.:Bunter_Farbtopf
Zwei Gedicht, die mich daran erinnern, wie es mir vor einem Jahr gegangen ist
Freue mich über Kritik, Tipps und Lobe natürlich auch (:
Freue mich über Kritik, Tipps und Lobe natürlich auch (:
Der einsame Held
Die Nacht ist still,
als er durch die Zeit wandert.
Seine Tränen erzählen von Drill,
von Hass, Kampf...dem Standart.
Seine Schritte sind schlurfend und leise.
Er hat werder Eile noch Zeit.
Stets ist er auf der Reise,
gedemütigt von Trauer und Eitelkeit.
Getreten von sich und fremden Füßen,
hat er gelernt sich selbst nicht mehr zu achten.
Er wird sich stets einbüßen,
immer wieder nach dem Falschen zu trachten.
Hat alles aufgegeben,
um zu jeder Zeit für alle zu sein.
Widmete ihnen sein ganzes Leben.
Seine Seele ist zwar seit jeher rein,
doch wurde sie vergessen und zerstört.
Sieh, wie er in dieser Nacht im Regen steht.
Alles richtig zu machen wurde ihm gelehrt.
Wie man mit sich selbst ehrlich umgeht
wurde ihm verwehrt.
Als Held geboren - als Mensch betrogen - einsam gestorben.
Meine Schuld
Es fällt mir stets noch schwer
nur noch flüchtig an dich zu denken.
Ich fühl mich dann so leer,
auch nur einen Gedanken an dich zu verschenken.
Es ist wie eine Folter,
die Bilder der Vergangenheit zu sehen,
wenn ich im Traum darüber stolper.
Warum wollen sie nicht gehen?
Wieso erzählen sie mir Geschichten,
die ich nicht mehr hören kann,
Die Zeit wirds schon richten?
Bleibe nur an der Gegenwart dran.
Warum hört mich bloß keiner,
wenn meine stummen Tränen erzählen.
Die Wahrheit fließt immer reiner,
jedoch würde sie dir nicht fehlen.
So wie ich nie ein Teil davon war,
und auch nie so werde, wei du mich willst.
Was stellte ich bislang schon dar?
Ich tat es trotz dem Gewissen,
damit du deine Ansprüche stillst.
Auch wenn sie mein Herz zerissen,
alles, was zu haben war, nahmen.
Und doch mir dafür die Schuld gaben...
(gewidmet an meinen ehemaligen Fußballtrainer)
Die Nacht ist still,
als er durch die Zeit wandert.
Seine Tränen erzählen von Drill,
von Hass, Kampf...dem Standart.
Seine Schritte sind schlurfend und leise.
Er hat werder Eile noch Zeit.
Stets ist er auf der Reise,
gedemütigt von Trauer und Eitelkeit.
Getreten von sich und fremden Füßen,
hat er gelernt sich selbst nicht mehr zu achten.
Er wird sich stets einbüßen,
immer wieder nach dem Falschen zu trachten.
Hat alles aufgegeben,
um zu jeder Zeit für alle zu sein.
Widmete ihnen sein ganzes Leben.
Seine Seele ist zwar seit jeher rein,
doch wurde sie vergessen und zerstört.
Sieh, wie er in dieser Nacht im Regen steht.
Alles richtig zu machen wurde ihm gelehrt.
Wie man mit sich selbst ehrlich umgeht
wurde ihm verwehrt.
Als Held geboren - als Mensch betrogen - einsam gestorben.
Meine Schuld
Es fällt mir stets noch schwer
nur noch flüchtig an dich zu denken.
Ich fühl mich dann so leer,
auch nur einen Gedanken an dich zu verschenken.
Es ist wie eine Folter,
die Bilder der Vergangenheit zu sehen,
wenn ich im Traum darüber stolper.
Warum wollen sie nicht gehen?
Wieso erzählen sie mir Geschichten,
die ich nicht mehr hören kann,
Die Zeit wirds schon richten?
Bleibe nur an der Gegenwart dran.
Warum hört mich bloß keiner,
wenn meine stummen Tränen erzählen.
Die Wahrheit fließt immer reiner,
jedoch würde sie dir nicht fehlen.
So wie ich nie ein Teil davon war,
und auch nie so werde, wei du mich willst.
Was stellte ich bislang schon dar?
Ich tat es trotz dem Gewissen,
damit du deine Ansprüche stillst.
Auch wenn sie mein Herz zerissen,
alles, was zu haben war, nahmen.
Und doch mir dafür die Schuld gaben...
(gewidmet an meinen ehemaligen Fußballtrainer)