Nici:, Macht nichts

Ich finde Kritik hervorragend
Also sind nur die Kommas, ein Problem? Okay, ich denke mal, dass lässt sich beheben. Irgendwie, auf einer Art und Weise.

Ja und die Groß und Kleinschreibung (da gebe ich dir vollkommend recht ^^)...
Ich werde mich bemühen und befassen, mit den Kommasetzung. Zum Glück, werden nicht auf einmal, alle Namen auftauchen...

Ich brauch mehr Kapitel... ^^ Okay, bis jetzt sind 38 geplant, werden aber bestimmt mehr werden
Ich hoffe, dass mein Zweites Kapitel, nicht zu viele Kommas beinhaltet

Ich werde den Prolog noch einmal durchgehen.
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1. Kapitel: Der Anfang vom Ende
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Es lag Blutgeruch in der Luft, alles veränderte sich. Opfer lagen überall auf dem Boden, des Fremden Planeten. Körperlose Seelen verabschiedeten sich von ihren Körpern, des unvorhergesehenen Dramas. Menschen, Tiere und andere Fremdartige Wesen, Lebendig oder Tot, hier spielte das keine Rolle mehr. Es war, als wäre mein Leben vollkommend auf dem Kopf gedreht worden, ohne das ich es jemals gewollt hätte. Der Geruch von Blut stieg in meiner Nase, verbrannte Haut und Knochen. Abgeschnittene Körperteile, lagen ringsherum bei mir. Arme, Beine, sogar Köpfe wurden abgeschlachtet. Die Seelen verabschiedeten sich von ihren verschundeten Körper. Diese Wesen, sie waren Groß und Mächtig, dabei hatten Sie keine Schuldgefühle, ein Lebewesen zu töten.
Das Feuer entfachte sich immer mehr, der Wald, ein Wald in den Gebirgen, knarrte und Fackelte. Der Geruch von Rauch und Verbrannten lag in der Luft. Die Bäume fielen, der Wald brannte. Niemals im Leben, hätte ich gewollt, dass andere Wesen starben, auch wenn es noch nicht einmal meine Eigene Schuld gewesen war.
Langsam erwachte der Lebenswillen dessen Junge. Seine Lider öffneten sich langsam, hervor kamen dunkelbraune Opalen. Seine Augen waren Schwer, wie jemals zu vor und sein Körper fühlte sich an wie Blei. Langsam erkannte der Russische Junge, dass er auf einem Gesteinsboden lag, der Rot aufglühte. Nach und nach bewegte er, seine Blutbeschmierten Finger. Er wusste, er hatte sich gegen den Tod gestellt, hatte alles riskiert und gewonnen. Doch er hatte das Gefühl, dass sein Körper, den Geist aufgab. Hatte er noch mehr verloren, als er es schon jemals hatte? Auch wenn er gegen den Tod gewonnen hatte, hatte er alles andere verloren. Er hatte alles verloren, was ein Mensch nur verlieren konnte. Seine Schwester lag neben ihn, Tot. Seine Eltern exestierten auf diesen Planeten gar nicht mehr.
Langsam richtete sich der Junge auf, viele tiefe Wunden verzerrten sein Gesicht. Sein Linker Arm blutete stark, es fühlte sich an, als hätte er keinen Arm mehr. Seine Knie berührten den dreckigen Boden, seine Hände ebenfalls. Als er seinen Kopf, in die Höhe blickte, erkannte er eine Person auf dem Berg. Dessen langen Haare wehten, seine Kleidung, eine Art Kimono, wehten ebenfalls mit. Er wirkte auf dem felsigen Berg, wie ein Mond Tänzer. Dieses Wesen wirkte Groß und sah, nach einem Menschen aus. Nach und nach wurden seine Augen schwerer und ein dunkler Schatten wischte sich vor seinen Opalen. Sein Körper, fiel zu Boden und rührte sich nicht mehr.
