Feuerläuferin
Hallo ihr Lieben!
Suche ein geeignetes Forum und am besten noch eine geeignete Story für meinen Charakter
Damon Callahan
Er ähnelt zu mehr als 90 % dem "Vampire Diaries"-Damon, wenn er nicht NOCH besser ist
Aber er ist wohl kein Vampir, wobei sich darüber reden lassen könnte. Im Allgemeinen ist er recht wandelbar, also von Drogendealer bis Vampir. Was er braucht sind Feinde und eine Frau, die, wenn es auch unmöglich scheint, sein Herz erobert, was wohl das Dümmste ist was man sich selbst antun kann, denn mit ihm ist es nie einfach...
Also wer ein tolles Forum zu bieten hat / empfehlen kann und am besten noch ne tolle Einstiegsstory hat - her damit. Bitte hier posten und nicht per PN, das übersehe ich meistens
Für Fragen stehe ich natürlich zur Verfügung!
Hier ein Probebeitrag:
Gemütlich und dem Gang nach recht beschwingt ging ein junger Mann durch den Wald - aber ein Mann nur auf den ersten Blick. Wobei man das nicht so sagen kann, denn die wenigsten rechneten mit der Existenz von Vampiren und so war die Gefahr, entdeckt zu werden, gleich Null. Darüber hatte er sich ohnehin noch nie viele Gedanken gemacht, denn selbst wenn sie ein ganzes Lager voll blutleerer Leichen fanden konnten die Menschen ihrer Engstirnigkeit nicht entfliehen und kamen nicht darauf, dass es Wesen wie ihn geben könnte. Unterbewusst war es einfach Angst. Menschlicher Instinkt, zumindest ein Überbleibsel davon. Früher hatte man sie verfolgt, zumindest in Dallas, wo er geboren worden war hatte man sich diese Geschichten erzählt. Bis es nur noch wenige von ihnen gab und die Katholiken und Kirchenmänner kamen und erzählten, man müsse nur glauben und dann würden sie nicht wiederkommen. Völliger Schwachsinn, natürlich, und er war der, der nur darüber lachen konnte, wie so oft. Alles war für ihn völlig lepisch, dämlich sozusagen. Jede Aktion eines Schwächeren ihm zu entfliehen war für ihn eine Lächerlichkeit höchsten Grades, aber er hatte ja auch immer seinen Spaß dabei, wenn sie eben dies taten. Er war kein Monster, aber es war nun einmal nicht zu leugnen dass der Geruch von Blut, wenn er sich mit nackter Angst vermischte, um einiges süßer war. Er handelte in solchen Situationen immer spontan, ließ sich Zeit, tötete gleich. Hing ganz von der Situation ab. Wenn ihm einer frech kam war er frech zurück und so. Ganz locker, je nach Laune.
Da seit seinem Tod sein ganzes Leben völlig wertlos war, denn er hatte nichts, wofür er eigentlich lebte und das seit knappen 200 Jahren, war er ziemlich gleichgültig und auch kalt geworden. Nun, er verdrängte es zwar ziemlich hervorragend, aber da gab es immer noch einen Teil in ihm, der ziemlich menschlich war und das war sein gebrochenes Herz. Aber darüber sollte ich besser nicht lange schreiben, denn es ist jenes Thema, über das er gar nicht gerne redet und ein klitzekleines Wort eines Schwächeren führte sicher zu dessen Tod. Und auch wenn sein Gegner stärker war - so einem war er zwar noch nie begegnet, aber wenn - dann würde er womöglich so sehr zornig werden, dass er in Raserei geriet und irgendeine Dummheit beging. Damit war zu rechnen, denn alles, was ihn an damals erinnert wird augenblicklich zerstört. Man konnte ihn gut mit einem Alkoholiker vergleichen, der tagein tagaus an seinem Tisch saß und trank, weil sein Leben ohnehin nichts als Elend war und er weder jemanden hatte, der ihn sehen wollte, noch jemanden, den er sehen wollte. Der Unterschied war nur, dass Damon nicht betrunken war, sondern sein Verstand messerscharf funktionierte. Aber gemein hatte er mit besagtem Elendshäufchen, dass er alles um sich herum ebenso abtötete, indem er einfach partout alles ignorierte, vernichtete oder leugnete, was auf das Gute in ihm hindeutete. Er war vor einiger Zeit ein bisschen durch den Nebel geirrt und fand sich jetzt plötzlich in einem ziemlich freundlichen Wald wieder, beziehungsweise mittlerweile schon auf einer Lichtung. Bevor er diese jedoch betrat hielt er an, warum auch immer.
