.keks
ALLES AUF ANFANG
Hallo ihr Lieben,
vor einiger zeit habe ich begonnen ein RPG rund um "Die Tribute von Panem" aufzubauen, leider fehlte es mir an zeit und Lust diese Idee zu vollenden.
Ich bin jetzt aber mit frischm Lebenssaft aus meinen ersten Prüfungen gekommen und möchte die Idee noch einmal von neuem umsetzen! Altes wird übernommen, Neues wird hinzugefügt!
Auch der Style wird sich wahrscheinlich ändern. Verfolgt nun die Schritte bis zur Eröffnung des RPG's!

Ein "Die Tribute von Panem" - RPG
S.T.O.R.Y.L.I.N.E
<<Unsere Spione berichten, dass die Menschen aus Distrikt 10 und Distrikt 8 eine verstärkte rebellische Haltung zeigen. Die Rebellen bleiben offenbar zunächst im Untergrund, jedoch breiten sich Gerüchte und Tratsch aus. Eine ernstzunehmende Gefahr sind diese Menschen nicht und eine Rebellion ist nicht zu erwarten, Sir. Die neu eingesetzten Friedenswächter in den besagten Distrikten geben ihr möglichstes um den Menschen die Konsequenten eines Aufstandes in Erinnerung zu halten. Wir haben nichts zu befürchten.>> Minister Chanboor würde diesen dummen Adjutanten für seine Dummheit am liebsten dem nächsten Erschießungskommando übergeben, bemühte sich aber seine Wut und Verachtung im Zaum zu halten. Einen neuen Adjutanten zu finden, der seine Arbeit mit solcher Hingabe und Leidenschaft ausführt ist nicht leicht zu finden. <<Sie denken also>>, begann Dalton Chanboor mit einer ruhigen und diplomatischen Stimme, die durch sein großes Büro getragen wurde, <<dass die Menschen keinen Aufstand organisieren werden? Sie glauben tatsächlich, dass die Spiele ihnen schon zeigen werden wo ihre Grenzen liegen? Was für ein Narr sie doch sind, Reibisch.>> <<Aber Sir..>> der junge Adjutant stotterte unter dem vernichtenden Blick seines Vorgesetzten. Für gewöhnlich betrat Adjutant und Sekretär Reibisch das edle und äußerst moderne Büro des Ministers gerne. Die Wandverkleidung aus dunklem Mahagoni, die goldenen Instrumente auf dem fein geschliffenen Schreibtisch,ebenfalls aus Mahagoni, und die Aussicht durch die dreiwändige Panoramafront, wirkten, als sei der ganze Prunk und Reichtum des Kapitols in dieses Büro geflossen, doch in diesem Augenblick erschlug ihn die erdrückende Autorität beinahe. So ruhmreich und glanzvoll das Kapitol auch sein mochte, mit seiner Kunst, dem erlesenen Essen, der Mode, dem hohen Stand an medizinischer Bildung und der Architektur, es hatte immer etwas bedrückendes und aufgesetztes in diesem Teil des Landes. Der junge Mann würde nie mit einer Menschenseele darüber sprechen, aber denken konnte er es allemal.
<<Sir, sollten die Rebellen es wagen aus dem Untergrund zu kommen, nun,dann werden wir dies erfahren und unterbinden.Die Friedenswächter und SPione haben ihre Ohren überall. Wir brauchen nicht>> Der Minister unterbrach den äußerst schwächlich klingenden Einwand mit einem Fingerzeig und wählte seine Worte mit Bedacht, um dem einfältigen Mann nicht zu viel der Realität zu offenbaren.
<< Ein Mensch dreimal gebrochen werden. Zunächst bricht man seinen Willen, macht ihn gefügig. Danach bricht man sein Mitgefühl und am Schluss seine Hemmungen. Ist ein Mensch auf diese Weise gebrochen, ist man im Besitz des besten Sklavens, den man sich nur wünschen kann. Um einen Menschen jedoch auf diese Weise zu brechen, ist ein äußerst hohes Maß an Schmerzen erforderlich. Das Talent jemanden eine halbe Ewigkeit auf der Schwelle des Todes zu halten. Besitzt ihr dieses Talent?>> <<Nein, Sir>>
<<Eben.>> Der Minister drehte seinen Schreibtischstuhl und blickte auf den Glanz seines geliebten Kapitols. <<Da ihr dieses Talent nicht besitzt, ebensowenig die meisten anderen Menschen, werden wir uns andere Dinge ausdenken müssen um Menschen gefügig zu machen. Die Menschen haben den Mut zu einer Rebellion, verbreiten Gerüchte, eines Aufstands. Anstatt die Situation zu strapazieren und zu warten bis die Distrikte den Aufstand in die Tat umsetzen, müssen wir lediglich den Mut und die Zuversicht der Bürger zunichte machen. Mit einer Menge Schmerz und Gewalt.>>
Stille. Nach einigen Sekunden, die ihm wie eine Ewigkeit vorgekommen waren räusperte sich Adjutant Reibisch zaghaft. <<Ja Sir>> Mit einer knappen Verbeugung verließ er das Büro, sich darüber im klaren, dass schon großes Glück haben musste damit der Minister ihn nicht hatte hinrichten lassen.
