kommen. Ein heller Blitz schoss über der Welle, gefolgt von einem lauten Donnern. Dann wurde es ruhig. Die Inseln wurden beide nicht zerstört, denn beide hatten hohe Klippen gehabt, wo die Welle nicht ankam. Doch auf dem Strand...
Jegliche Spur beider Tiere war verschwunden und die Insel blieb lange ruhig. Mit der Zeit jedoch kamen wieder Pferde und Wölfe an. Keines dieser Tiere wusste, was an jenem Abend passiert war, doch die Stuten und die Wölfinnen, die zurück blieben kannten die Gefahren, sie wussten weshalb ihre Geliebten losgezogen waren.
Die Tradition wurde beibehalten, früher oder später würde es wieder einen Leithengst und ein Alphatier geben, genauso würden beide wieder die Ritter der Tafelrunde haben.
Was war jedoch aus den beiden Führern geschehen? Niemand weiss davon, doch beide verweilen an einem versteckten Ort. Wenige überlebten diese Wellen und sie zogen sich zurück. Weshalb? Bleibt bis heute ein Geheimnis.
Im Land selber herrschte der gleiche Krieg. Zwar verschwanden keine Jungtiere mehr, doch die Pferde hegten noch immer ein misstrauen den Wölfen gegenüber und umgekehrt war es genauso.
Hin und wieder sieht man einen Wolf mit einem Pferd zusammen, doch die Regeln der Tiere unterbieten einen Kontakt.
Was aber ein grosses Geheimnis war: Wer hatte die Jungtiere entführt, was war aus ihnen geschehen? Ein Hengst, ein prächtiger Hengst lebt seit Jahren auf der Insel. Sein Name ist Shakal, der Totengott. Man weiss nichts über ihn, niemand hat ihn gesehen und wenn, dann ist er nie zurückgekehrt. Er war verantwortlich für alles, doch was ist nun aus den Jungtieren geschehen? Wieso macht er das? Was wird mit den Pferden und Wölfen sein? Wird es je wieder Friede geben?
Fest steht, die Wölfe trauen den Pferden nicht und umgekehrt ist es genauso...es schwebt ein unheimlicher Druck in der Luft, eine unbändige Wut, Trauer und Schmerz. Nur, wie lange wird das anhalten? Findet es heraus!
Blackburn ist noch im Aufbau aber es braucht nicht mehr viel. Ich suche noch einen Mitadmin, der Lust und Zeit hat mit mir dieses Forum aufzubauen und viel Spass zu haben
Schreibe wenn du interesse hast einfach etwas über dich, welche Erfahrungen du hast, wieso du hier Mitadmin werden möchtest etc.
Ich freue mich bereits auf Antworten
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Riesige Wellen prallten gegen die kraftvolle Klippe. Die Felsen sind bereits von der riesigen Wassermasse gezeichnet. Auf den Klippen erstreckte sich ein Land, das nur so von grossen weiten Wiesen gezeichnet war. Am Horizont erblickte man die Berge die stolz hinausragten. Dazwischen erstreckt sich ein riesiger Fluss umgeben von Wäldern und Sümpfe. Es war ein kleiner Paradies, eine riesige Insel welche noch eine kleine mystische Schwesterinsel besass.
Auf der grossen Insel lebten die Pferde. Ahearn, dessen Name der Fürst der Pferde bedeutet, war der Leithengst dieser Herde. Seine tiefdunklen Augen blickten sanftmütig über das Reich, die schwarze Mähne wirbele um sein Gesicht, wie Flammen tanzten. Stolz spiegelte sich in seinen Augen, die zu seiner Herde gerichtet war. Die Herde war gross und alle schienen glücklich zu leben. Kleine Fohlen spielten auf den Wiesen. Ahearn hatte vor einigen Jahren den Posten von seinem Vater übernommen, wie es hier Brauch war.
Hinter den Fohlen standen die Hengste, die sogenannten Ritter der Tafelrunde. Sie waren ausserwählte Hengste, die für die Herde kämpften. Für den Moment scheint dieses Bild perfekt zu sein. Doch es hatte seinen Grund, wieso es die Ritter der Tafelrunde gab. In letzter Zeit waren immer mehr Fohlen verschwunden. Man suchte anfangs lange nach ihnen, doch es gab weder eine Spur noch wurde eines je wieder gefunden. Diese gespielte Fröhlichkeit war da, um den übriggebliebenen Fohlen keine Angst einzujagen.
Selbst wenn sie ständig auf die Fohlen achteten, gelang es dem Täter immer wieder, eines zu entführen...
Man wusste, dass auf der kleinen Schwesterinsel die Wölfe lebten. Eigentlich hatte man keinen Kontakt zu ihnen, doch bald war schon das Gerücht aufgekommen, dass das Alphatier dieses Rudels verantwortlich dafür war. Man wollte einen Übeltäter, eine Erklärung und endlich ein Ende sehen.