Als der Junge langsam erwachte, befand er sich in einem dunklen Raum. Diese dunkelheit wirkte ihn sehr Vertraut, er kannte es nur zu gut. Jeden Tag war er auf der Flucht gewesen. Tagsüber schlief er und Nachts Kämpfte er gegen Monster, mit seinem selbst gefertigten Schwert. Dieses Schwert, es war sein einziger halt in dieser Welt und auch das einzigste, was er noch besaß. Doch wo war es? Wo befand er sich? Es war hier warm und doch hörte er das Wasser rauschen. War ich in einer Höhle? Wenn ja, wer hatte ihn hier her gebracht? Langsam versuchte der Junge sich auf zu setzen, doch jemand drückte ihn wieder runter. Sein Körper schmerzte und doch schmerzte es nicht, wie es am Anfang geschmerzt hatte.
,,Geht es dir Besser, Menschenkind?‘‘ fragte eine sehr angenehme und ruhige Stimme in der Dunkelheit. Er kannte die Stimme nicht, vorher den auch. Er war auf einem Planeten den er selbst, gar nicht kannte. Als er horchte, hörte er rascheln von Feuer und ein herzhaftes Gähnen eines Wesen. Doch, er sah nichts. Es war vollkommend dunkel. Alles um ihn herum war Schwarz. Hatte man seine Augen verhext? Wenn ja, weshalb und warum? Sein Gesicht vorzog sich, in eine unzufriedene Mimik. Der Junge hatte die Frage verstanden, wollte aber nicht auf ihr eingehen. Die gestellte Frage, kam von einer Person, die sich Männlich anhörte, und doch wollte er nicht darauf Antworten. Wie sollte es den auch gehen? Seine Mutter hatte ihn gelehrt, immer ins Gesicht anderer zu schauen, wenn er mit jemanden sprach. Und wie sollte es jetzt gehen? Er konnte sich noch nicht einmal die Person ansehen, obwohl er es gerne getan hätte.
Als hätte der Fremde, seinen Wunsch verstanden, nahm er den Verband von seinen Augen ab. Immer noch nicht auf die Frage antwortend, bemerkte der Junge, dass noch eine andere Person in der Höhle war. Zwar sagte die Person nichts, doch er wollte nicht noch mehr die Aufmerksamkeit bekommen. In Gedanken versunken, von den Verlusten seiner Familie riss ihn eine Stimme aus seinen Gedanken. Es war eine andere Stimme, nicht die Stimme, die er von seinen Gegenübersitzenden mitbekam, sondern eine dunkel, arroganten Stimmlage. ,,Jakotsu, geh zurück von diesem Menschenkind.'' befahl ihn der, der an der Höhlenwand saß und der angesprochene, wich von dem Jungen. Der gerade zurück gewichen war, hießte Jakotsu. Kein Menschennamen, so wie er erkannte. Auch sein Aussehen, glich nicht einen gewöhnlichen Menschen. Er hatte von seinen Augenlidern, zwei lange Streifen hinunter, gemalt. Seine Ohren waren Elfenförmig und seine Augenfarbe glich der, wie der, der Streifenfarbe. In einem dunklen Violett. Seine Haare waren hochgesteckt mit einer Rosennadel und auch seine Kleidung, glich eher, eines Japaners. Es war ein Kimono in weiß mit Blauen Streifen. Sein Körper wirkte sehr zerbrechlich, so fand es der Junge.
,,Hör auf mich an zu starren..'' zischte Jakotsu und verzog sein Gesicht. Dann stand er auf und richtete seinen zierlichen Körper in die Richtung, wo der andere saß und pflanzte sich dann auch dort hin. Anscheinend sprach der weggegangen mit sich selbst, es war eher ein Fluchen. ,,Wieso mussten wir diesen widerlichen Mensch mitnehmen? Er bringt uns nur Unglück..'' dann zuckten zwei Augenlider auf. Das was der Junge sehen konnte, ließ ihn, in Angst erstarren. Seine Augen waren Blutsrot. Er hatte zwei Streifen auf der Linken Seite seines Gesichtes, auf der Rechten Seite Zwei, mit einem Streifen von seinen Augenlid hinab. Die Streifen waren in ein Violetten Rotton. ,,Jakotsu, sei ruhig oder ich bring dich um...'' sprach der andere, mit einer ruhigen Stimmlage. Jakotsu schmollte und drehte sein Gesicht zur der anderen Seite, um seinen Meister, nicht mehr anzusehen müssen. Der andere wackelte leicht mit seinen Elfenartigen Ohren und ballte seine Hände zu Fäusten. Er hatte lange Fingernägel, auch in Blutsrot. Er wirkte ebenfalls sehr gebrechlich. Auf dem Boden lag ein langes Schwert und auf dem Rücken von Jakotsu war ebenfalls ein Schwert. Erst jetzt bemerkte er, dass Jakotsu, lange schwarze Haare hatte und der andere, lange weiße Haare. Verwirrt schaute er auf. Niemand hatte kohlraben Schwarze Haare und Haare, die wie Silber glänzten. Es konnten keinen richtigen Menschen sein, da war der Junge sicher.