Dalton Chanboors Gesicht lächelte, anders seine Augen. Sie waren kalt und Lila.
Als Mareen in Richtung Marktplatz schlenderte, bemerkte sie die Menschen die sich dort scheinbar versammelt hatten. Es gab nur wenige Gründe, weshalb sich die Menschen aus Distrikt 10 an einem Platz versammeln sollten. Entweder wurde jemand öffentlich hingerichtet oder die Spiele liefen. Die Ernte, bei der die Kandidaten der Spiele gelost wurde, würde erst in einem Monat stattfinden und soweit sie wusste, hatte auch niemand irgend etwas angestellt, dass eine Hinrichtung rechtfertigte. Obwohl die Friedenswächter natürlich keinen Grund für eine Hinrichtung brauchten. Neugierig ging sie näher heran und erblickte die vor dem Rathaus aufgestellte Leinwand. Sie war groß und strahlend weiß. Ganz anders das ausgeblichene und halb zertrümmerte Haus hinter ihr. Jemand stieß sie mit einem Stock in den Rücken und sie wäre fast in den trockenen Staub des Frühsommers gefallen, fand im letzten Moment jedoch ihr Gleichgewicht wieder, drehte sich um und wollte den Übeltäter zur Schnecke machen, als sie sah, dass das was sie gestoßen hatte ein Maschinengewehr in der Hand eines Friedenswächters war. Ein Feixen auf dem Gesicht begutachtete dieser die junge Frau und begann dann höhnisch zu Grinsen. Seine Zähne waren gelb und die Schneidezähne fehlten, was seine Erscheinung noch beunruhigender werden ließ. Die eine Hand am Maschinengewehr, die andere auf dem Weg zu ihrem Rock, grunzte er kurz auf. Die Augen aufgerissen wirbelte Mareen herum und versuchte sich in der Menge schnell unsichtbar zu machen, bevor der Kerl ihr noch einmal zu nahe kam. Die vom Kapitol geschickten Friedenswächter waren keine angenehmen Gesellen und von dem der sie gestoßen hatte, Shane, hörte man nichts gutes. Angeblich hatte er eine Vorliebe für junge Frauen und bemühte sich auch nicht, sein Verlangen zu bremsen und Mareen hatte keinerlei Verlangen auf die Liste seiner Opfer zu kommen. Während sie sich weiter durch die dicht gedrängte Menge nach vorne kämpfte ertönte ein Signal und es wurde still. Auf der Leinwand erschien ein olivgrünes Gesicht, mit der glattesten Haut, die die junge Frau je gesehen hatte. Die Augen in einem seltsamen Lila und die Lippen so dünn wie ein Faden. Die Haare waren strahlend weiß wie die Leinwand auf die das Gesicht projeziert wurde und waren beinahe nicht zu erkennen. Es war ein Sprecher des Kapitol.
<< Die Hungerspiele finden in diesem Jahr ein Jubiläum! Vor genau 25 Jahren fanden unsere geliebten Spiele zum ersten mal statt und ein solches Jubiläum muss ordentlich gefeiert werden! Daher werden die Spiele dieses Jahr eine Regeländerung erhalten. Statt der üblichen Altersgrenze von 12-17 Jahren werden bei der Ernte alle Bewohner eines Distriktes eine Chance auf den Posten des Tributs haben. " Der Mann machte eine kurze Pause um wieder zu Atem zu kommen und die Menge ihrer Gefühle auszuliefern. "Zusätzlich werden statt der üblichen 2 , 4 Tribute eines Distriktes gestellt werden. Hoffen wir auf die bisher spannendsten, packensten und mitreißendsten Hungerspiele unserer Geschichte.>>
Das Gesicht verschwand, doch die Menge bewegte sich nicht und blieb weiterhin stumm. Angst und Schrecken waren beinahe greifbar. Mareen hatte die Augen weit aufgerissen und war entsetzt von dem soeben gehörten.