Der Leitwolf der den Namen Lailoken erhielt, ein Name, dessen Ursprung ein Prophet war der dem Wahnsinn verfiel. Immer weiter ging dieses Verbrechen, bis eines Tages keine Fohlen mehr hier waren. Ahearn, der nicht mehr wusste was er tun sollte, dessen Autorität bereits in Frage gestellt wurde, schickte nun alle Pferde zum Strand hinunter. Tagelang verharrten sie dort, bis man endlich die Landzunge sehen konnte. Diese war nämlich nicht bei jeder Ebbe zu sehen, es musste immer ein bestimmter Tag sein, ein bestimmter Moment.
Die Pferde preschten drauflos, bereit, ihre Fohlen zu retten...
Zeitgleich bei den Wölfen:
Lailoken war das Alphatier seines Rudels. Sie lebten auf der kleineren Insel. Auch er war stolz, sein weisses Fell war majestätisch, die eisblauen Augen standen im Kontrast und liessen ihn mystisch wirken. Er war kräftig und ziemlich gross für sein Alter. Ja, er selbst war sehr jung. Sein Vater war durch eine Krankheit gestorben und so wie es Brauch war, übernahm er nun die Führung. Auch sie besassen die Ritter der Tafelrunde, und wie bei den Pferden waren es auch hier zwölf Wölfe die ausgesucht wurden. Mutige Krieger, die das Rudel beschützen sollten.
Doch es hatte auch seinen Grund, wieso man sie wählte, ihren Dienst forderte. Welpen verschwanden und ganz gleich wie lange sie jagten, wie lange sie die Fährte verfolgten, schlussendlich blieben auch sie machtlos. Eines Nachts war es soweit, der letzte Welpe wurde geschnappt und die Wölfe machten sich auf den Weg. Sie gaben den Pferden die Schuld. Ihr Instinkt trieb sie zum Strand, wo die Pferde bereits auf dem Weg zu ihnen waren.
Diese Tat sollte den Wölfen ihr Misstrauen verstärken. So begann ein erbitterter Kampf. Was niemand ahnte, am Horizont, tief unter dem Meeresspiegel gab es ein Erdbeben. Der Druck schob die Wassermasse vor. Vögel verschwanden, Säugetiere versuchten ihr Leben zu retten. Genauso hätten es die zwei grössten Tierarten auf der Insel tun sollen, ihr Instinkt hätte sie gewarnt, doch im Kampf verfallen ahnte niemand diese grosse Gefahr. Der Himmel schloss sich und Blitze knallten über den Köpfe. Da sahen sie alle die riesige Welle kommen. Ein heller Blitz schoss über der Welle, gefolgt von einem lauten Donnern. Dann wurde es ruhig. Die Inseln wurden beide nicht zerstört, denn beide hatten hohe Klippen gehabt, wo die Welle nicht ankam. Doch auf dem Strand...
Jegliche Spur beider Tiere war verschwunden und die Insel blieb lange ruhig. Mit der Zeit jedoch kamen wieder Pferde und Wölfe an. Keines dieser Tiere wusste, was an jenem Abend passiert war, doch die Stuten und die Wölfinnen, die zurück blieben kannten die Gefahren, sie wussten weshalb ihre Geliebten losgezogen waren.
Die Tradition wurde beibehalten, früher oder später würde es wieder einen Leithengst und ein Alphatier geben, genauso würden beide wieder die Ritter der Tafelrunde haben.
Was war jedoch aus den beiden Führern geschehen? Niemand weiss davon, doch beide verweilen an einem versteckten Ort. Wenige überlebten diese Wellen und sie zogen sich zurück. Weshalb? Bleibt bis heute ein Geheimnis.
Im Land selber herrschte der gleiche Krieg. Zwar verschwanden keine Jungtiere mehr, doch die Pferde hegten noch immer ein misstrauen den Wölfen gegenüber und umgekehrt war es genauso.
Hin und wieder sieht man einen Wolf mit einem Pferd zusammen, doch die Regeln der Tiere unterbieten einen Kontakt.
Was aber ein grosses Geheimnis war: Wer hatte die Jungtiere entführt, was war aus ihnen geschehen? Ein Hengst, ein prächtiger Hengst lebt seit Jahren auf der Insel. Sein Name ist Shakal, der Totengott. Man weiss nichts über ihn, niemand hat ihn gesehen und wenn, dann ist er nie zurückgekehrt. Er war verantwortlich für alles, doch was ist nun aus den Jungtieren geschehen? Wieso macht er das? Was wird mit den Pferden und Wölfen sein? Wird es je wieder Friede geben?
Fest steht, die Wölfe trauen den Pferden nicht und umgekehrt ist es genauso...es schwebt ein unheimlicher Druck in der Luft, eine unbändige Wut, Trauer und Schmerz. Nur, wie lange wird das anhalten? Findet es heraus!
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