GLG Mona
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Damon Callahan
Er ähnelt zu mehr als 90 % dem "Vampire Diaries"-Damon, wenn er nicht NOCH besser ist

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Gemütlich und dem Gang nach recht beschwingt ging ein junger Mann durch den Wald - aber ein Mann nur auf den ersten Blick. Wobei man das nicht so sagen kann, denn die wenigsten rechneten mit der Existenz von Vampiren und so war die Gefahr, entdeckt zu werden, gleich Null. Darüber hatte er sich ohnehin noch nie viele Gedanken gemacht, denn selbst wenn sie ein ganzes Lager voll blutleerer Leichen fanden konnten die Menschen ihrer Engstirnigkeit nicht entfliehen und kamen nicht darauf, dass es Wesen wie ihn geben könnte. Unterbewusst war es einfach Angst. Menschlicher Instinkt, zumindest ein Überbleibsel davon. Früher hatte man sie verfolgt, zumindest in Dallas, wo er geboren worden war hatte man sich diese Geschichten erzählt. Bis es nur noch wenige von ihnen gab und die Katholiken und Kirchenmänner kamen und erzählten, man müsse nur glauben und dann würden sie nicht wiederkommen. Völliger Schwachsinn, natürlich, und er war der, der nur darüber lachen konnte, wie so oft. Alles war für ihn völlig lepisch, dämlich sozusagen. Jede Aktion eines Schwächeren ihm zu entfliehen war für ihn eine Lächerlichkeit höchsten Grades, aber er hatte ja auch immer seinen Spaß dabei, wenn sie eben dies taten. Er war kein Monster, aber es war nun einmal nicht zu leugnen dass der Geruch von Blut, wenn er sich mit nackter Angst vermischte, um einiges süßer war. Er handelte in solchen Situationen immer spontan, ließ sich Zeit, tötete gleich. Hing ganz von der Situation ab. Wenn ihm einer frech kam war er frech zurück und so. Ganz locker, je nach Laune.
Da seit seinem Tod sein ganzes Leben völlig wertlos war, denn er hatte nichts, wofür er eigentlich lebte und das seit knappen 200 Jahren, war er ziemlich gleichgültig und auch kalt geworden. Nun, er verdrängte es zwar ziemlich hervorragend, aber da gab es immer noch einen Teil in ihm, der ziemlich menschlich war und das war sein gebrochenes Herz. Aber darüber sollte ich besser nicht lange schreiben, denn es ist jenes Thema, über das er gar nicht gerne redet und ein klitzekleines Wort eines Schwächeren führte sicher zu dessen Tod. Und auch wenn sein Gegner stärker war - so einem war er zwar noch nie begegnet, aber wenn - dann würde er womöglich so sehr zornig werden, dass er in Raserei geriet und irgendeine Dummheit beging. Damit war zu rechnen, denn alles, was ihn an damals erinnert wird augenblicklich zerstört. Man konnte ihn gut mit einem Alkoholiker vergleichen, der tagein tagaus an seinem Tisch saß und trank, weil sein Leben ohnehin nichts als Elend war und er weder jemanden hatte, der ihn sehen wollte, noch jemanden, den er sehen wollte. Der Unterschied war nur, dass Damon nicht betrunken war, sondern sein Verstand messerscharf funktionierte. Aber gemein hatte er mit besagtem Elendshäufchen, dass er alles um sich herum ebenso abtötete, indem er einfach partout alles ignorierte, vernichtete oder leugnete, was auf das Gute in ihm hindeutete. Er war vor einiger Zeit ein bisschen durch den Nebel geirrt und fand sich jetzt plötzlich in einem ziemlich freundlichen Wald wieder, beziehungsweise mittlerweile schon auf einer Lichtung. Bevor er diese jedoch betrat hielt er an, warum auch immer.
GLG Mona