Sie erinnerte sich an den Ursprung der Hungerspiele, jedenfalls so wie es ihr erzählt wurde.
Vor 25 Jahren rebellierten die Bewohner aus Distrikt 13 gegen die Machtherrschaft des Kapitol. Heute gibt es keinen Distrikt 13 mehr. Das Kapitol zerstörte ihn mitsamt den Menschen und des Aufstands. So entstanden die Hungerspiele, die Warnung des Kapitol an die Distriktbewohner, dass sie die Macht über die Distrikte haben - eine solche Macht, dass sie ihnen jedes Jahr ihre Kinder nehmen konnten und sie gegeneinander aushetzten. Mareen sprach ihren Gedanken flüsternd aus <<Ja, das Kapitol hat die Macht>>
D.I.E I.D.E.E
Das RPG soll sich im eigentlichen vom kontrastreiche Leben der verschiedenen Distrikte handeln, während die Hungerspiele, die 2x im Jahr veranstaltet werden, als Plot geführt werden.
Da die Tribute der verschiedenen Distrikte natürlich bis auf einen abgeschlachtet werden, kann/muss jedes Mitglied , zusätzlich zu seinem eigentlichen Charakter, einen Tribut-Kandidaten stellen. woraufhin das Team die Tribute auslost.
De nicht-ausgewählten Tribut-Kandidaten können entweder weitergespielt oder gelöscht werden.
Die normalen Bewohner können ebenfalls als Tribute gestellt werden, allerdxings nur wenn der Player sich darüber im klaren ist, dass es äußerst unwahrscheinlich ist, dass er gewinnen würde.
Das Leben in den Distrikten geht während der Hungerspiele natürlich weiter unter dem Einfluss der Spiele.
In der Zeit zwischen den Hungerspielen gibt es natürlich noch weitere Plots - Eventuell im Zuge einer Revolution oder eines Aufstands?
An der Idee wird noch gefeilt und kleine Lücken werden nach und nach ausgefüllt
E.C.K.D.A.T.E.N
E.R.L.E.D.I.G.T / Z.U . E.R.L.E.D.I.G.E.N
S.C.R.E.E.N.S
W.I.C.H.T.I.G
Immoment nicht so viel
Soo, das wars dann auch erst einmal. Freue mich auf Lob, Kritik, Verbesserungsvorschläge und so weiter
Liebe Grüße Josi
Hallo ihr Lieben,
vor einiger zeit habe ich begonnen ein RPG rund um "Die Tribute von Panem" aufzubauen, leider fehlte es mir an zeit und Lust diese Idee zu vollenden.
Ich bin jetzt aber mit frischm Lebenssaft aus meinen ersten Prüfungen gekommen und möchte die Idee noch einmal von neuem umsetzen! Altes wird übernommen, Neues wird hinzugefügt!
Auch der Style wird sich wahrscheinlich ändern. Verfolgt nun die Schritte bis zur Eröffnung des RPG's!

Ein "Die Tribute von Panem" - RPG
S.T.O.R.Y.L.I.N.E
<<Unsere Spione berichten, dass die Menschen aus Distrikt 10 und Distrikt 8 eine verstärkte rebellische Haltung zeigen. Die Rebellen bleiben offenbar zunächst im Untergrund, jedoch breiten sich Gerüchte und Tratsch aus. Eine ernstzunehmende Gefahr sind diese Menschen nicht und eine Rebellion ist nicht zu erwarten, Sir. Die neu eingesetzten Friedenswächter in den besagten Distrikten geben ihr möglichstes um den Menschen die Konsequenten eines Aufstandes in Erinnerung zu halten. Wir haben nichts zu befürchten.>> Minister Chanboor würde diesen dummen Adjutanten für seine Dummheit am liebsten dem nächsten Erschießungskommando übergeben, bemühte sich aber seine Wut und Verachtung im Zaum zu halten. Einen neuen Adjutanten zu finden, der seine Arbeit mit solcher Hingabe und Leidenschaft ausführt ist nicht leicht zu finden. <<Sie denken also>>, begann Dalton Chanboor mit einer ruhigen und diplomatischen Stimme, die durch sein großes Büro getragen wurde, <<dass die Menschen keinen Aufstand organisieren werden? Sie glauben tatsächlich, dass die Spiele ihnen schon zeigen werden wo ihre Grenzen liegen? Was für ein Narr sie doch sind, Reibisch.>> <<Aber Sir..>> der junge Adjutant stotterte unter dem vernichtenden Blick seines Vorgesetzten. Für gewöhnlich betrat Adjutant und Sekretär Reibisch das edle und äußerst moderne Büro des Ministers gerne. Die Wandverkleidung aus dunklem Mahagoni, die goldenen Instrumente auf dem fein geschliffenen Schreibtisch,ebenfalls aus Mahagoni, und die Aussicht durch die dreiwändige Panoramafront, wirkten, als sei der ganze Prunk und Reichtum des Kapitols in dieses Büro geflossen, doch in diesem Augenblick erschlug ihn die erdrückende Autorität beinahe. So ruhmreich und glanzvoll das Kapitol auch sein mochte, mit seiner Kunst, dem erlesenen Essen, der Mode, dem hohen Stand an medizinischer Bildung und der Architektur, es hatte immer etwas bedrückendes und aufgesetztes in diesem Teil des Landes. Der junge Mann würde nie mit einer Menschenseele darüber sprechen, aber denken konnte er es allemal.