,,Wie ist dein Name, du miserables Wesen?'' der angesprochene schaute auf und blickte in den Blutsroten Augen. Mit einem gequälten Blick schaute er auf den Gesteinsboden und nuschelte seinen Namen ,,Kouga..'' und als Antwort von dem schwarzhaarigen war ,,Das Klingt nicht Yokokawaisch, Meister.'' der angesprochene beschaute ihn, ergriff sein Schwert und haute ihn damit um die Ohren. ,,Ich habe nicht gesagt, du sollst Dich melden, Jakotsu. Kein wunder das du als Kirin versagt hast...'' leicht knurrte der Silberhaarige auf und zog eine Augenbraue in die Höhe, als Kouga wissen wollte, was ein Kirin ist. Zwar sagte der Lord des Westens nichts und schaute mit einem flüchtigen Blick zu Jakotsu. Er sollte ihn erklären was ein Kirin sei.
,,Also, Kouga. Ein Kirin ist ein Vollwertiger Dämon. Er dient für seinen König, den er selbst ausgesucht hat, ein Lebenlang. Ist der König zu seinem Volk, gutmütig und barmherzig, bleibt der Kirin gesund. Ist der Herrscher, gemein und schadet seinen Volk. Dabei kann der Kirin erkranken und im schlimmsten Fall kann er sterben. Übrigens bedeutet Ki, Männlich und Rin für Weiblich. Also ist ein Kirin, gleichgeschlechtlich. Ich bin ein normaler Kirin, nichts besonderes. Nur die anderen Kirins, so wie ich, können nicht morden. Sie sind zu allen Gutartig. Eigentlich, aber es gibts auch immer wieder Kirins, die ihr Leben nicht schätzen und sich selbst Probleme beschaffen, um am ende zu sterben. Aber es gibt‘s auch einige, die sich alles erarbeitet haben und eigentlich, gar keine von uns sind. Es sind dann Lords. Insgesamt gibt es Vier Lords. Einen Lord für Norden, der andere für den Osten, ein anderer für den Süden und mein Meister, ist für den Westen zuständig. Nicht wahr, Lord Sesshoumaru? Aber, ist es soweit alles klar?''mit einem nicken beantwortete es der Junge, der sich die Worte in sein Gehirn eingefräst hatte.
Langsam rappelte sich der Junge auf und setzte sich hin. Dabei fielen ihn seine langen Braun Haare von seiner Schulter. Nun wusste Er, was Kirins sind und weshalb Sie sterbe können. Doch eines würde er gerne wissen, warum man ihn gerettet hatte. In seinen Gedanken versunken, seufzte er leicht auf. Die Flackerten Schatten des Feuers, ergaben ein Wandspiel auf den Höhlen Wänden. ,,Du willst wissen, weshalb Wir dich mitgenommen haben?‘‘ kam diese Arrogante Stimme zum Vorschein und wäre das noch nicht genug, zuckte der Russe leicht zusammen. ,,Woher wisst ihr das?‘‘ eine erschrockene Stimme erklang aus der Kehle des Jungen. ,,Kirins können Gedanken lesen...‘‘ beantwortete ihn Jakotsu und grinste sich dabei einen aus. ,,Weshalb wir Dich mitgenommen haben, willst Du wissen? Nun ja, es ist so. Jakotsu und Ich, haben den Auftrag bekommen, die Kinder ausfindig zu machen, die ein Amulett tragen können. Und zu mal, gehörst du dazu. Du konntest gegen Konochos kämpfen und hast Überlebt. Sonst noch irgendwelche Fragen? Wenn nicht, ruh‘ Dich aus und Schlaf jetzt.‘‘