<<Sir, sollten die Rebellen es wagen aus dem Untergrund zu kommen, nun,dann werden wir dies erfahren und unterbinden.Die Friedenswächter und SPione haben ihre Ohren überall. Wir brauchen nicht>> Der Minister unterbrach den äußerst schwächlich klingenden Einwand mit einem Fingerzeig und wählte seine Worte mit Bedacht, um dem einfältigen Mann nicht zu viel der Realität zu offenbaren.
<< Ein Mensch dreimal gebrochen werden. Zunächst bricht man seinen Willen, macht ihn gefügig. Danach bricht man sein Mitgefühl und am Schluss seine Hemmungen. Ist ein Mensch auf diese Weise gebrochen, ist man im Besitz des besten Sklavens, den man sich nur wünschen kann. Um einen Menschen jedoch auf diese Weise zu brechen, ist ein äußerst hohes Maß an Schmerzen erforderlich. Das Talent jemanden eine halbe Ewigkeit auf der Schwelle des Todes zu halten. Besitzt ihr dieses Talent?>> <<Nein, Sir>>
<<Eben.>> Der Minister drehte seinen Schreibtischstuhl und blickte auf den Glanz seines geliebten Kapitols. <<Da ihr dieses Talent nicht besitzt, ebensowenig die meisten anderen Menschen, werden wir uns andere Dinge ausdenken müssen um Menschen gefügig zu machen. Die Menschen haben den Mut zu einer Rebellion, verbreiten Gerüchte, eines Aufstands. Anstatt die Situation zu strapazieren und zu warten bis die Distrikte den Aufstand in die Tat umsetzen, müssen wir lediglich den Mut und die Zuversicht der Bürger zunichte machen. Mit einer Menge Schmerz und Gewalt.>>
Stille. Nach einigen Sekunden, die ihm wie eine Ewigkeit vorgekommen waren räusperte sich Adjutant Reibisch zaghaft. <<Ja Sir>> Mit einer knappen Verbeugung verließ er das Büro, sich darüber im klaren, dass schon großes Glück haben musste damit der Minister ihn nicht hatte hinrichten lassen.
Dalton Chanboors Gesicht lächelte, anders seine Augen. Sie waren kalt und Lila.
Als Mareen in Richtung Marktplatz schlenderte, bemerkte sie die Menschen die sich dort scheinbar versammelt hatten. Es gab nur wenige Gründe, weshalb sich die Menschen aus Distrikt 10 an einem Platz versammeln sollten. Entweder wurde jemand öffentlich hingerichtet oder die Spiele liefen. Die Ernte, bei der die Kandidaten der Spiele gelost wurde, würde erst in einem Monat stattfinden und soweit sie wusste, hatte auch niemand irgend etwas angestellt, dass eine Hinrichtung rechtfertigte. Obwohl die Friedenswächter natürlich keinen Grund für eine Hinrichtung brauchten. Neugierig ging sie näher heran und erblickte die vor dem Rathaus aufgestellte Leinwand. Sie war groß und strahlend weiß. Ganz anders das ausgeblichene und halb zertrümmerte Haus hinter ihr. Jemand stieß sie mit einem Stock in den Rücken und sie wäre fast in den trockenen Staub des Frühsommers gefallen, fand im letzten Moment jedoch ihr Gleichgewicht wieder, drehte sich um und wollte den Übeltäter zur Schnecke machen, als sie sah, dass das was sie gestoßen hatte ein Maschinengewehr in der Hand eines Friedenswächters war. Ein Feixen auf dem Gesicht begutachtete dieser die junge Frau und begann dann höhnisch zu Grinsen. Seine Zähne waren gelb und die Schneidezähne fehlten, was seine Erscheinung noch beunruhigender werden ließ. Die eine Hand am Maschinengewehr, die andere auf dem Weg zu ihrem Rock, grunzte er kurz auf. Die Augen aufgerissen wirbelte Mareen herum und versuchte sich in der Menge schnell unsichtbar zu machen, bevor der Kerl ihr noch einmal zu nahe kam. Die vom Kapitol geschickten Friedenswächter waren keine angenehmen Gesellen und von dem der sie gestoßen hatte, Shane, hörte man nichts gutes. Angeblich hatte er eine Vorliebe für junge Frauen und bemühte sich auch nicht, sein Verlangen zu bremsen und Mareen hatte keinerlei Verlangen auf die Liste seiner Opfer zu kommen. Während sie sich weiter durch die dicht gedrängte Menge nach vorne kämpfte ertönte ein Signal und es wurde still. Auf der Leinwand erschien ein olivgrünes Gesicht, mit der glattesten Haut, die die junge Frau je gesehen hatte. Die Augen in einem seltsamen Lila und die Lippen so dünn wie ein Faden. Die Haare waren strahlend weiß wie die Leinwand auf die das Gesicht projeziert wurde und waren beinahe nicht zu erkennen. Es war ein Sprecher des Kapitol.
<< Die Hungerspiele finden in diesem Jahr ein Jubiläum! Vor genau 25 Jahren fanden unsere geliebten Spiele zum ersten mal statt und ein solches Jubiläum muss ordentlich gefeiert werden! Daher werden die Spiele dieses Jahr eine Regeländerung erhalten. Statt der üblichen Altersgrenze von 12-17 Jahren werden bei der Ernte alle Bewohner eines Distriktes eine Chance auf den Posten des Tributs haben. " Der Mann machte eine kurze Pause um wieder zu Atem zu kommen und die Menge ihrer Gefühle auszuliefern. "Zusätzlich werden statt der üblichen 2 , 4 Tribute eines Distriktes gestellt werden. Hoffen wir auf die bisher spannendsten, packensten und mitreißendsten Hungerspiele unserer Geschichte.>>
Das Gesicht verschwand, doch die Menge bewegte sich nicht und blieb weiterhin stumm. Angst und Schrecken waren beinahe greifbar. Mareen hatte die Augen weit aufgerissen und war entsetzt von dem soeben gehörten.
Sie erinnerte sich an den Ursprung der Hungerspiele, jedenfalls so wie es ihr erzählt wurde.
Vor 25 Jahren rebellierten die Bewohner aus Distrikt 13 gegen die Machtherrschaft des Kapitol. Heute gibt es keinen Distrikt 13 mehr. Das Kapitol zerstörte ihn mitsamt den Menschen und des Aufstands. So entstanden die Hungerspiele, die Warnung des Kapitol an die Distriktbewohner, dass sie die Macht über die Distrikte haben - eine solche Macht, dass sie ihnen jedes Jahr ihre Kinder nehmen konnten und sie gegeneinander aushetzten. Mareen sprach ihren Gedanken flüsternd aus <<Ja, das Kapitol hat die Macht>>
D.I.E I.D.E.E
Das RPG soll sich im eigentlichen vom kontrastreiche Leben der verschiedenen Distrikte handeln, während die Hungerspiele, die 2x im Jahr veranstaltet werden, als Plot geführt werden.
Da die Tribute der verschiedenen Distrikte natürlich bis auf einen abgeschlachtet werden, kann/muss jedes Mitglied , zusätzlich zu seinem eigentlichen Charakter, einen Tribut-Kandidaten stellen. woraufhin das Team die Tribute auslost.
De nicht-ausgewählten Tribut-Kandidaten können entweder weitergespielt oder gelöscht werden.
Die normalen Bewohner können ebenfalls als Tribute gestellt werden, allerdxings nur wenn der Player sich darüber im klaren ist, dass es äußerst unwahrscheinlich ist, dass er gewinnen würde.
Das Leben in den Distrikten geht während der Hungerspiele natürlich weiter unter dem Einfluss der Spiele.
In der Zeit zwischen den Hungerspielen gibt es natürlich noch weitere Plots - Eventuell im Zuge einer Revolution oder eines Aufstands?

An der Idee wird noch gefeilt und kleine Lücken werden nach und nach ausgefüllt

E.C.K.D.A.T.E.N
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- Regeln . . . . . . . . 0%
- Inplay . . . . . . . . . .0%
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S.C.R.E.E.N.S
W.I.C.H.T.I.G
Immoment nicht so viel

Soo, das wars dann auch erst einmal. Freue mich auf Lob, Kritik, Verbesserungsvorschläge und so weiter

-> Letztes Update -> 24.10.2010